Erinnerungen an verstorbene und Geburtstags-Glückwünsche an lebende Musiker

  • 22. Januar 2016, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Vinzenz Lachner,deutscher Komponist, Dirigent und Musikpädagoge, * 19. 7. 1811 - + 22. 1. 1893 --- 123. Todestag



    Charles Tournemire,französischer Komponist und Organist, * 22. 1. 1870 - + 4. 11. 1939 --- 146. Geburtstag


    Hans Erich Apostel,deutscher Komponist, * 22. 1. 1901 - + 30. 11. 1972 --- 115. Geburtstag


    Tilo Medek,deutscher Komponist und Musikverleger, * 22. 1. 1940 - + 3. 2. 2006 --- 76. Geburtstag




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. Januar 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:


    Gustav Schreck,deutscher Dirigent, Komponist, Musikerzieher und Thomaskantor, * 6. 9. 1949 - + 22. 1. 1918 --- 98. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Myung-whun Chung,südkoreanischer Dirigent und Pianist, * 22. 1. 1953 --- 63. Geburtstag





    Sänger:

    Joseph Calleja,
    maltesischer Tenor, * 22. 1. 1978 --- 38. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 22. Januar 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:


    Rosa Ponselle, amerikanische Sopranistin, * 22. 1. 1897 - + 25. 5. 1981 --- 119. Geburtstag



    Suzanne Danco,belgische Sopranistin/Mezzosopranistin, * 22. 1. 1911 - + 10. 8. 2000 ---105. Geburtstag




    Emmy Loose,
    österreichische Sopranistin, * 22. 1. 1914 - + 14. 10. 1987 --- 102. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23.Januar 2016:


    Komponisten:

    Muzio Clementi,
    italienischer Komponist, Pianist, Musikpädagoge, Dirigent, Klavierbauer und Musikverleger, * 23. 1. 1752 - + 10. 3. 1832 --- 264. Geburtstag




    John Field,irischer Komponist und Pianist, * 26. 7. 1782 - + 23. 1. 1837 --- 179. Todestag





    Edward MacDowell,amerikanischer Komponist und Pianist, * 18. 12. 1860 - + 23. 1. 1908 --- 108. Todestag





    Samuel Barber,amerikanischer Komponist, * 9. 3. 1910 - + 23. 1. 1981 ---35. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Januar 2016, Fortsetzung:

    Dirigent:

    Arthur Nikisch,
    ungarischer Dirigent, * 12. 10. 1855 - + 23. 1. 1922 --- 94. Todestag



    Pianistin:

    Yvonne Lefébure,
    französische Pianistin, * 29. 6. 1898 - + 23. 1. 1986 ---30. Todestag



    Pianist:

    Earl Wild,
    amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent, * 26. 11. 1915 - + 23. 1. 2010 --- 6. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Sängerin:

    Teresa Zylis-Gara,
    polnische Sopranistin, * 23. 1. 1935 --- 81. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Januar 2016, Fortsetzung:


    Geigerin:


    Pina Carmirelli,italienische Geigerin, *23. 1. 1914 - + 27. 2. 1993 --- 102. Geburtstag


    Geiger:

    Georg Kulenkampff,
    deutscher Geiger, * 23. 1. 1888 - + 4. 1. 1948 --- 128. Geburtstag



    Ivan Galamian,
    amerikanischer Geiger persischer Herkunft, * 23. 1. 1903 - + 14. 4. 1981 --- 113. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Januar 2016, Nachholer:


    Komponisten:


    Ich muss die Erinnerung an zwei Komponisten nachholen, von denen ich erst jetzt erfuhr:


    Henri Duparc,französischer Komponist, * 21. 1. 1848 - + 12. 2. 1933 --- 168. Geburtstag





    An den folgenden Komponisten haben wir eine besondere Erinnerung:

    Franco Evangelisti,
    * 21. 1. 1926 - + 28. 1. 1980, war ein italienischer Komponist und Musiktheoretiker:


    Evangelisti studierte Komposition bei Daniele Paris in Rom und bei Harald Genzmer an der Hochschule für Musik Freiburg; er nahm zwischen 1952 und 1960 regelmäßig an den Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt teil. Auf Einladung von Herbert Eimert arbeitete er 1956 im Studio für elektronische Musik des WDR in Köln. Hermann Scherchen lud ihn 1957 ins Studio of Experimental Electroacoustics der UNESCO in Gravesano ein. 1958 weihte er gemeinsam mit Karlheinz Stockhausen und Luigi Nono das Experimentalstudio des Polnischen Rundfunks in Warschau ein, wo er im folgenden Jahr Seminare über elektronische Musik abhielt. Gemeinsam mit Francesco Pennisi und Aldo Clementi gründete er 1960 in Rom die Vereinigung Nuova Consonanza, die Konzerte und Festivals organisierte.


