Cover zum Schießen: Die witzigsten Cover!
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Beim Sport sich Wilhelm gern vergnügte.
Beim Fechten nebenbei er übte
den Kampf mit einem Heer aus Bögen,
die gegen ihn zu Felde zögen. -
Diese französischen Karikaturen stellen wohl britische Politiker und Generäle dar. Sie stammen aus der Zeit, als Frankreich die Amerikaner gegen ihre britischen Unterdrücker unterstützten. [Quelle] Mit Rameau haben sie wohl weniger zu tun.
Baringlon fait La grimace a L’amiral Biron de Lavoir Laisse Battre au Combat de La grenade en 1779
Thomas Fraser a l’a Capitulation de St Christophe Le 12 fevrier 1782
Hugues Paliser accusant Keppel
Le Tres honorable Edmund Burke Conseiller Privé de Sa Majesté Britanique
Jonsthone a San jago
Le Colonel Fergusson revenant de Tabago -
Ach ja, Karajan, Kubelík, Stokowski, Celibidache, Furtwängler und Rattle … kann man sie erkennen ?
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THE MAKING OF A MAESTRO
Wer früh schon weiß, was er mal will,
kommt umso zeitiger ans Ziel. -
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Lieber Reinhard,
der letzte Beitrag ist eine kleine Wiedergutmachung für diesen alten Beitrag, der dich damals ein bisschen enttäuscht hat. -
Auch wenn die Erwartungen im letzten Clip natürlich schmählich getäuscht werden.
Wer nichts erwartet, bekommt manchmal mehr als er wollte. -
Wer nichts erwartet, bekommt manchmal mehr als er wollte.
mehr von nichts ? Bitte-sehr:
Diesem Elend macht ein Ende
die Tamino-Kleiderspende.
Models sollen nicht mehr frieren,
wenn für Cover sie posieren. -
Neuerdings da merk ich mir
wo das a' ist beim Klavier
mit der Hilfe von Natasha.
So find ich das a' nun rascher.*Natasha Paremski (Neuerscheinung bzw. Neuauflage von ?)
* nur zum Sitmmen -
Nathan und Leon
iesind die Künstlernamen,
da denke ich ein dankbar Amen. -
Haitink
Gergiev
Jonas Kaufmann
Beaux Arts Trio
Harnoncourt
Celibidache -
Der Herr Haitink sollte aber schon ein bißchen besser aufpassen. Sonst gibt es einen Eintrag ins Mutti-Heft.
Und was die Beaux Arts da gerade ausgeheckt haben, wüßte ich zu gern.Fast schon ein Wimmelbild und die Fantasie herausfordernd. Das gefällt mir.
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Lieber Reinhard,
heute morgen war wichtig, dass die Hintergrundfarbe der CD-Cover zum Bild passten (ich habe sie nur etwas angepasst )
Wenn man den Lichteinfall berücksichtigt, muss man andere Anpassungen vornehmen (Gergiev spiegeln und Kaufmann durch Karajan ersetzen). Das Cover mit dem Beaux Arts Trio war in beiderlei Hinsicht perfekt. Interessanterweise stimmt die Haltung der rechten Hand von Nikolaus Harnoncourt mit der im Original sehr gut überein. -
Viola odorata (Wohlriechendes Veilchen)
- ein wirklich werkbezogenes Cover für ViolakonzerteDas Veilchen sich im Garten mühte
und reckte seine kleine Blüte
zum Himmel, doch das schlanke Gras
war viel zu hoch und keiner sah’s.Auch als es süßen Duft verströmte,
das Gras es bitterlich verhöhnte:
„Ein Mädchen wird sich niemals bücken
und dich an seinen Busen drücken.“Als dies ans Ohr der Grille drang,
auf einen Stängel die sich schwang
und mit dem Bein das Veilchen strich,
dem so ein schönes Lied entwich.Ein Mädchen folgt der Melodie.
Das kleine Duo findet sie
im Gras und fröhlich stimmt sie ein.
„Du magst wohl die ‚Viola‘ sein“,so sprach das Mädchen zu der Pflanze.
