Heute gibt es aus dieser Zusammenstellung:
Bruckner, Anton (1824-1896)
Symphony No 3 D Minor WAB 103 (1889 Version)
Royal Concertgebouw Orch.,
Mariss Jansons
Aufnahme aus 2008 aus der Berliner Philharmonie
Heute gibt es aus dieser Zusammenstellung:
Royal Concertgebouw Orch.,
Mariss Jansons
Aufnahme aus 2008 aus der Berliner Philharmonie
nun höre ich noch
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 5 e-moll op 64
Münchner Philharmoniker
Sergiu Celibidache
Himmlisch:
Gerade diese Schön... ähhh ... Neuheit gehört :
Flötenkonzerte C-Dur RV 443, c-Moll RV 441, g-Moll RV 439 "La Notte", F-Dur RV 433 "La tempesta di mare"
Andante aus dem Concerto G-Dur für 2 Mandolinen RV 532, Cum dederit aus dem Nisi Dominus RV 608, Vedro con mio diletto aus der Oper "Il Giustino" RV 717
(+ Jean-Jacques Rousseaus Transkription des ersten Satzes des "Frühlings" aus Vivaldis "Vier Jahreszeiten)
Lucie Horsch, Flöte
Amsterdam Vivaldi Players
(AD: Juli 2016)
Grüße
Garaguly
Diesen Neuerwerb der vergangenen Tage hörte ich gerade komplett durch. Abgesehen von einigen - allerdings lässlichen - Manierismen-Sünden in der Haydn-Symphonie, die aber ansonsten trefflich exekutiert wird, ist diese Aufnahme ein dramaturgisch hervorragend komponierter Ohrenschmaus. Ausgezeichnete Unterhaltung!
Giuseppe Sarti
Szene aus "Didone abbandonata"
Johann Christian Bach
Szene aus "Endimione"
Joseph Haydn
Symphonie Nr. 85 B-Dur "La Reine"
Sandrine Piau, Sopran
La Concert de la Loge
Julien Chauvin
(AD: März 2016)
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Russian Philharmonic Orchestra
Thomas Sanderling
Aufnahme: 2005
Gerade eine Brahmskollektion erstanden. Sawallisch und die Berliner Philharmoniker führen durch Violinkonzerte von Brahms
Angeregt durch teleton:
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
Aufnahme: 1971
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Eine Erstbegegnung:
Wischnewskaja, Miller, Ochman, Gedda, Gjusselew
Choeurs de Radio France
Orchestre National de France
Mstislaw Rostropowitsch
Aufnahme: 1986
Jetzt gerade im Player:
Stabat Mater
Violinkonzert B-Dur
Salve Regina c-Moll
Rachel Harnisch, Sopran (Stabat Mater)
Sara Mingardo, Alt
Julia Kleiter, Sopran (Salve Regina)
Giuliano Carmignola, Solo-Violine
Orchestra Mozart
Claudio Abbado
(AD: November 2007)
@Alfred:
Beethoven mit Guarneri ist originär eine Philips-Aufnahme.
Meines Wissens gibt es zudem eine frühere GA für RCA.
Viele Grüße
Frank
guten Morgen allerseits. Ich beginne den musikalischen Sonntag mit einer Urfassung :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 3 d-moll
Fassung 1873
Sinfonieorchester Aachen
Marcus Bosch
Gerade hörte ich diesen Silberling. Kein einziges Werk dieser Platte ist in diesen Besetzungen original - und trotzdem mag ich diese Scheibe sehr. Alles ist herausragend gespielt, die Zusammenstellung der Arrangements ist sehr gelungen. Das Zuhören ist eine wahre Wonne!
Carl Philipp Emanuel Bach
Concerto Es-Dur (arr. für Trompete, Streicher und Continuo)
Gabor Boldoczki, Trompete
Kristof Barati, Solo-Violine
Soma Dinyes, Orgel
Franz Liszt Kammerorchester
(AD: 17. - 22. Mai 2010)
Hier hat nun bereits der Abspielvorgang dieses Doppelalbums begonnen, der mich ein Weilchen beschäftigen wird:
Deus in adjutorium
Dixit Dominus RV 807
Confitebor tibi Domine RV 596
Beatus vir RV 795
Laudate pueri RV 600
Lauda Jerusalem RV 609
Magnificat RV 610
Laetatus sum RV 607
Solisten
Choeur de Chambre de Namur
Les Agremens
Leonardo Garcia Alarcon
(AD: 2. Oktober 2010)
Man mag ja von Herrn Bosch halten was man will, seine B9 gefällt mir z B gar nicht,
aber mit dieser Aufnahme hat er und sein Orchester einige Punkte bei mir gutgemacht.
Tadellose Interpretation, perfektes Orchesterspiel, und der Klang ließ auch nichts zu wünschen übrig. Kompliment !