    Als radikaler Anhänger des Serialismus stand er zunehmend dem von ihm als restaurativ bewerteten postseriellen Komponieren mit Skepsis gegenüber. Er entschloss sich daher 1962, die Kompositionstätigkeit zugunsten einer eher wissenschaftlichen Arbeit an einem System der "syntaktischen und klanglichen Neugestaltung" aufzugeben. 1964 gründete er zudem mit Ennio Morricone und anderen Komponisten das Improvisationsensemble Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza. Nach einem Arbeitsaufenthalt in Berlin wurde er an die Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom als Dozent berufen.


    Evangelistis Werk als Komponist umfasst, wenn von den Kollektivimprovisationen abgesehen wird, nur etwas mehr als ein Dutzend Kompositionen. Obgleich seine Musik in ihrer eindringlichen, nervös und doch geheimnisvoll wirkenden Klanglichkeit, sowie in der - besonders für die Musiktheaterkomposition Die Schachtel (1962-63) sowie die daraus stammenden Cinque strutture - ausgreifenden Verwendung elektronischer Einspielungen nichts von ihrer künstlerischen Aktualität eingebüßt hat, war sie bis vor wenigen Jahren im Konzertleben kaum präsent, wird jedoch derzeit wiederentdeckt und aufgeführt.


    Heute wäre er 90 Jahre alt geowrden.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Franco_Evangelisti

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 23. Januar 2016, Fortsetzung:


    Sänger:


    Peter Mikulas,slowakischer Bass, * 23. 1. 1954 --- 62. Geburtstag:






    Enrico Fissore,italienischer Bassbariton, * 23. 1. 1939 --- 77. Geburtstag



    Vahan Khanzadian,armenischer Tenor, * 23. 1. 1939 --- 77. Geburtstag







    Michael Schade,kanadisch-deutscher Tenor, * 23. 1. 1965 --- 51. Geburtstag



    Zum Schluss haben ir noch einen runden Geburtstag:


    Carlo del Bosco,* 23. 1. 1941, ist ein italienischer Bass:


    Er begann seine Karriere Ende der sechziger Jahre und konnte, neben Auftritten an kleineren Häusern wie Como und Treviso, bereits in der Spielzeit 1968-69 die Mailänder Scala erreichen (Debüt als einer der flandrischen Deputierten in Verdis »Don Carlos«). Bis 1995 trat er an diesem Opernhaus in mittleren und kleineren Partien häufig auf (u.a. als Agamennone in Malipieros »Gli Eroi di Bonaventura«, als Tom in Verdis »Un ballo in maschera«, als Mathias in Prokofjews »L’Ange de feu«, als Gualtiero in »I Puritani« von Bellini, als Zuniga in »Carmen«, als Arzt in »Pelléas et Mélisande«, als Wurm in Verdis »Luisa Miller«, als Osmin in der »Entführung aus dem Serail«, als Geronte in »Manon Lescaut« von Puccini, als Osiride in Rossinis »Mosè«, als Jacopo Loredano in Verdis »I due Foscari«, als Angelotti in »Tosca«, als Rochefort in Donizettis »Anna Bolena«, als Mönch in Dargomyschskis »Der steinerne Gast«, als Timur in »Turandot« von Puccini und als Pirro in Verdis »I Lombardi alla prima crociata«), begann aber bald auch mit einer Gastspieltätigkeit im Ausland. So gastierte er 1971 und 1973 am Teatro Liceu Barcelona, 1972 an der Philadelphia Lyric Opera (als Colline in »La Bohème«) und 1974 an der Cincinnati Opera (als Geronte). Hinzu trat eine rege Gastiertätigkeit an den führenden italienischen Operntheatern, am Teatro Verdi Triest, am Teatro Fenice Venedig, am Teatro Comunale Bologna, am Teatro San Carlo Neapel, am Teatro Regio Turin und an weiteren Opernhäusern. 1973 wirkte er beim Spoleto Festival mit, 1975-76, 1980, 1983 und 1985 bei den Festspielen in der Arena von Verona (zumeist als Zuniga und als König in »Aida«), 1975 und 1982 (als Trulove in »The Rake’s Progress« von Strawinsky) beim Maggio Musicale von Florenz, 1985 bei den Festspielen von Bregenz (als Gualtiero in »I Puritani«) und 1987 beim Festival von Macerata. 1986 war er an der Londoner Covent Garden Oper als Ashby in Puccinis »La Fanciulla del West« zu Gast. Zu seinen Bühnenrollen gehörten weiter der Konsul in »La Vestale« von Spontini, der Raimondo in »Lucia di Lammermoor«, der Ferrando im »Troubadour« (Opéra de Wallonie Lüttich 1982) und der Zurga in »Les pêcheurs de perles« von Bizet. Noch 1995 trat er am Teatro Carlo Felice in Genua als Talpa in Puccinis »Il Tabarro« auf, im gleichen Jahr an der Mailänder Scala als 2. Soldat in »Salome« von R. Strauss, am Teatro San Carlo Neapel 1995 als Angelotti.


