guten Nachmittag allerseits. Nach einem schönen und nahrhaften Besuch bei Muttern:
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 4 f-moll op 36
Gürzenich-Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko
guten Nachmittag allerseits. Nach einem schönen und nahrhaften Besuch bei Muttern:
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 4 f-moll op 36
Gürzenich-Orchester Köln
Dmitrij Kitajenko
ich mach weiter mit einem weiteren Russen:
Sergei Rachmaninov
Symphonie Nr 2 e-moll op 27
London Symphony Orchestra
Valery Gergiev
Hier gerade auch Russisches:
Abdel Rahman El Bacha, Klavier
Orchestre Symphonique de la Monnaie
Kazushi Ono
(AD: 24. - 26. September 2004)
Statt des ralativ hohen Preises, den man mittlerweile für die nebenstehend gezeigte FUGA LIBERA-Doppel-CD hinblättern muss (ich bekam sie vor einiger Zeit noch um mehr als 10 Euro günstiger), kann man auch viel billigere Wiederauflagen dieses sehr, sehr guten Prokofieff-Kk-Zyklus erwerben, wozu ich sehr raten möchte.
Nämlich diese hier:
Empfehlung - Wenn man die zwei Einzelscheiben (sogar neu, wohlgemerkt, nicht gebraucht, sind sie günstig zu haben) erwirbt, hat man sich pianistisch wie orchestral Meisterhaftes in die Sammlung geholt!
Grüße
Garaguly
Hallo!
Bei mir auch russische schwere Kost:
Dmitri Shostakowich Violinkonzert Nr. 1, David Oistrakh, Maxim Shostakovich, New Philharmonia Orchestra, AD 1972
Gruß WoKa
Hier bleibt es sehr russisch:
10 Preludes, op. 23
13 Preludes, op. 32
Yara Bernette, Klavier
(AD: Plenarsaal der Akademie der Wissenschaften München, 14. - 18. April 1969)
Bei mir wird es finnisch:
Berliner Sinfonie-Orchester
Dirigent: Kurt Sanderling
Nun Polnisches:
Sextett für Klarinette, Horn, Streichtrio und Klavier
Ensemble Kheops
(AD: 29. - 30. Dezember 2010)
Jetzt aber …
BBC Symphony Orchestra,
Jascha Horenstein
Aufnahme von 1971
Hallo!
Morgen erlebe ich Igor Levit in der Stuttgarter Liederhalle.
Auf dem Programm
Beethoven - Diabelli - Variationen
Shostakovich - Einige seiner Präludien
Rzewski: Dreams II
Daher zur Vorbereitung...die Diabelli-Variationen
Gruß
WK
Deutsches:
Streichquartett Nr. 2 c-Moll, op. 17
Mannheimer Streichquartett
(AD: 16. - 18. April 2007)
Hallo!
Fortsetzung der Vorbereitung:
Gruß
WoKa
Nach einer kleinen Abendessenspause lege ich doch noch das 1. Streichquartett nach, das ich gar nicht vorhatte zu hören. Aber das Zweite vorhin empfand ich als so wohltuend schöne und angenehme Musik, dazu noch in sehr warmem Tone zu Gehör gebracht von den Mannheimern und tontechnisch sehr den Ohren schmeichelnd eingefangen. Da wollte ich einfach noch mehr davon ...
Streichquartett Nr. 1 G-Dur, op. 16
Mannheimer Streichquartett
(AD: 2007)
Huch ... ich bin vom Molique-Sog erfasst worden .. einem in freier Wildbahn nur äußerst selten auftretenden akustischen Phänomen ... weiter also durch den Samstagabend mit dem guten Bernhard M.
Streichquartett Es-Dur, op. 18 Nr. 3
Streichquartett f-Moll, op. 28
Mannheimer Streichquartett
(AD: 13. - 15. November 2006)
Hallo!
Die lege ich jetzt noch in den Player und dann Kopfhörer auf. Könnte aber passieren, dass mir die Augen zufallen.
