Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • Lieber wok,


    ich danke dir insbesondere für diesen Beitrag, einmal, weil er, wie alle deine Beiträge eine wertvolle Erweiterung deieses Threads darstellt, und zum anderen, weil er mich persönglich betrifft und betroffen gemacht hat, ohne dass du das wissen konntest.
    Ich habe, als ich deiner Hörbeispiele ansichtig wurde, sofort das Beispiel angeklickt, in dem Adraian Aeschbacher Schubert Impromptus spielt. Die Spieldauer ließ mich ahnen, dass es mein Lieblingsimpromptu sein könnte, und so war es auch: das Impromptu Nr. 1 f-molll D.935, das ich vor vielen Jahren zufällig im Radio hörte, als ich mit dem Auto unterwegs war. Ich hielt bei der nächsten Möglichkeit an, um das Stück in Ruhe zu hören. Ich hielt es zunächst für eine Sonate. Die Musik war so wunderschön, dass ich beim Einsetzen des überirdischen lyrischen Seitenthemas weinen müsste. Nach ca. 10 Minuten erfuhr ich nach dem Ende des Stücks, was es war und dass Alfred Brendel es gespielt hatte. Ich hab es sofort käuflich erworben und war von da an rettungslos der Klaviermusik Schuberts verfallen. Später in Köln spielte Brendel es auch im Konzert, und da war das Erlebnis noch intensiver und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Derr zweite Pianist, der mich mit diesem Impromptu zu Tränen rührte, war Radu Lupu, und als ich eben das Impromptu hörte, musste ich wieder weinen.
    Adrian Aeschbacher ist also der Dritte, der dies schaffte.
    Leider scheint diese Aufnahme momentan nicht zu erwerben zu sein. Dafür kann ich mir als Prime-Mitglied bei Amazon jetzt diese prachtvolle Aufnahme anhören:



    15:44-12:20-9:10 --- 37:14 min.


    Wenn die Aufnahmezeiten nach der Reihenfolge der Konzerte ausgewiesen sind, dann müsste diese Aufnahme von 1947 sein. Der Klang ist jedenfalls respektabel, und das Spiel der Philharmoniker und Adrian Aeschbachers sowie das Dirigat Furtwänglers selbstredend.


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. November 2016:


    Komponisten:


    Alexander Borodin,russischer Komponist Klavierdilettant, Chemiker und Mediziner, * 12. 11. 1833- + 27. 2. 1887 --- 183. Geburtstag




    Rudolf Friml,
    amerikanischer Komponist und Pianist böhmischer Herkunft, * 2. 12. 1879 - + 12. 11. 1972 --- 44. Todesstag


    Henryk Mikolaj Górecki,polnischer Komponist und Professor, * 6. 12. 1933 - + 12. 11. 2010 --- 6. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 12. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Frederik Prausnitz,deutsch-amerikanischer Dirigent, * 26. 8. 1920 - + 12. 11. 2004 --- 12.Todestag


    Pianistin:


    Gaby Casadesus, französische Pianistin und Klavierlehrerin, * 9. 8. 1901 - + 12. 11. 1999 --- 17. Todestag



    Organist:


    Alexis Contant,kanadischer Organist, Pianist, Komponist und Musikpädagoge, * 12. 11. 1858 - + 28. 11. 1918 --- 158. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    William B.A.
    :ich danke dir insbesondere für diesen Beitrag, einmal, weil er, wie alle deine Beiträge eine wertvolle Erweiterung deieses Threads darstellt, und zum anderen, weil er mich persönglich betrifft und betroffen gemacht hat, ohne dass du das wissen konntest. Ich habe, als ich deiner Hörbeispiele ansichtig wurde, sofort das Beispiel angeklickt, in dem Adraian Aeschbacher Schubert Impromptus spielt. Die Spieldauer ließ mich ahnen, dass es mein Lieblingsimpromptu sein könnte, und so war es auch: das Impromptu Nr. 1 f-molll D.935, das ich vor vielen Jahren zufällig im Radio hörte, als ich mit dem Auto unterwegs war. Ich hielt bei der nächsten Möglichkeit an, um das Stück in Ruhe zu hören. Ich hielt es zunächst für eine Sonate. Die Musik war so wunderschön, dass ich beim Einsetzen des überirdischen lyrischen Seitenthemas weinen müsste. Nach ca. 10 Minuten erfuhr ich nach dem Ende des Stücks, was es war und dass Alfred Brendel es gespielt hatte. Ich hab es sofort käuflich erworben und war von da an rettungslos der Klaviermusik Schuberts verfallen. Später in Köln spielte Brendel es auch im Konzert, und da war das Erlebnis noch intensiver und ich ließ meinen Tränen freien Lauf. Derr zweite Pianist, der mich mit diesem Impromptu zu Tränen rührte, war Radu Lupu, und als ich eben das Impromptu hörte, musste ich wieder weinen. Adrian Aeschbacher ist also der Dritte, der dies schaffte.