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag

    .


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-januar-2016

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Januar 2016:


    Komponisten:


    E.T.A. Hoffmann,deutscher Schriftsteller, Komponist, Jurist, Kapellmeister, Musikkritiker u. a., * 24. 1. 1776 - + 25. 6. 1822 ---240. Geburtstag



    Friedrich von Flotow,deutscher Komponist, * 27. 4. 1812 - + 24. 1. 1883 --- 133. Todestag




    Pianisten:


    Edwin Fischer,Schweizer Pianist, Dirigent und Musikpädagoge, * 6. 1. 1886 - + 24. 1. 1960 --- 56. Todestag



    Stanislaw Neuhaus,russischer Pianist, * 21. 3. 1927 - + 24. 1. 1980 --- 36. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 24. Januar 2016, Fortsetzung:


    Organist:


    Bei den Organisten haben wir heute einen runden Geburtstag:

    Peter, Dicke,
    * 24. 1. 1956, ist ein deutscher Organist und Musikpädagoge:



    Schon als vierzehnjähriger Schüler absolvierte er das katholische B-Examen. Nach dem Abitur 1974 studierte Dicke Schulmusik, Orgel und Klavier in Köln. Zusätzlich zu den Diplomen in diesen Fächern legte das Konzertexamen für Orgel ab. Seit 1966 war er Organist in verschiedenen kleineren Gemeinden, bis er 1973 bis 1979 Organist der Abtei Maria Laach war. 1977 erhielt er einen Lehrauftrag für Orgel und Orgelimprovisation an der Kölner Musikhochschule. 1995–1998 versah er dort eine Vertretungsprofessur [1]. Seit 1998 lehrt er als Gastdozent an den russischen Musikhochschulen in Kasan und Saratow. Derzeit (2011) ist er wieder in verschiedenen kleineren Gemeinden tätig. Dicke ist auch als Herausgeber von Klavier- und Orgelmusik im Verlag Dohr, Köln, unter anderem mit Editionen von Max Reger, Joseph Rheinberger, Pietro Pompeo Sales und Fanny Hensel, und als Autor einer Instrumentalschule für junge Orgelspieler im Verlag Schott, Mainz hervorgetreten.


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Dicke


    Hornist:


    Domenico Ceccarossi,italieniscvher Hornist, * 19. 11. 1910 - + 24. 1. 1997 --- 19. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Geigerin:

    Natascha Korsakowa,
    russisch-griechische Geigerin, * 24. 1. 1973 --- 43. Geburtstag



    Cellist:


    Don Jaffé,deutsch-israelischer Cellist und Komponist, * 24. 1. 1933 --- 83. Geburtstag



    Juri Baschmet,russischer Bratschist und Dirigent, * 24. 1. 1953 --- 63. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 24. Januar 2016, Fortsetzung:


    Sängerinnen:

    Maria Chiara,
    italienische Sopranistin, * 24. 1. 1939 --- 77. Geburtstag





    Galina Pisarenko,russische Sopranistin, * 24. 1. 1934 --- 82. Geburtstag


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Ernst Kozub,deutscher Tenor, * 24. 1. 1924 - + 27. 12. 1971 --- 92. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    Erich Ruthner: Il Tenore Vincent Schorrmacher feiert ebenfalls heute Geburtstag!


