Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 2. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten II:


    Hier haben wir heute eine besondere Erinnerung:

    Giuseppe Sinopoli,
    * 2. 11. 1946 - + 20. 4. 2001, war ein italienischer Dirigent, Psychiater, Komponist und Archäologe:



    Sinopoli wuchs in Messina auf Sizilien auf, wo er mit zwölf Jahren eine Ausbildung zum Organisten am dortigen Konservatorium begann. Mit 15 Jahren kehrte er in seine Geburtsstadt Venedig zurück. Dort studierte er zwischen 1965 und 1967 am Konservatorium Musik und – auf Wunsch des Vaters – zeitgleich an der Universität Padua Medizin, Psychiatrie und Anthropologie. Weiterführende Kompositionsstudien unternahm er u. a. bei Bruno Maderna in Darmstadt und Franco Donatoni in Siena. 1972 schloss er sein Medizinstudium mit einer Promotion ab.


    Danach konzentrierte er sich ganz auf die Musik und erhielt eine Dozentur für elektronische und zeitgenössische Musik in Venedig. Im selben Jahr begann er Dirigierkurse bei Hans Swarowsky in Wien zu belegen. 1975 gründete er das Ensemble Bruno Maderna für Neue Musik. In den 1970er Jahren trat er vor allem als Komponist in Erscheinung; Kompositionen von ihm waren auf Festivals für Neue Musik zu hören.
    1978 begann Sinopolis Karriere als Operndirigent in Venedig mit Aida von Giuseppe Verdi. Er entwickelte seine Interpretation der verdischen Musik in Abgrenzung zur damaligen Aufführungspraxis aus dem Quellenstudium der Originalpartituren; seine Aufführungen bekamen dadurch einen durchsichtigeren Orchesterklang und machten viele bis dato nicht gehörte musikalische Details der Partitur hörbar. Seine Aufführung der Oper Macbeth des gleichen Komponisten zwei Jahre später an der Deutschen Oper Berlin, die den gleichen ästhetischen Maßstäben verpflichtet war, wurde ein großer Erfolg und wird als der Beginn seiner nun beginnenden internationalen Dirigentenkarriere angesehen, welche die Kompositionstätigkeit in den Hintergrund treten ließ.
    Mit einer bejubelten Premiere von Verdis Frühwerk Attila (mit Nikolaj Gjaurow, Mara Zampieri, Piero Cappuccilli; Regie Giulio Chazalettes) debütierte er 1980 an der Wiener Staatsoper (Mitschnitt inzwischen auf CD erschienen). 1982 dirigierte er ebendort Macbeth (mit Renato Bruson, Zampieri und Nikolaj Gjaurow; Regie Peter Wood), 1986 folgte noch Puccinis Manon Lescaut (mit Mirella Freni, Peter Dvorsky, Bernd Weikl, Kurt Rydl; Regie Otto Schenk). Seine letzte Wiener Premiere galt Richard Strauss Oper Die Frau ohne Schatten (1999, Regie: Robert Carsen).


    Weiter geht es in dem umfangreichen Artikel hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Giuseppe_Sinopoli


    Giuseppe Sinopoli wäre heute 70 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Günter Neuhold,österreichischer Dirigent, * 2. 11. 1947 --- 68. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Mireille Delunsch,französische Sopranistin, * 2. 11. 1962 --- 54. Geburtstag





    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Flötist:


    Eckart Haupt,deutscher Flötist, Hochschullehrer und Orchestermusiker * 2 11. 1945 --- 71. Geburtstag. ( Die Staatskapelle Dresden bezeichnete ihn auf ihrer Homepage als einen der „führenden Flötisten der Gegenwart“).