    Lieber Willi,


    Was für eine schöne Geschichte hast Du mir da erzählt! Sie unterstreicht wieder einmal Dein großes Kunstverständnis und Deine hohe Sensibilität, die ich in Deinen Beiträgen schon immer feststellen konnte. Etwas überraschend finde ich es, daß Du offenbar zu SCHUBERT's Impromptus erst ziemlich spät gefunden hast. Ich wurde auf die Impromptus, und auch auf die Moments musicaux schon in früher Jugend aufmerksam, und ich lernte diese sofort zu lieben und schätzen in einer Zeit um 1955, als viele den Namen SCHUBERT immer noch überwiegend gerade einmal mit seinen Liedern - wohl vor allem angeregt durch die kunstvollen Interpretationen von DIETRICH FISCHER-DIESKAU - und mit seiner Unvollendeten in Verbindung brachten. Zum einen versuchte ich mich an den diesen so einzigartigem Kosmos an höchst unterschiedlichen Klavierstücken in meinem Klavierunterricht, zum andern war es dann eben vor allem ADRIAN AESCHBACHER, der im Rundfunk die Impromptus und Moments musicaux erklingen ließ. Offenbar hatten schon damals Musikberater im Rundfunk erkannt, wie sehr es gerade dieser Pianist vermochte, aus diesen Klavierstücken im Vortrag kleine Preziosen zu formen und dabei den ganz bestimmten sprichwörtlichen schubertschen Nerv zu treffen. Und um diese Musik in ihrer Aussagekraft und ihren ständigen Stimmungssschwankungen und Modulationen gänzlich verstehen und schätzen zu lernen, bedarf es eben auch ein größeres Maß an eigener Sensibilität und Einfühlungsvermögen. Für mich war trotz der großartigen Musik, die wir einem BACH, MOZART, HAYDN, BEETHOVEN und den Romantikern verdanken, SCHUBERT schon immer der mit Abstand sensibelste Komponist und für mich erreicht auch kaum ein anderer Komponist selbst in so "kleinen" Kompositionen so unmittelbar die menschliche Seele und setzt Gllück und Leid so großartig und direkt in Musik um. Und dafür gibt es sicher noch viele andere und wohl auch noch deutlichere Beispiele in SCHUBERT's Werken als in diesen Kompositionen so relativ einfachen Zuschnitts, wie z. B. in einigen Sonaten und Quartetten.


    Mich beschäftigte diese hohe Sensibilität in SCHUBERT's Musik schon in jungen Jahren so, daß ich während meiner Sprachausbildung einen Vortrag in französisch mit vielen Musikbeispielen auf Tonband hielt, um auf diese großartige Musik aufmerksam zu machen und zu vermitteln, wie wunderbar SCHUBERT die ganze Palette menschlicher Gefühle, von höchstem Glück über Trauer bis hin zu tiefen Abgründen und Todesnähe in Musik zu setzen vermochte, und dies alles dann noch in Töne zu verpacken, die aufwühlen, aber nie verletzen.