    Lieber Erich,


    ich habe mich mal auf die Suche nach Vincent Schirrmacher gemacht, weil er nicht in meiner Liste stand. Er hat sogar einen eigenen Wikipediaartikel, in dem aber kein Geburtsdatum steht, weshalb er letztlich nicht in meiner Datenbank gelandet ist. Da du aber zumindest den Geburtstag kennst, wäre es dir dann vielleicht möglich, das gesamte Geburtsfdatum herauszubekommen, natürlich nur mit seinem Einverständnis? Ich habe nämlich die Feststellung gemacht, dass vor allem junge Leute, und vornehmlich solche aus dem deutschen Kulturraum, mit ihren Geburtsdaten gerne hinter dem Berg halten, warum auch immer. Ich war früher immer traurig, wenn meine Mutter meinen Geburtstag vergessen hatte. :(


    Eines habe ich aber doch gefunden, sein Konterfei:



    Vincent Schirrmacher, deutscher Tenor asiatischer Herkunft, Mutter britisch/chineisch, Vater mongolisch-japanisch,
    Träger der Gottlob-Frick-Medaille der Gottlob-Frick-Gesellschaft als bester Nachwuchssänger 2007

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Januar 2016:


    Komponisten:


    Hermann Bischoff,* 7. 1. 1868 - + 25. 1. 1936, war ein deutscher Komponist und Schüler von Richard Strauss.



    Bischoff entstammt einer wohlhabenden Duisburger Industriellenfamilie. Nach kurzem Unterricht in Leipzig ging er um 1888 nach München. 1898 heiratete er die aus Konstantinopel kommende Malerin Marie Himmighoffen (1874–1961). In den darauffolgenden Jahren pflegte er enge Kontakte zu dem Jugendstil-Maler Fritz Erler und mit dem Historiker und Syndicus der Königlich Bayerischen Akademie der Wissenschaften Karl Mayr (1864–1917).


    Mit fast allen Vertretern der Münchner Komponisten-Schule um Ludwig Thuille und Max von Schillings stand Hermann Bischoff in freundschaftlich-kollegialem Verhältnis.


    Bischoff erschuf in seinen 68 Lebensjahren nur wenige Kompositionen. Die letzten fünf Lebensjahre komponierte er gar nicht mehr, sondern verdiente seinen Lebensunterhalt bei der Berliner Urheberrechtsgesellschaft.

    Heute ist sein 80. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    Witold Lutoslawski,polnischer Komponist und Dirigent, * 25. 1. 1913 - + 7. 2. 1994 --- 103. Geburtstag




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Nachtrag zum 21. Januar:


    Leider habe ich diesen Hinweis vor vier Tagen verpasst bzw. nicht dran gedacht:


    Am 21. Januar 2011 starb der Tenor Harald Neukirch 82-jährig in Tunesien.



    Er hatte am 21. Januar 2016 also seinen 5. Todestag.


    https://www.bayreuther-festspi…en/personen/248/index.htm


    Jahrzehntelang war er Ensemblemitglied der Deutschen Staatsoper Berlin, wo er neben seiner Paraderolle David auch regelmäßig u.a. als Pedrillo, Basilio, Ferrando, Monostatos, Jaquino, Peter Iwanow und Chateauneuf, Valzacchi und Sänger sowie als Brighella zu erleben war.





    Ein Sänger mit beeindruckender Lebensleistung, der es verdient hat, dass man (sich) an ihn erinnert.

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • 25. Januar 20126, Fortsetzung:


    Dirigenten:

    Wilhelm Furtwängler,
    deutscher Dirigent und Komponist, * 25. 1. 1886 - + 30. 11. 1954 --- 130. Geburtstag




    Paavo Berglund,
    finnischer Dirigent, * 14. 4. 1929 - + 25. 1. 2012 --- 4. Todestag


    Geza Frid,ungrisch-niederländischer Dirigent, Komponist und Pianist, *25. 1. 1904 - + 13. 9. 1989 --- 112. Geburtstag






    Organist:

    Ewald Kooiman,
    holländischer Organist, * 14. 6. 1938 - + 25. 1. 2009 --- 7. Todestag




    Hornist:


    Max Hess,deutscher Hornist, * 1. 3. 1878 - + 25. 1. 1975 --- 41. Todestag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 25. Januar 2016, Fortsetzung:


    Sänger:

    Peter Klein,
    deutscher Tenor, * 25. 1. 1907 - + 4. 10. 1992 --- 109. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)











    Einen runden Geburtstag haben wir heute:



    Peter-Jürgen Schmidt,
    * 25. 1. 1941, ist ein deutscher Tenor.