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 2. November 2016, Fortsetzung:


    Pianisten:

    Wassili Sapelnikow,
    besonders virtuoser russischer Pianist und Komponist, * 2. 11. 1867 - + 17. 3. 1941 --- 149. Geburtstag



    Jean Dansereau,kanadischer Pianist und Musikpädagoge, * 21. 4. 1891 - + 2. 11. 1974 -- 42. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016:


    Komponisten:


    Vincenzo Bellini,italienischer Komponist, * 3. 11. 1801 - + 23. 9. 1835 ---215. Geburtstag



    Hans Bronsart von Schellendorf,deutscher Komponist und Pianist, + 11. 2. 1830 - + 3. 11. 1913 --- 103. Todestag



    Michael Krasznay-Krausz,österreichisch-ungarischer Komponist, * 11. 4. 1897, + 3. 11. 1940 --- 76. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Nikolai Petrowitsch Rakow(russisch Николай Петрович Раков, wiss. Transliteration Nikolaj Petrovič Rakov, russischer Komponist, * 14. 3. 1908 - † 3. November 1990 --- 26. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Dieter Acker,
    deutscher Komponist, * 3. 11. 1940 - † 27. Mai 2006 --- 76. Geburtstag






    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Magda Spiegel,deutsche Altistin (siehe 20. 10.) - * 3. 11. 1887 --- 129. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Natalie Hinsch-Gröndahl, deutsche Mezzosopranistin/Sopranistin, * 3. 11. 1915 (1913) --- 101. (103.) Geburtstag (103. lt. BMLO)


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Ute Trekel Burkhart,deutsche Mezzosopranistin, * 3. 11. 1939 --- 77. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016, Fortsetzung:


    Sänger:


    Erik Saedén,schwedischer Bariton, * 3. 9. 1924 - + 3. 11. 2009 --- 7. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016, Fortsetzung:


    Pianist:

    Siegfried Mauser,
    deutscher Pianist und Musikwissenschaftler, * 3. 11. 1954 --- 62. Geburtstag


    Organisten:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:


    Hans Martin Corrinth,* 3. 11. 1941, ist ein deutscher Organist, Komponist und Hochschullehrer:



    Corrinth studierte von 1961 bis 1965 evangelische Kirchenmusik in Herford und Detmold. Nach dem A-Examen ergänzte er seine Ausbildung durch ein Kompositionsstudium bei Giselher Klebe sowie ein Orgelstudium bei Anton Heiller und ein Dirigierstudium bei Hans Swarowsky in Wien. Erste Tätigkeitsfelder fand er in Hamburg-Bramfeld und Köln-Bayenthal. Von 1976 bis 2006 war er Kantor und Organist an der evang. Stadtkirche Durlach. Seit 1980 lehrt er Orgelimprovisation an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. 1994 erfolgte die Ernennung zum Professor. 2001 wurde ihm der Titel Kirchenmusikdirektor verliehen.


    Wettbewerbe


    • 2. Preis beim Orgelimprovisationswettbewerb Graz/Seckau 1966
    • Einladung zum Improvisationswettbewerb in Haarlem 1967 und 1975
    • 1. Preis beim Improvisationswettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 1978


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:




    Dietrich Wilhelm Prost,deutscher Organist, Orgelsachverständiger und Kantor.* 8. 7. 1928 - + 3. 11. 2000 --- 16. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 3. November 2016, Fortsetzung:


    Klarinettist:


    Matthias Schorn,österreichischer Klarinettist, * 3. 11. 1982 --- 34. Geburtstag



    Hornist:


    Martin Bramböck,österreichischer Hornist, * 3. 11. 1963 --- 53. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016:


    Komponisten:


    Felix Mendelssohn-Bartholdy,deutscher Komponist, Pianist und Organist, + 3. 2. 1809 - + 4. 11. 1847 --- 169. Todestag



    Gabriel Fauré,französischer Komponist, * 12. 5. 1845 - + 4. 11. 1924 --- 92. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 4. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Eine ganz besondere Erinnerung haben wir heute an


    Gaston Serpette,französischer Komponist, * 4. 11. 1846 - + 4. 11. 1904 --- 170. Geburtstag, 112. Todestag:


    Als Sohn eines Industriellen Henri Serpette (1821–1887) und seiner Frau Amélie Thomas (1823–1893) studierte Serpette zuerst Rechtswissenschaften. 1868 begann er jedoch am Conservatoire de Paris Musik zu Studieren. Bis 1871 war er in der Kompositionsklasse von Ambroise Thomas und belegte bei Jules Duprato Harmonielehre. Im selben Jahr gewann er den Prix de Rome mit der Kantate Jeanne d'Arc, zu dem Jules Barbier das Libretto schrieb. Die Kantate wurde ebenfalls im gleichen Jahr an der Opéra de Paris uraufgeführt.
    Serpette wandte sich aber unmittelbar, schon während seines Aufenthalts in Rom, von der ernsten Musik ab und komponierte seine erste Operette La Branche cassée. Diese Operette wurde 1874, nachdem Adolphe Jaime und Jules Noriac die Libretti geschrieben hatten, im Théâtre des Bouffes-Parisiens uraufgeführt. Dieser Wechsel zur leichten Muse wurde in Fachkreisen mit Unverständnis betrachtet.
    Die Uraufführung von La Branche cassée in englischer Sprache fand ebenfalls 1874 in London, in der Opéra Comique, unter der Leitung von Richard D'Oyly Carte, statt. Es folgten kurz hintereinander Werke desselben Genres. Das Stück La petite muette schaffte es sogar für fünf Aufführungen bis nach New York an das 5th Avenue Theatre. Jedoch war Serpette zwar in Paris sehr erfolgreich mit seinen Stücken, es zeigte sich aber, daß sie für London und New York aufgrund ihres Aufbaus und pikanter Handlung nicht geeignet waren.
    Der englische Kritiker Andrew Lamb war trotz der Erfolge Serpettes davon überzeugt, daß er handwerklich hinter Komponisten wie Robert Planquette, Edmond Audran oder auch André Messager zurückstünde. Auch lieferte sich Serpette 1892 eine öffentliche Auseinandersetzung in der Englischen und Französischen Presse mit dem Englischen Komponisten Edward Solomon über die Qualität Französischer Operetten, deren Partiturübertragung der Engländer als Pfusch (botching) bezeichnete. Wobei Serpette die praktikable Ansicht vertrat, daß, wenn das Pariser und Londoner Publikum so unterschiedlich seien, eben die Stücke drastisch umgeschrieben werden müssten. Daß die Komponisten dem nie zustimmen würden, bzw. sich die Veranstalter nicht darauf einlassen würden war absehbar. Genauso der Vorschlag, daß die Französischen Komponisten und Librettisten gleich alles auf ein auf Londoner Verhältnisse angepasste Art und Weise, auf Englisch, schreiben würden.
    Über seine Tätigkeit als Komponist hinaus war er auch als Musikkritiker, unter anderem für die Gil Blas, tätig. Weiterhin Dirigierte er auch etliche seiner Operetten. Zwischen 1874 und 1900 komponierte Serpette über 25 abendfüllende und sieben kurze Operetten. Er komponierte auch Lieder und Salonstücke für das Klavier.Mehrere Jahre wirkte er als Dirigent auch am Palace Theatre in London, und ab 1898, in dem er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt wurde, in Algier. Von dort musste er zurück nach Paris um seine Herzkrankheit, an der er auch starb, kurieren zu lassen.


    Mehr gibt es hier über ihn zu lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gaston_Serpette


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016:


    Komponisten III:


    Hervé,französischer Komponist, * 30. 6. 1825 - + 4. 11. 1892 --- 124. Todestag


    Charles Tournemire,französischer Komponist und Organist, * 22. 1. 1870 - + 4. 11. 1939 -- 77. Todestag



    Wadim Salmanow,russischer Komponist, * 4. 11. 1912 - + 27. 2. 1978 --- 104. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Kjerstin Dellert,schwedische Sopranistin, * 4. 1.. 1925 --- 91. Geburtstag


    Hier haben wir auch einen runden Geburtstag:


    Luciana Serra,* 4. 11. 1946, ist eine italienische Sopranistin:



    Serra feierte ihr internationales Debüt 1966 an der Ungarischen Staatsoper in Budapest. Doch verzeichnete sie erst in den 1970er Jahren durchschlagende Erfolge, als sie die Koloraturrollen in Gaetano Donizettis Lucia di Lammermoor und Vincenzo Bellinis La sonnambula übernahm.
    Ihre Aufführungen von Gioacchino Rossinis Il barbiere di Siviglia (1987) und Donizettis Don Pasquale (1988) am Theatro di Regio in Turin werden selbst nach zwanzig Jahren noch aufgrund ihres klaren Vortrags als Gradmesser gerühmt.
    Weltweit wird sie von der Fachwelt aufgrund ihrer künstlerischen Persönlichkeit und ihres flexiblen Rollenrepertoires geschätzt, das sowohl ernste (Giuseppe Verdi; Rigoletto) als auch komische Rollen (Rossini, Il barbiere di Siviglia) beinhaltet.
    Dabei interpretiert sie oft auch die klassischen Rollen der Maria Callas von Donizetti, Bellini, aber ebenfalls jene von Wolfgang Amadeus Mozart (Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen, Königin der Nacht, Die Zauberflöte) und Rossini. Ihr Ruhm erreichte seinen Höhepunkt, als sie in den 1980er Jahren die Königin der Nacht im Royal Opera House in London sang. Diese Partie übernahm sie ebenfalls in der Inszenierung der Wiener Staatsoper unter der Regie von Otto Schenk und Nikolaus Harnoncourt als Dirigenten, sowie bei den Salzburger Festspielen im Mozartjahr 1991 unter der Leitung von Sir Georg Solti in einer Inszenierung von Johannes Schaaf.
    Als Gesangslehrerin unterrichtet sie sowohl in der Villa Medici in Rom und der Accademia La Scala der Mailänder Scala in Mailand.
    Auch tritt sie als Lehrmeisterin hervor, die mit ihren talentiertesten Schülern gemeinsam auftritt, um deren Karrieren zu fördern.


    Heute feiert sie ihren 70. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Luciana_Serra

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen II:


    Anne Kaal,estnische Sopranistin, * 4. 11. 1955 --- 61. Geburtstag


    Sänger:


    Paul Knüpfer, deutscher Bass, * 21. 6. 1866 - + 4. 11. 1920 --- 96. Todestag


    Brian Baanatyne-Scott,englischer Bariton, * 4. 11. 1955 --- 61. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigent:


    Dean Dixon,amerikanischer Dirigent, * 10. 1. 1915 - + 4. 11. 1976 ---40. Todestag


    Pianistin:


    Draga Matković,weniger bekannt als Draga Matković-von Auerhann (* 4. November 1907 in Zagreb; † 29. Juli 2013 in Bad Reichenhall), war eine deutsche Pianistin tschechisch-serbischer Herkunft, die noch mit über hundert Jahren auf höchstem Niveau öffentlich Klavierkonzerte gab.



    Sie starb erst vor gut drei Jahren und wäre heute 109 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 4. November 2016, Fortsetzung:


    Pianist:


    Anatol von Roessel, Pianist österreichischer Herkunft, (siehe 30. Oktober 2016), * 4. 11. 1877 --- 139. Geburtstag


    Organist:


    Alfred Sittard,deutscher Organist und Kantor, * 4. 11. 1878 - + 31. 3. 1942 --- 138. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. November 2016:


    Komponisten:


    Elliott Carter,amerikanischer Komponist, * 11. 12. 1908 - + 5. 11. 2012 --- 4. Todestag



    Nachtrag:


    Johann Nikolaus Bach,deutscher Komponist, * 20. 10. 1669 - + 4. 11. 1753 --- 263. Todestag
    (leider ohne Bild- und Tonbeispiel)

    Er war der Sohn des Organisten Johann Christoph Bach und wurde von diesem unterrichtet. Er besuchte die Eisenacher Lateinschule bis 1689, war dann Schüler des Jenaer Stadtorganisten Johann Magnus Knüpfer, eines Sohnes des Thomaskantors Sebastian Knüpfer, und wurde nach einer Italienreise 1696 dessen Nachfolger als Organist an der Stadtkirche und der Kollegienkirche zu Jena.
    Von Johann Nicolaus Bach sind eine Messe, zwei Bearbeitungen des Chorals Nun freut euch lieben Christen G’mein und das Singspiel Der jenaische Wein- und Bierrufer überliefert, letzteres in der Form eines Quodlibets über Jenaer Studentenbräuche.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Guido Masanetz,deutscher Komponist, Musaikdirektor und Kapellmeister, * 17. 5. 1914 - + 5. 11. 2015 (gestorben im hohen Alter von 101 Jahren) --- 1. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Maria Stader,Schweizer Sopranistin, * 5. 11. 1911 - + 27. 4. 1999 ---105. Geburtstag