    Ich besitze die Impromptus übrigens auch in Aufnahmen mit BRENDEL, DEMUS und HAEBLER, die mich in ihrer Darstellung, jede für sich, ähnlich überzeugen wie die von ADRIAN AESCHBACHER, wobei JÖRG DEMUS fast die gleiche Zeit für das f-moll Impromptu benötigt wie AESCHBACHER, während sich INGRID HAEBLER etwa 1 Minute, und ALFRED BRENDEL 2 Minuten mehr Zeit nimmt. Die Aufnahme mit BRENDEL kenne ich übrigens nicht zuletzt deshalb sehr gut, weil ich den Plattencover-Text seinerzeit für Philips übersetzte, wie auch die Cover-Texte für viele andere Aufnahmen.


    Keine für mich gleichwertige, und mich in jeder Hinsicht ähnlich überzeugende ufnahme wie die von ADRIAN AESCHBACHER habe ich bis jetzt allerdings für die Moments musicaux und die Interpretation der Wanderer-Fantasie D 760 gefunden. Hier ist und bleibt die AESCHBACHER-Darstellung für mich die absolute Referenz, da er hier nicht versucht ist, wie so viele andere Pianisten, die dieses Werk eingespielt haben, seine hohe pianistische Virtuosität auszuspielen, sondern allein darauf bedacht ist, die richtigen Akzente zu setzen und die Zusammenhänge der einzelnen Abschnitte ud Passagen des Werkes optimal herzustellen. Falls Du bei Amazon oder ebay noch ein Exemplar dieser beiden Aufnahmen ergattern kannst, dann solltest Du hier zugreifen.


    Die Einspielung von BEETHOVEN's Klavierkonzert Nr ! durch ADRIAN AESCHBACHER unter WILHELM FURTWÄNGLER kenne ich natürlich. Ich wollte nur meinen Beitrag zu diesem Thema nicht noch länger werden lassen, zumal dieser eigentlich eher unter den Thread gehört. Die Aufnahme stammt in der Tat aus dem Jahr 1947.


    ich wünsche Dir nun noch ein schönes, bei dem Wetter in Deutschland vor allem musisches Wochenende!


    Viele Grüße aus dem immer noch warmen Málaga!


    wok

  • Sopranistinnen:


    Lucia Popp,Sopranistin slowakischer, mährischer, deutscher und rumänischer Abstammung, * 12. 11. 1939 - + 16. 11. 1993 (verstarb allzu früh an den Folgen einer Krebserkrankung) --- 77. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Christine Opolais, lettische Sopranistin, 12. 11. 1979 --- 36. Geburtstag





    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    William B.A.:
    Ernest Ansermet,
    Schweizer Dirigent, * 11. 11. 1883 - + 20. 2. 1969 --- 133. Geburtstag


    Auch um ERNEST ANSERMET ist es erstaunlich ruhig geworden in usnerem Forum. Wir verdanken ihm immerhin die Gründung desberühmten ORCHESTRE DE LA SUISSE ROMANDE in 1940, aus dem er schon nach relativ kurzer Zeit aus einem anfangs noch recht mittelmäßigem Orchester einen weltweit hoch geschätzten Klangkörper machte, der besonders durch seine große Homogenität bestach. Unter ANSERMET wirkte dieses Orchster bei vielen berühmten Festspielen mit, und bereits 1949 bei den EDINBURGER FESTSPIELEN. ANSERMET blieb dem Orchester und seinem Sitz in Genf auch trotz vieler anderer verlockender Angebote bis 1967 treu.


    ANSERMET war bekannt für durchweg zügige Tempi. Man bewunderte seine Einspielungen der BARTOK- und PROKOFIEFF-Klavierkonzerte. Gerühmt wurde auch seine gespannte, intensive und von hohem Alter abgekärte Wiedergabe des Requiems von BRAHMS, das damals künstlerisch und interpretatorisch von namhaften Kritikern weit über die Einspielung durch KARAJAN gestellt wurde.