    Er erlernte zuerst den Beruf eines Werkzeugmachers. Nachdem man seine schöne Stimme entdeckt hatte, erfolgte deren Ausbildung an der Franz Liszt-Musikhochschule in Weimar durch Elfriede Kern. Seit 1968 war er am Nationaltheater Weimar engagiert (Antrittsrolle: Oberto in »Alcina« von Händel). Er blieb bis 1980 Mitglied dieses Hauses und ging dann 1981 als erster Tenor an die Staatsoper Berlin. Gastspiele und Konzerte trugen ihm in den Musikzentren der DDR, an der Covent Garden Oper London, an der Nationaloper von Oslo, an den Theatern von Linz (Donau), Salzburg und Graz, in Westdeutschland, Japan und Korea bedeutende Erfolge ein. 1989 gastierte er bei den Festspielen von Schwetzingen als Bacchus in »Ariadne auf Naxos« von Richard Strauss. Am 26.5.1984 wirkte er an der Berliner Staatsoper in der Uraufführung von R. Kunads Oper »Amphitryon« mit, 1987 in »Büchner« von Friedrich Schenker, am 14.7.1989 in der Uraufführung der Oper »Graf Mirabeau« von Siegfried Matthus (in der Partie des Königs Louis XVI.). 1991 sang er dort den Rugggiero in »Alcina« von Händel. 1997 sang er bei den Festspielen von Schwetzingen in der Barock-Oper »Didone« von Cavalli, 1999 an der Berliner Staatsoper den Elicus in »Croesus« von Reinhard Keiser (unter René Jacobs). 1999 wirkte er am Opernhaus von Chemnitz in der Uraufführung von Kurt Weills »Der Weg der Verheißung« als Rabbi mit, 2000 auch in deren Wiederholung (unter dem Titel »The Eternal Road«) an der Brooklyn Academy of Music New York sowie an der Oper von Tel Aviv. 1999 trat er an der Berliner Staatsoper als Yamadori in »Madame Butterfly« auf. Aus seinem umfangreichen Rollenrepertoire für die Bühne sind noch der Don José in »Carmen«, der Titelheld in »Hoffmanns Erzählungen« von Offenbach, der Radames in »Aida«, der Cavaradossi in »Tosca«, der Walther von Stolzing in »Die Meistersinger von Nürnberg«, der Lohengrin, der Laça in »Jenufa« von Janácek und der Titelheld in »Die Verurteilung des Lukullus« von Paul Dessau hervorzuheben.


    Heute feiert Peter-Jürgen Schmidt seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-januar-2016


    Ettore Bastianini,italienischer Bass, später Bariton, * 24. 9. 1922 - + 25. 1. 1967 --- 49. Todestag








    Noch einen runden Geburtstag haben wir am Schluss:


    Risto Saarman,* 25. 1. 1956, ist ein finnischer Tenor:




    Er erhielt seine Ausbildung zum Sänger an der Sibelius-Akademie in Helsinki, die er dort 1984 zum Abschluss brachte. Es schlossen sich ergänzende Studien in Deutschland und in Italien an. Sein erstes Auftreten als Opernsänger fand 1984 an der Finnischen Nationaloper Helsinki statt; diesem Haus blieb er während seiner weiteren Karriere verbunden. Hier wie bei den Festspielen von Savonlinna wurde er als Interpret des Charakter-, hauptsächlich aber des lyrischen Tenorfachs bekannt; in Savonlinna sang er 1987 den Belmonte in der »Entführung aus dem Serail« und den Tamino in der »Zauberflöte«, 1992 den Jacquino, 1990 den Tamino, 1993 den Malcolm in Verdis »Macbeth«. 1987 trat er an der Oper von Lyon als Mozartsänger hervor. 1990 gastierte er bei den Festspielen von Aix-en-Provence in der Partie des Belmonte. Gastspiele und Konzertverpflichtungen in Finnland, Norwegen, Deutschland, England, Italien, Dänemark und Russland kennzeichnen den Fortgang der internationalen Karriere des Sängers. Er trat in Rundfunkkonzerten im dänischen wie im italienischen Rundfunk auf. Dabei sang er Solopartien in den Passionen von J.S. Bach, in Messen von Haydn, Mozart und Beethoven, in »L’Enfance du Christ« von Berlioz und in der »Lobgesang«-Sinfonie von Mendelssohn. Bedeutender Lied-Interpret (Schubert, R. Schumann, Richard Strauss).