Gruß und Gute Nacht
WoKa
Befinde mich gerade mitten in einem sonntäglichen Streichquartett-Marathon. Das Quartett Opus 90 neigt sich gerade dem Ende entgegen ... jetzt folgen noch drei weitere Gattungsbeiträge
Streichquartett Nr. 2 A-Dur, op. 90
Streichquartett Nr. 3 e-Moll, op. 136
Streichquartett Nr. 4 a-Moll, op. 137
Streichquartett Nr. 8 C-Dur, op. 192 Nr. 3 "Suite in Canonform"
Mannheimer Streichquartett
(AD: November 2006 & Juni 2007)
Ich beginne den musikalischen Tag mit einem absoluten Highlight aus dieser Box:
CD 13: Günter Wand dirigiert Bruckners 9. Sinfonie; Live-Aufnahme von 7/1995
Auffallend an dieser Aufnahme ist, dass Wands Interpretation ein bisschen "anders" klingt als gewohnt. Sagt man ihm gerne einmal nach, er sei ein "strenger", "sachlicher" Dirigent gewesen, so erlebt man ihn hier als "sinnlichen Meister des Ritardandos".
Im ersten Satz nimmt er gerne einmal das Tempo mehr oder minder deutlich merklich zurück, gestaltet Übergänge zwischen einzelnen Passagen wunderbar "fließend" und macht Details hörbar, die gerne einmal untergehen.
Die Bamberger Symphoniker spielen hier in absoluter Bestform und sind tontechnisch hervorragend eingefangen.
Neben der 1979 Aufnahme aus Ottobeuren mit dem RSO Stuttgart ist diese für mich die empfehlenswerteste Aufnahme Wands von der 9. Sinfonie.
Die Bamberger Symphoniker spielen hier in absoluter Bestform und sind tontechnisch hervorragend eingefangen.
Rein beckmesserisch möchte ich anmerken, dass es in jedem der drei Sätze zu leichten Patzern im Blech kommt. Diese stören mich aber nicht und sind angesichts der herausragenden Interpretation zu vernachlässigen.
Haue gibt's dafür - zumindest von mir - ganz sicher nicht; alleine schon deshalb nicht, weil diese Häppchenkost, die du dir da einverleibst, vom Label REFERENCE in absolut exzellentem Klangbild eingefangen wurde und weil sich Dirigent und Orchester hier große Mühe geben, den kleinen Werken großes Leben einzuhauchen - was ihnen auch gelingt!
Grüße
Garaguly
Violinkonzert d-Moll, op. 47
Vadim Repin, Violine
London Symphony Orchestra
Emmanuel Krivine
(AD: 20. - 22. Dezember 1994)
Jetzt erklingt die letzte Molique-Quartettscheibe, die ich mein Eigen nenne. Eine vierte Platre erschien letztes Jahr bei CPO, die habe ich allerdings noch nicht erworben - so eilig war's dann doch nicht damit . Aber ich freue mich darüber, gestern nolens volens in so einen Molique-Sog geraten zu sein; so kam diese Musik mal zu ihrem Recht. Die Platte, die nun läuft, erschien bereits vor zwölf Jahren, ist bei JPC bereits nicht mehr gelistet und kostet nun ein halbes Vermögen, nachdem JPC noch vor Kurzem Restbestände für 2,99 verscherbelt hat.
Streichquartett F-Dur, op. 18 Nr. 1
Streichquartett a-Moll, op. 18 Nr. 2
Mannheimer Streichquartett
(AD: 2003 & 2004)
Hier noch zu nächtlicher Stunde ein Klavierkonzert:
Klavierkonzert Nr. 1 G-Dur, op. 20
Yorck Kronenberg, Klavier
Rundfunkorchester Kaiserslautern des SWR
Johannes Moesus
(AD: 2006/07)
Zum Morgen Weihnachtliches:
Arcangelo Corelli, Angelo Ragazzi, Antonio Vivaldi,
Lorenzo Zavateri, Giovanni Valentini, Pietro Locatelli
Cappella Gabetta
Andres Gabetta, Ltg.
(AD: 24. - 26. Januar 2016)
Als kürzlich wieder der entsprechende Tamino-Thread aufgerufen wurde, sah ich nach, ob ich das Werk habe, jawohl und nun hörte ich es in dieser speziellen Aufnahme:
Andrey Gugnin, Klavier
Moskauer Kammerorchester
Dirigent: Constantine Orbelian
Anschließend auch ein russischer Komponist:
Royal Concertgebouw Orchestra
Dirigent: Riccardo Chailly
guten Nachmittag allerseits. Da stehe ich vor meinem 4 m hohen und 27 m breiten CD-Schrank und weiß nicht was ich hören soll. Und denke dabei an Frauen und Schuhe.
Was lese ich da, 'Molique-Sog' ? Naja, kann nicht schaden - wenn's schee macht ...
Bernhard Molique
Streichquartett op 16
Mannheimer Steichquartett