    Aber auch als Begleiter von Solisten-Konzerten wußte er mit seinem ORCHESTRE DE LA SUISSE ROMANDE immer zu überzeugen, und er ließ den Solisten auch immer genügend Raum und Möglichkeit, sich voll zu entfalten. Er war sich auch nie zu schade für weniger bekannte Kompositionen, die er mit gleicher Intensität und Zuwendung zum Klingen brachte wie Meisterwerke. So z. B. bin ich froh, im Besitz seiner Einspielung von Trompeten-Konzerten von HUMMEL und LEOPOLD MOZART, sowie Fagottkonzerten von VIVALDI und WEBER zu sein, zumal mit so großartigen Solisten wie HENRI HELAERTS, Fagott und MICHEL CUVIT, Trompete.


    youtube.com/watch?v=nll_1TZcfqA


    wok

  • Zitat

    William B.A.:
    Lucia Popp, Sopranistin slowakischer, mährischer, deutscher und rumänischer Abstammung, * 12. 11. 1939 - + 16. 11. 1993 (verstarb allzu früh an den Folgen einer Krebserkrankung) --- 77. Geburtstag

    Nur vier Tage liegen zwischen Geburtstag und Todestag! Unfaßbar, daß LUCIA POPP, die wir noch alle so jung und lebensfroh, vor allem noch in bester stimmlicher Verfassung in Erinnerung haben, nun schon wieder 23 Jahre tot ist. Ihre prachtvolle, klare Stimme, die unmanierierte Schlichtheit ihres Vortrags und die Virtuosität ihrer Koloraturen werden uns unvergessen bleiben. So zahlreich und vielseitig sind die Opern und Rollen, die sie gesungen hat, daß es schwer fällt, hier einzelne Titel zu nennen, doch beeindruckte sie u. a. besonders nachhaltig als Susanna in Figaros Hochzeit oder als Sophie im Rosenkavalier, aber auch außerhalb der Oper, wie z. B. in einem so schwierigen Werk wie MAHLER's 8. Sinfonie in der legendären Aufnahme unter SOLTI. Wir werden also in diesen Tagen ganz besonders an sie denken!



    wok


  • Zu meinem Beitrag von soeben noch 2 youtube-Aufnahmen von MAHLER's 8. Sinfonie.


    youtube.com/watch?v=Yy7gAtsCHNs


    youtube.com/watch?v=A5J9Uqqsm8c




    wok

  • 13. November 2016:


    Komponisten:


    Gioachino Rossini,italienischer Komponist, * 29. 2. 1792 - + 13. 11. 1868 --- 148. Todestag




    Nikolai Medtner,russischer Komponist und Pianist, *5. 1. 1880 - + 13. 11. 1951--- 65. Todestag



    Paul Graener,deutscher Komponist, Dirigent und NS-Kulturpolitiker, * 11. 1. 1872 - + 13. 11. 1944 --- 72. Todestag




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Bruno Maderna,italienisch-deutscher Dirigent, Komponist und Musikpädagoge, * 21. 4. 1920 - + 13. 11. 1972 --- 44. Todestag (verstarb allzu früh an den Folgen von Lungenkrebs)



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Lothar Zagrosek,deutscher Dirigent, 13. 11. 1942 --- 74. Geburtstag






    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 13. November 2016, Fortsetzung:


    Geiger:

    Roberto Michelucci,
    italienischer Geiger, (siehe 29. 10.) - + 13. 11. 2010 --- 6. Todestag


    Sänger:


    Rudolf Schock, deutscher Tenor, * 4. 9. 1915 - + 13. 11. 1986 ---30. Todestag



    Günther Hofmann,deutscher Bassbariton, Opernregisseur und -direktor, * 2. 10. 1927 - + 13. 11. 2013 --- 3. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 13. November 2016, Fortsetzung:


    Pianistinnen:


    Marguerite Long,französische Pianistin, * 13. 11. 1874 - + 13. 2. 1966 --- 142. Geburtstag



    Harriet Cohen,britische Pianistin, * 2. 12. 1895 - + 13. 11. 1967 --- 49. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Pianist:


    Andreas Boyde,deutscher Pianist, * 13. 11. 1967 --- 49. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Mir gibt es immer einen Stich ins Herz, wenn Lucia Popp irgendwo auftaucht. Meine schönste Aufnahme mit ihr: die Füchsin im "Schlauen Füchslein".