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-januar-2016

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Erinnerung an Harald Neukirch


    Lieber Stimmenliebhaber, ich hatte ihn leider bisher auch nicht in meiner Liste, habe ihn jetzt unter dem Sterbedatum eingetragen und im Online Merker die Nachricht von seinem Tode nachgelesen. Seinen Geburtstag im August werde ich dann ja automatisch mit Erstellung der August-Liste aufnehmen.
    In dieser schönen "Entführung" habe ich ihn seit vielen Jahren in meiner Sammlung:


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • 26. Januar 2016:


    Heute haben wir etliche besondere Erinnerungen bzw. runde Geburtstage:

    Komponist:


    Hans Martin,
    * 25. 1. 1916 - + 27. 11. 2007, war ein duetscher Komponist, Organist, Chorleiter und Lehrer:




    Er erhielt eine Ausbildung in Würzburg an der Orgel und am Klavier sowie in Musiktheorie. Schon während seiner Gymnasialzeit war er als Organist im Kilianeum in Miltenberg und Würzburg tätig und von 1935 bis zum Kriegsbeginn an der Hofkirche Würzburg.
    Hans Martin studierte ab 1935 zunächst Philosophie an der Universität Würzburg. Dann, nach einer unfreiwilligen Unterbrechung durch den Arbeitsdienst, an der Hochschule für Lehrerbildung, die er 1938 mit der 1. Lehramtsprüfung abschloss. Nach wenigen Monaten als Junglehrer wurde er zum Wehrdienst einberufen, der 1939 in den Kriegsdienst überging. Nach einer Verwundung 1944 in Russland und der darauffolgenden Kriegsgefangenschaft in Atkarsk kehrte er 1945 nach Deutschland zurück. Erst 1947 konnte er dann in seiner fränkischen Heimat den Lehrerberuf wieder aufnehmen - zunächst in Helmstadt, dann in Ebern und schließlich in Würzburg.


    In russischer Gefangenschaft schrieb er unter anderem die Atkarsker Weihnachtskantate, die durch den Gefangenenchor in Atkarsk unter seiner Leitung uraufgeführt wurde, sowie zahlreiche Lieder.
    Neben seinem Beruf als Lehrer war Hans Martin nach dem Krieg tätig als


    • Komponist kirchenmusikalischer Werke: Messen, Proprien, Motetten, Kantaten, Passionsmusiken, Lieder und Orgelstücke,
    • Komponist weltlicher Musik: über 130 Lieder, Chöre, Instrumentalmusik und 5 Singspiele. Unter anderem 38 Lieder nach Gedichten von Johanna Wolff, 48 Lieder nach Gedichten von Wolfgang Salm, aber auch nach Clemens Brentano, Joseph von Eichendorff, Friedrich Hebbel, Johann Wolfgang von Goethe, Eduard Mörike und anderen.
    • Organist und Chorleiter im kirchenmusikalischen Dienst in Helmstadt, Ebern und von 1956 bis 2003 an St. Gertraud, Würzburg.
    Als Ehrungen erhielt er u. a.: das Bundesverdienstkreuz am Bande 1999, den päpstlichen Silvesterorden 2002.


    Heute ist sein 100. Geburtstag.


    Liebe Grüße


    Willi :)



    Dirigent:


    Gustavo Dudamel,* 26. 1. 1981, ist ein venezolanischer Dirigent und Geiger:



    Dudamel wurde in der venezolanischen Millionenstadt Barquisimeto als Sohn eines Posaunisten und einer Gesangslehrerin geboren. Seine musikalische Ausbildung begann sehr früh im Rahmen des Sistema de Orquestas Juveniles de Venezuela („El Sistema“), einem landesweit organisierten Programm zur Förderung der musikalischen Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Mit zehn Jahren fing Dudamel an, Geige zu studieren, später auch Komposition. Als er mit zwölf Jahren erstmals vertretungsweise das Jugendorchester seiner Heimatstadt dirigierte, wurde sein Talent schnell entdeckt und Dudamel zum Dirigierstudium ermutigt. Im Alter von 18 Jahren wurde er 1999 zum Chefdirigenten der Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar ernannt, des staatlichen venezolanischen Jugendorchesters.