    Shirley Verrett,amerikanische Sopranistin und Mezzosopranistin, * 31. 5. 1931 - + 5. 11. 2010 --- 6. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. November 2016, Fortsetzung:


    Sänger:


    Joao Carlos Dittert, brasilianischer Bass, * 5. 11. 1935 --- 81. Geburtstag


    Anthony Rolfe-Johnson,* 5. 11. 1940 - + 21. 7. 2010 --- 76. Geburtstag



    Branko Robinsak,slowenischer3 Tenor, * 5. 11. 1955 --- 61. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 5. November 2016, Fortsetzung:


    Pianisten II:


    Da haben wir heute eine besondere Erinnerung:

    György Cziffra,
    * 5. 11. 1921 - + 15. 1. 1994. war ein ungarisch-französischer Pianist:



    Cziffras Vater, ein Rom, war in den 1910er Jahren als Zymbalspieler durch Paris getingelt. Im Ersten Weltkrieg wies die Dritte Französische Republik die Angehörigen der Staaten aus, die gegen Frankreich kämpften. Da Cziffras Vater ungarischer Staatsbürger war, wurde er interniert. Die Mutter und die beiden Schwestern von György mussten mit 5 kg Gepäck nach Budapest ausreisen. Über Jahre lebten die drei im Raum eines Pfahlhauses im Moor. Als der Vater freigelassen und nach Budapest gekommen war, wurde György Cziffra so in ärmlichste Verhältnisse geboren. Eine Schwester sparte sich Geld für Klavierunterricht. Indem er ihr, krankheitsbedingt vom Bett aus beim Proben zuhörte, fand Cziffra zu seinem Instrument. Das Talent erkennend, sah die Schwester von einer eigenen Klavierkarriere ab. Mit fünf Jahren von einem Wanderzirkus engagiert, glänzte er mit Improvisationen über Motive, die ihm das Publikum durch Zurufe vorschlug. Diese ungewöhnliche Erfahrung über nur wenige Wochen, prägte zugleich Cziffras spezielle Interpretation des Klavierspiels.
    Schon mit neun Jahren, wurde er – als jemals Jüngster – in die Franz-Liszt-Musikakademie seiner Heimatstadt Budapest aufgenommen. Unter anderem studierte er dort bei Ernst von Dohnányi. Erste Konzerttourneen unternahm er mit 16 Jahren durch Ungarn, die Niederlande und Skandinavien.


    Weiter in dem sehr umfangreichen Artikel geht es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Gy%C3%B6rgy_Cziffra
    Auch hier im Forum gibt es noch etwas über ihn zu erfahren: György Cziffra – Der Extremvirtuose


    Heute wäre er 95 Jahre alt geworden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Marek Jablonski,kanadischer Pianist und Musikpädagoge polnischer Herkunft, * 5. 11. 1939 - + 8. 5. 1999 --- 77. Geburtstag



    Geoffrey Tozer,
    australischer Pianist, * 5. 11. 1954 + + 20. 8. 2009 --- 62. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 5. November 2016, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Kató Havas,ungarischstämmige Violinistin und Geigenpädagogin, * 5. 11. 1920 --- 96. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Flötist:


    Wir schließen heute mit einer besonderen Erinnerung:

    Hans-Peter Schmitz,
    * 5. 11. 1916 - + 16. 3. 1995, war ein deutscher Flötist und Hochschullehrer:


    Nach einem Studium in Berlin 1935/36 bei Gustav Scheck wurde Schmitz für zwei Jahre Soloflötist beim Hamburger Nordmark-Orchester, um dann in Halle (Saale) Musikwissenschaft zu studieren. 1943 bis 1950 wirkte er als Soloflötist bei den Berliner Philharmonikern, danach überwiegend als Hochschullehrer (1953 bis 1972 Professur an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold, 1971 bis 1983 an der Hochschule der Künste Berlin).
    Unter den Publikationen von Schmitz ist seine zweibändige Flötenlehre (1955) hervorzuheben, außerdem war er als Herausgeber tätig, etwa der Flötensonaten Georg Friedrich Händels im Rahmen der Hallischen Händel-Ausgabe.