    Aller Anfang ist schwer - außer beim Steinesammeln (Volksmund)

  • Wegen meines Besuches eines Klavierabends um 20.00 Uhr in Köln folgen meine Erinnerungen schon jetzt:


    14. November 2016:


    Komponisten I:


    Samuel Scheidt,deutscher Komponist und Organist, * 14. 11. 1587 - + 3. 4. 1654 --- 429. Geburtstag



    Leopold Mozart,deutscher Komponist, * 14. 11. 1719 - + 28. 5. 1787 --- 297. Geburtstag



    Johann Nepomuk Hummel,österreichischer Komponist und Pianist, 14. 11. 1778 - + 17. 10. 1837 --- 238. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Fanny Hensel-Mendelssohn,deutsche Komponistin, * 14. 11. 1805 - + 14. 5. 1847 --- 211. Geburtstag



    Carl Michael Ziehrer,österreichischer Komponist, * 2. 5. 1843 - + 14. 11. 1922 --- 94. Todestag




    Manuel de Falla,
    spanischer Komponist, * 23. 11. 1876 - + 14. 11. 1946 ---70. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Aaron Copland,amerikanischer Komponist, * 14. 11. 1900 - + 2. 12. 1990 ---116. Geburtstag



    Richard Addinsell,englischer Komponist, * 13. 1. 1904 - + 14. 11. 1977 --- 39. Todestag



    Dirigent:


    Bernhard Paumgartner,österreichischer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler, Pädagoge, Gründungsmitglied und Präsident der Salzburger Festspiele, * 14. 11. 1887 - + 27. 7. 1971 --- 129. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. 11. 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Lisa Otto,deutsche Sopranistin, * 14. 11. 1919 - + 18. 9. 2013 --- 97. Geburtstag



    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:


    Leonie Rysanek,* 14. 11. 1926 - + 7. 3. 1996, war eine österreichische Sopranistin:



    Leonie Rysanek begann ihre Laufbahn am Landestheater Innsbruck, war von 1955 bis 1991 an der Wiener Staatsoper engagiert, von 1959 (als Einspringerin für Maria Callas) bis 1996 zusätzlich an der Metropolitan Opera in New York. An beiden Häusern zählte sie zu den größten Stars ihrer Zeit und war beim Publikum enorm beliebt. In den 1950er und 1960er Jahren sang sie regelmäßig in Bayreuth. 1997/98 war Rysanek Präsidentin der Wiener Festwochen.
    Leonie Rysanek starb 1998 an Krebs. Sie wurde in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 27) beigesetzt. Im Jahr 2014 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) der Leonie-Rysanek-Weg nach ihr benannt.



    Leonie Rysaneks Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfiredhof


    Auch ihre Schwester Lotte Rysanek war Sängerin.


    Heute wäre Leonie Rysanek 90 Jahre alt geworden.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Leonie_Rysanek


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Eine weitere Sängerin feiert heute einen halbrunden Geburtstag:


    Sandra Trattnigg,* 14. 11. 1976, ist ebenfalls eine österreichische Sopranistin:



    Die aus Südkärnten stammende Sopranistin Sandra Trattnigg lebt seit dem Jahr 2005 in Zürich. Ihr Gesangsstudium absolvierte sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Helena Lazarska (Gesang) sowie Edith Mathis (Lied und Oratorium). 2001 gewann sie den Gesangswettbewerb «Kammeroper Schloss Rheinsberg» (Berlin), 2002 war sie Preisträgerin des «Musica Juventutis» Wettbewerbes des Wiener Konzerthauses und 2003 erhielt sie den Förderpreis der Universität Mozarteum Salzburg.
    2001 gab Sandra Trattnigg ihr Operndebüt am Schlosstheater Schönbrunn mit Euridice in Glucks «Orfeo ed Euridice». Anschließend war sie als Cleopatra («Giulio Cesare in Egitto») in Wien, Donna Elvira («Don Giovanni») an der Kammeroper Schloss Rheinsberg, Pamina («Die Zauberflöte»), Marie («Verkaufte Braut») und Antonia («Hoffmanns Erzählungen») bei der Oper Klosterneuburg sowie als Micaela («Carmen») am Stadttheater Klagenfurt zu hören.
    Danach wurde sie durch Nikolaus Harnoncourt an das Opernhaus Zürich engagiert, wo die Sopranistin u. a. Rollen wie Pamina, Erste Dame, Drusilla, Celia, Anna Geppone, Erstes Blumenmädchen, Herzogin von Parma, Solveig, Marzelline, Micaela, Vitellia, Rosalinde, Elisabeth und Gutrune darstellte. Sie war im Palau de les Arts in Valencia unter Zubin Mehta als Marzelline im Fidelio zu hören und zuletzt brillierte sie mit der Hauptpartie in einer Uraufführung von «Die Stadt der Blinden», sowie als Regina im Mathis Der Maler in Zürich. Im Sommer 2012 sang sie in der Zauberflöte und Il re pastore bei den Salzburger Festspielen und 2013 stand sie als Freia im Rheingold in Leipzig auf der Bühne.