Jetzt bei mir etwas Off-Mainstream :
Fartein Valen
Symphonien Nr 3 & 4
Bergen Philharmonic Orchestra
Aldo Ceccato
Es bleibt geistlich:
Auf dich, Herr, traue ich SWV 462
Herr, wer wird wohnen in deiner Hütten SWV 466
Veni Sancte Spiritus SWV 475
Herr, unser Herrscher SWV 449
Wo der Herr Haus nicht bauet SWV 473
Herr, höre mein Wort SWV Anh. 7
Surrexit pastor bonus SWV 469
An den Wassern zu Babel AWV 500
Da pacem, Domine SWV 465
Knabenchor Hannover
Cantus Cölln, Musica Fiata
Konrad Junghänel/Roland Wilson, Ltg.
(AD: 31. Oktober - 6. November 1989)
jetzt höre ich
Gustav Mahler
Symphonie Nr 2 c-moll
London Philharmonic Orchestra
Klaus Tennstedt
In der Digital Concert Hall höre und sehe ich eine wundebare Erste von Brahms. Blomstedt müsste ich noch in den Thread zu Lieblingsdirigenten posten...
Ohne Noten, ohne Taktstock. Was für ein wunderbarer Typ.
Viele Grüße, Accuphan
Der große Rainer Seegers schummelt! Dem Solopauker der BPhil habe ich jetzt zweimal auf die Schlegel geschaut. Am Schluss bescheißt er. Und bekommt auch noch Extra-Applaus... Eieiei, das ließe er seinen Studenten sicherlich nicht durchgehen, und einem Bewerber im Probespiel auch nicht...
Der große Rainer Seegers schummelt! Dem Solopauker der BPhil habe ich jetzt zweimal auf die Schlegel geschaut. Am Schluss bescheißt er. Und bekommt auch noch Extra-Applaus... Eieiei, das ließe er seinen Studenten sicherlich nicht durchgehen, und einem Bewerber im Probespiel auch nicht...
Inwiefern "schummelt" er denn genau, lieber Accuphan? Das würde mich jetzt doch interessieren.
Inwiefern "schummelt" er denn genau, lieber Accuphan? Das würde mich jetzt doch interessieren.
Er spielt nicht so, wie es in den Noten geschrieben steht. Die Triolen münden in einen Abschlag auf dem vierten Schlag mit einer punktierten Viertelnote (Takte 434, 438, 443), synchron mit den Bratschen, in Takt 443 sogar nur noch Pauke, Bratschen und 2. Violinen. Weil der Rest des Orchesters keinen Rhythmus spielt, sondern Halbe, wirkt diese Viertelnote auf der 4 akustisch wie ein Abschlag, beim dritten mal wegen der recht dünnen Begleitung der beiden Streicherstimmen fast ein Soloschlag.
Seegers setzt den durchnotierten Triolenrhythmus ab und macht drei Schläge zum Beenden dieser 4-Takt-Gruppen. Das habe ich so noch nie gesehen oder gehört. Bei Dudamel in der Waldbühne das Gleiche.
Sein Kollege Wieland Welzel macht das nicht (siehe Konzerte mit Rattle und van Zweden [dem ich kaum zugucken kann, so anstregend ist der], er gefällt mit mittlerweile auch besser als Seegers - den ich als Solopauker sehr schätze!
Aus dem Kopf würde ich sagen, dass das bei den Wienern unter Bernstein gut zu hören ist. Vielleicht hat der alte Berger gepaukt, das weiß ich aber nicht mehr.
Im Übrigen ist das nicht ohne, vor allem bei schnellem Tempo muss der Pauker bei den Triolen ganz schön auf die Tube drücken, rhythmisch genau sein und die vierte Viertel präzise treffen.
Das ist auch eine Probespiel-Stelle.
Ich weiß noch, dass ich als Schüler ein bisschen dran zu knacken hatte, bis ich diese Stelle kapiert hatte...
PS: im Konzert unter Barenboim vom 01.05.2010 ist Welzel am Schluss gut zu sehen, das kann man gut zum Vergleich heranziehen, Im Konzert vom 27.04.2010 sieht man davon nix, hört es aber gut.
Dafür ist Wieland Welzel mit dem Wirbel des Schlussakkords super im Bild - ein seltener exklusiver Abschluss mit dem Solopauker, super! Danke, Regie!!
Der Streifzug durch die DCH geht weiter. Nach einer letzten Brahms 1/4-Pauken-Probe (Rattle/ Welzel, 2009) bin ich beim Schicksalslied gelandet. Ein großartiges Stück! Es dirigiert Thielemann. Den mag ich nicht so, er macht das aber gut.
Viele Grüße, Accuphan
Die "Nänie" gleich hinterher. Blöd, dass vor lauter gucken, singen und mittrommeln fast nicht zum Bügeln komme.
Brahmsabend, so wie's aussieht. Nach den Chorwerken kommt das erste Klavierkonzert mit Zimerman und Rattle.
Es gibt eine Stelle im ersten Satz, da stimmen die Hörner glaube ich nie... Tolles Stück. Ein paar Wackler hie und da, sonst wunderba.