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • In der Tat gehört sie hierhin, lieber Stimmenliebhaber, und ich ahbe im Nachhinein festgestellt, dass sie zwar heute in meiner Liste stand, ich sie aber übersehen habe. :hail:
    Nun habe ich sie im Nachhinein in meinen heutigen Beitrag (natürlich nur auf der Festplatte) zwischen Maria Stader und Shirley Verrett eingeschoben, so dass sie im nächsten Jahr auf jeden Fall auftauchen müsste. Da du am 19. August auch an ihren Geburtstag erinnert hast, habe ich von diesem Datum auch nachträglich einen Beitrag erstellt, sodass sie dann auch im nächsten Jahr im August dabei sein müsste, so Gott will.
    Vielen Dank noch einmal für deine Mitarbeit. Es ist doch sehr beruhigend, dich dabei zu haben.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Na, den Bärenanteil der Arbeit hast hier schon du und ich habe zu danken, dass diejenigen, die ich noch "nachschieben" kann, von Monat zu Monat weniger werden.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Danke für die anerkennden Worte, lieber Stimmenliebhaber, und nach der Rückkunft von einem sehr schönen Konzert in Köln (Bericht folgt noch) beginne ich nun mit den heutigen Erinnerungen:


    6. November 2016:


    Komponisten I:


    Georg Anton Benda ,böhmischer Komponist und Kapellmeister, * 30. 6. 1722 - + 6. 11. 1795 --- 221. Todestag



    Pjotr Iljitsch Tschaikowski,russischer Komponist, * 7. 5. 1840 - + 6. 11. 1893 --- 123. Todestag



    John Philipp Sousa,amerikanischer Komponist und Dirigent, * 6. 11. 1854 - + 6. 3. 1932 --- 162. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. November 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:


    Edgar(d) Victor Achille Charles Varèse,amerikanischer Komponist und Dirigent französischer Herkunft, * 22. 12. 1883 - † 6. 11. 1965 --- 51. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Heinz Röttger,deutscher Komponist und Dirigent, * 6. 11. 1909 - + 26. 8. 1977 --- 107. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. November 2016, Fortsetzung:


    Sängerin:


    Elisabeth Grümmer,* 31. 3. 1911 - + 6. 11. 1986 ---30. Todestag, war eine deutsche Sopranistin. Sie gehörte zu den herausragenden deutschsprachigen Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts.



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. November 2016, Fortsetzung:


    Sänger:


    Paul Kalisch,deutscher Tenor, * 6. November 1855 - + 27. 1. 1946 ---161. Geburtstag


    Pawel Lisizian,russisch-armenischer Bariton, * 6. 11. 1911 + 6. 7. 2004 ---105. Geburtstag


    Ivar Frithiof Andresen,norwegischer Bass, * 27. 7. 1896 - † 6. November 1940 --- 76. Todestag





    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 6. November 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Charles Münch, französischer Dirigent elsässischer Abstammung, * 26. 9. 1891 - + 6. 11. 1968 --- 48. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Francois Xavier Roth,französischer Dirigent, * 6. 11. 1971 ---45. Geburtstag



    (Ich saß an seinem heutigen Geburtstag in seinem Konzertsaal und lauschte seinem Orchester (Gürzenich-Orchester) in einem sehr erfüllenden Konzert. Vielleicht hat er wegen seines Geburtstages das Konzert (Mozart, Violinkonzert Nr. 3 G-dur KV 216, Sinfonie Nr. 38 D-dur KV 504 "Prager" , Brahms Sinfonie Nr. 4 e-moll op. 98), nicht selbst dirigiert, sondern es dem Solisten Leonidas Kavakos, überlassen, der eine Woche vorher 49 Jahre alt wurde - ich erinnerte daran-. Ich an seiner Stelle hätte mir ohne triftigen Grund das Dirigat jedenfalls nicht entgehen lassen, aber das nächste Konzert mit dem Maestro himself in meinem Kalender folgt ja schon an St. Cäcilia, 22. 11. mit Ligetis Lux Aeterna und Brahms' Deutschem Requiem.)


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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