    Weiteres in dem umfangreichen Artikel gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sandra_Trattnigg


    Heute feiert sie ihren 40. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:

    Lucrèce Mistral,
    französische Mezzosopranistin, * 14. 11. 1920 --- 96. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Julien Robbins,amerikanischer Bariton, * 14. 11. 1950 --- 66. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Hans-Jörg Weinschenk,deutscher Tenor, 14. 11. 1955 --- 61. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Pianisten I:


    Teodor Lezetycki,polnischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge. * 22. 6. 1830, + 14. 11. 1915, (bekannter unter der von ihm gewählten deutschen Namensform Theodor Leschetizky, bisweilen auch Leschetitzky geschrieben) --- 101. Todestag


    Ernst Perabo, amerikanischer Pianist und Komponist deutscher Herkunft, * 14. 11. 1845 - + 29. 10. 1920 --- 171. Geburtstag


    Jenö Takács, österreichischer Pianist, Komponist, Pädagoge und Musikethnologe ungarischer Abstammung, * 25. 9. 1902 - + 14. 11. 2005 --- 11. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Franz Massinger,deutscher Pianist und Professor, * 14. 11. 1944 - + 10. 3. 2011 --- 72. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Christoph Zbinden,Schweizer Pianist, * 14. 11. 1974 --- 42. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Arabella Steinbacher,deutsche Geigerin, * 14. 11. 1981 ---35. Geburtstag





    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:



    Geiger:


    Leonid Kogan,russischer Geiger jüdisch-ukrainischer Abstammung, * 14. 11. 1924 - + 17. 12. 1982 --- 92. Geburtstag





    Liebe Grüße

    Willi :)



    Geiger:


    Joshua Epstein,israelischer Geiger, * 14. 11. 1940 --- 76. Geburtstag





    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Cellist:


    Joachim Stutschewsky,russisch-israelischer Cellist, Komponist und Musikwissenschaftler, *7. April 1891 - + 14. November 1982 --- 34. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Cellistinnen:


    Natalja Gutman,russische Cellistin, * 14. 11. 1942 --- 74. Geburtstag



    Maria Kliegel,deutsche Cellistin, * 14. 11. 1952 --- 64. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 14. November 2016, Fortsetzung:


    Wir schließen heute mit einem runden Geburtstag:

    Klarinettist:


    Dieter Kühr,* 14. 11. 1941, ist ein deutscher Klarinettist und Pädagoge:


    Kühr studierte Klarinette bei Ernst Flackus in Würzburg und bei Heinrich Geuser in Berlin. 1965 gewann er den 2. Preis im Wettbewerb der deutschen Musikhochschulen in Köln.
    Als Klarinettist und Pädagoge war Kühr nicht nur an deutschen Konservatorien tätig, sondern auch in der Schweiz Im Thurn´sche Stiftung Schaffhausen sowie an der Universidad Musical del Tolima de Colombia. Seine Neigung zu offenen Lebensbewegungen allgemein umschloss auch ein pädagogisches Studium. Im Rahmen der Klarinetten-Pädagogik in Deutschland erarbeitete er mit Jost Michaels und Joachim Vetter ein zeitgemäßes Curriculum für den Verband deutscher Musikschulen, einschließlich einer Neufassung der Literaturliste für Jugend musiziert. Für letztere engagierte er sich auch als Juror auf Bundes- und Landesebene. Für die Verlage Bärenreiter, Kassel und Schott, Mainz war Kühr als Berater für Schulwerke tätig. Bei Bärenreiter ist Dieter Kühr Herausgeber eines Spielbuches für Klarinette in variabler Besetzung. Beim Amadeus-Verlag, Winterthur, veröffentlichte er eine Bearbeitung der 13 Stücke-B/A-Klarinette und Viola von Franz Krommer für 3 gleichgestimmte Klarinetten.