Drum heißt ‚Viola‘ heut das Ganze:
der Bogen gleicht dem Grillenbein,
der Corpus soll das Veilchen sein.Das Gras ist längst vom Vieh verdaut.
Wie höhnte es doch einst so laut !
‚Viola‘ und ihr Grillenbogen
sind in die weite Welt gezogen.
John Stevens Henslow "Bouquet of Souvenirs" 1840
Viola odorata (Wohlriechendes Veilchen) -
Durch verschiedene Lebensumstände bedingt habe ich heute das erste Mal seit Monaten wieder in Tamino geblickt. Dieses Gedichtlein hat mich neben seinem unleugbaren Erheiterungseffekt sehr berührt, da es Dinge anspricht, die mir im Moment selbst sehr nahe gehen. Dass es eine Plattitüde ist, sich auf die " inneren anstelle der äußeren Werte" zu konzentrieren, sollte uns nicht darüber hinwegtäuschen, dass oft der Wert der Dinge dort liegt, wo man genau hinblicken muss. Und mehr noch, dass echte Gemeinsamkeit tatsächlich mehr zuwege bringt als man sich vorstellen kann.
Danke für den schönen Beitrag, lieber Seicento ! -
Ich freue mich sehr, liebe Bachiania, nach so langer Zeit wieder etwas von dir zu lesen.
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Ich freue mich sehr, liebe Bachiania, nach so langer Zeit wieder etwas von dir zu lesen.
ich auch !!
Liebe Bachiania,
die positiven Aspekte in dem Veilchen-Gedicht (hier die Vertonung des großen Vorbilds) waren mir ehrlich gesagt selbst nicht bewusst. Danke für diese schöne Auslegung. Ich hoffe, dass deine Lebensumstände dir es erlauben, wieder öfter was zu schreiben.seicento
Der Jean war Skandinavier.
Er schrieb auch was fürs Klavier.
Der Anton kam aus Österreich.
Er schrieb drum fürs Orchöster gleich. -
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CD und Pizza meistens stecken
in einer Schachtel mit vier Ecken.
Vorm Erstgebrauch sind beide meist
in Folie ganz dicht eingeschweißt
und außerdem kann man bei beiden
verschied'ne Seiten unterschieden,
so dass im Player und im Herd
in keinem Fall was läuft verkehrt.
Empfohlen wird, dass vorm Genuss,
den Inhalt man gut prüfen muss
auf Inhaltsstoffe, Interpreten,
auf Pilzbefall und andre Schäden. -
Dann doch lieber die musikalische.
Nach der runden belegten ist mir der Appetit vergangen Bin schon von einigem befallen, Pilze müssen nicht das Ensemble ergänzen
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'Der Unvollendete'
oder
'Der Große Sphinx von Sinopoli' -
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George Henry Grenville Manton (1855–1932)
Isabella and the Pot of Basil
Cover and Art
Martha als Isabella
William Holman Hunt
Isabella and the Pot of Basil (1868)
nach einem Gedicht von John Keats
(die Dame dreht nicht am Radio rum,
wie ich zuerst dachte) -
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Die Zeichnung von Lanino fand ich auf einem Cover mit Musik, die den Freunden der Polyphonie, von denen einige gelegentlich hier vorbeischauen, gefallen könnte.
(neuer Beitrag):
Nach Übergreifern wird gefahndet,
der Übergriff wird schwer geahndet,
es sei denn er erfolgt wie hier
mit zarten Händen am 'Klavier'.(Da fällt mir aber ein - oh Schreck -
geduldet wird er auch am Reck.) -
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Bachgeist
Von der Mündung bis zur Quelle
steigt beim Bach oft das Gefälle.
Manche steile Felsbarriere
kommt uns dabei in die Quere
und der Bach beherbergt meist
dort auch einen Wassergeist.Insbesondere an Stellen,
wo der Schaum sitzt auf den Wellen,
sieht man ihn auf Steinen kauern,
um den Menschen aufzulauern.Dafür bildet er Gestalten,
die wir für was andres halten,
und er packt uns an den Lenden.
So wir dann im Wasser enden.
AD (1471-1528) und Jacob van Ruisdael (1628/29-1682), Landschap met waterval
(komische Mischung)