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Weiteres gibt es hier zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_K%C3%BChr


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    William B.A.:
    Leopold Mozart, deutscher Komponist, * 14. 11. 1719 - + 28. 5. 1787 --- 297. Geburtstag


    LEOPOLD MOZART
    war nicht nur Komponist, sondern auch Organist, Violinist, Dirigent, Schauspieler, Sänger, Pädagoge, Musiktheoretiker, er studierte Jura und Philosophie, und er war so umfassend gebildet, wie dies heute kaum mehr denkbar ist. Er war eine Berühmtheit in Salzburg und weit darüber hinaus. Er hatte Umgang mit vielen Geistesgrößen seiner Zeit wie JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED, CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT, CHRISTOPH MARTIN WIELAND und vielen anderen. Vermutlich hätte auch sein damaliger Ruhm als Komponist bis in unsere Zeit gereicht, wären nicht der größte Teil seiner Oratorien, Bühnenwerke und konzertanten Serenaden verlorengegangen, und hätte er nicht ab 1765 seine Kompositionstätigkeit fast völlig eingestellt, um sich fast nur noch der Ausbildung und Förderung seines Sohnes zu widmen, dessen Genie er frühzeitig erkannte. Zuvor hatte er noch eine umfassende Vioilinschule verfaßt, die noch bis ins 19. Jahrhundert als maßgebliches Werk auf diesem Gebiet galt.


    Wenige seiner Kompositionen sind heute noch bekannt und werden noch gespielt, neben einigen Sinfonien sind dies vor allem sein Konzert für Trompete, 2 Hörner, Streicher und B.c. in D-Dur, das populäre Divertimento "Die musikalische Schlittenfahrt" von 1755, und die ursprünglich J. HAYDN zugeschriebene "Kindersinfonie" ex G für Orchester und Kinderinstrumente, bei der es sich aber nicht um eine Originalkomposition, sondern um ein Arrangement handelt. Beide Werke hat KURT REDEL mit dem MÜNCHENER KAMMERORCHESTER PRO ARTE bei ERATO sehr effektvoll und erheiternd aufgenommen. Ebenso gelungen und überzeugend hat auch JÖRG FAERBER die Kindersinfonie mit seinem HEILBRONNER KAMMERORCHESTER eingespielt.


    Für das Konzert für Trompete, 2 Hörner, Streicher und B.c. in D-dur ist für mich die stilvolle Aufnahme durch ERNEST ANSERMET mit seinem ORCHESTRE DE LA SUISSE ROMANDE mit dem erstklassigen Trompeter MICHEL CUVIT erste Wahl.





    wok

  • Lieber wok,


    ich habe gerade meinen Bericht über das gestrige Konzert von Igor Levits Recital fertiggestellt und finde jetzt auch noch die Zeit, dir auf deinen Beitrag zu antworten. Du hast es schon ganz richtig gesagt, dass Leopold Mozart mit seiner umfassenden Bildung erkannt hatte, welches Potential in seinem Sohn schlummerte und dass er in seinen persönlichen Ambitionen zurückstecken musste, um seinen Sohn entsprechend zu fördern. Ich frage mich manchmal, ob das bei einem Vater Wolfgang Amadeus Mozart auch funktioniert hätte, wenn er länger gelebt hätte. Dazu hätte er dann in der Tat ein Kind haben müssen, das noch genialer gewesen wäre als er, und die Einsichten seines Vaters. Geht das?


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. November 2016:


    Komponisten:


    Johann Staden,deutscher Komponist und Organist, getauft 2. 7. 1581 - begraben 15. 11. 1634 --- 382. Tag des Begräbnisses




    Christoph Willibald Gluck,
    deutscher Komponist, * 2. 7. 1714 - + 15. 11. 1787 --- 229. Todestag


    Arno Babadschanjan,armenischer Komponist und Pianist, * 22. 1. 1921 - + 15. 11. 1983 --- 33. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Fritz Reiner,amerikanischer Dirigent ungarischer Herkunft, * 19. 12. 1888 - + 15. 11. 1963 --- 53. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Gabriele Ferro,italienischer Dirigent, * 15. 11. 1937 --- 79. Geburtstag



    Daniel Barenboim,argentinisch-israelisch-spanisch-palestinensischer Dirigent und Pianist, * 15. 11. 1942 --- 74. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Dorit Hanak,österreichische Sopranistin, * 15. 11. 1938 --- 77. Geburtstag


    Klara Kadinskaya,russische Sopranistin, * 15. 11. 1930 --- 86. Geburtstag



    Sänger:


    Michael Cousins,amerikanischer Tenor, * 15. 11. 1940 --- 76. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 15. November 2016, Fortsetzung:


    Pianist:


    Jorge Bolet,amerikanisch-kubanischer Pianist, * 15. 11. 1914 - + 16. 10. 1990 --- 102. Geburtstag



    Geiger:


    Carl Flesch,ungarischer Geiger, Geigenlehrer und Musikschriftsteller, * 9. 10. 873 - + 15. 11. 1944 --- 72. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Wir können heute wieder mit der Gratulation zu einem runden Geburtstag schließen:


    Hornistin:


    Nury Guarnaschelli,* 15. 11. 1966, ist eine argentinische Hornistin, die in Europa wirkt:



    Im Alter von acht Jahren erhielt Guarnaschelli Hornunterricht bei ihrem Großvater Francisco Di Biasio. Nachdem sie mit 12 Jahren mit dem 1. Hornkonzert von Wolfgang Amadeus Mozart ihr erstes Solokonzert mit Orchester gegeben hat, setzte sie ihre solistischen und kammermusikalischen Aktivitäten sowohl in Argentinien als auch in Europa fort, wo sie in verschiedenen Festivals konzertierte.
    Ab 1979 studierte sie bei Guelfo Nalli in Buenos Aires und nahm 1981 als Stipendiatin bei Antonio Iervolino in New York Unterricht. Frau Guarnaschelli war dann 1984 bis 1986 Stipendiatin der Karajan Akademie in Berlin bei Gerd Seifert, bei dem sie weiter an der Hochschule der Künste Berlin studierte.
    1984 bis 1988 war sie ständige Aushilfe beim Berliner Philharmonischen Orchester, im Orchester der Deutschen Oper Berlin und im Symphonieorchester. Vom 1988 bis 1992 war sie 1. Solohorn bei den Stuttgarter Philharmonikern. Seit 1993 ist sie Solo-Horn beim RSO Wien und Mitglied von Vienna Brass und Austrian Horns. Von 2000 bis 2003 unterrichtete sie Horn am Josef-Matthias-Hauer-Konservatorium in Wiener Neustadt.
    Preise
    • 1981: 1. Preis Mozarteum Argentino bei der VII Auswahl Junger Solisten der Stadt Mar del Plata.
    • 1982: 1. Preis beim IX Wettbewerb für Junge Solisten in Santa Fe.
    • 1989: Konex Preis für Klassische Musik in Buenos Aires (Preis für die 100 wichtigsten Persönlichkeiten in der argentinischen Geschichte der klassischen Musik).
    • 1991: 1. Preis beim internationalen Hornwettbewerb Citta di Porcia e Alpe Adria in Italien.


    Heute feiert sie ihren 50. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Nury_Guarnaschelli

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 16. November 2016:


    Komponisten:


    Heinrich Schütz,deutscher Komponist, * 18. 10. 1585 - + 16. 11. 1672 --- 344. Todestag



    Paul Hindemith,deutscher Komponist, * 16. 11. 1895 - + 28. 12. 1963 --- 121. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Dirigent:

    Donald Runnicles,
    britischer Dirigent, * 16. 11. 1954 --- 62. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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