    Auch erfahrene Dirigentenkollegen wie Sir Simon Rattle, Claudio Abbado oder Daniel Barenboim ließen sich vom Talent Dudamels beeindrucken und ihrerseits dazu bewegen, mit dem Simón-Bolívar-Jugendorchester zu arbeiten.
    2004 gewann Dudamel den 1. Gustav-Mahler-Dirigentenwettbewerb der Bamberger Symphoniker. Im Jahr 2006 nahm er seine erste CD für Deutsche Grammophon auf. 2006 heiratete Dudamel seine langjährige Freundin, die Balletttänzerin und Journalistin Eloísa Knife Maturén. Ihr am 1. April 2011 in Los Angeles geborener Sohn Martín ist deswegen amerikanischer Staatsbürger.


    Am 16. April 2007 dirigierte er anlässlich des 80. Geburtstags von Papst Benedikt XVI. im Vatikan ein Konzert mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Auf dem Programm standen Werke von Antonín Dvořák, Giovanni Gabrieli und Wolfgang Amadeus Mozart.
    Von 2007/08 bis 2012 war Dudamel Chefdirigent der Göteborger Symphoniker. Danach wurde er zum Ehrendirigenten des Orchesters ernannt.


    2008 leitete Dudamel mit großem Erfolg erstmals die Berliner Philharmoniker bei ihrem alljährlichen Sommerkonzert auf der Berliner Waldbühne. Im selben Jahr wurde er mit dem Würth-Preis der Jeunesses Musicales Deutschland ausgezeichnet.
    Seit der Saison 2009/10 (3. Oktober 2009) übernahm er zusätzlich zu den Göteborger Symphonikern für fünf Jahre die Position des Conductor and 1st Music Director des Los Angeles Philharmonic Orchestra. In den fünf Jahren unter seiner Leitung spielte das Orchester 60 Uraufführungen, von denen er selbst 20 dirigierte. Er war entscheidend an der Entwicklung des YOLA (Youth Orchestra Los Angeles) beteiligt, das bis 2014 insgesamt 600 Kinder aus benachteiligten (unterversorgten) Gemeinden aufnahm. Dudamels Vertrag wurde im März 2015 bis zum Jahr 2021 verlängert.


    2009 erhielt Dudamel den während der Dresdner Musikfestspiele verliehenen SAECULUM-Glashütte-Original-Musikfestspielpreis.
    2012 dirigierte er das Sommernachtskonzert der Wiener Philharmoniker im Park vom Schloss Schönbrunn. Er konzertierte im Februar und Dezember 2013 erneut mit den Berliner Philharmonikern und trat an Rattles Stelle mit ihnen bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern 2014 im Landgestüt Redefin auf.


    Am 8. März 2013 dirigierte Dudamel das venezolanische Simón-Bolívar-Sinfonieorchester (vordem Simón-Bolívar-Jugendorchester) anlässlich des Begräbnisses des Staatspräsidenten Hugo Chávez.
    Anfang 2016 wurde bekannt, dass er das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2017 leiten soll. Mit dann knapp 36 Jahren wird Dudamel der bislang jüngste Dirigent des Neujahrskonzertes sein.


    Heute feiert er seinen 35. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Roy Goodman,* 26. 1. 1951, ist ein britischert Dirigent und Geiger, spezialisiert in der historischen Aufführungspraxis:



    Bereits als Zwölfjähriger wirkte er 1963 als Knaben-Sopransolist im „Miserere“ von Gregorio Allegri unter der Leitung von David Willcocks mit.
    Roy Goodman studierte an der Royal College of Music. Als Solist und Konzertmeister spielte er zwischen 1975 und 1985 unter Dirigenten wie Charles Mackerras, Roger Norrington und Simon Rattle. Er war zeitweise der Viola–d’amore-Solist der Academy of St. Martin in the Fields und dem Philharmonia Orchestra. Auf der Barockvioline trat er als Solist unter Frans Brüggen, Philippe Herreweghe, Christopher Hogwood, René Jacobs, Trevor Pinnock und Ton Koopman auf.


    Als Dirigent leitet er vielfach die Barockorchester vom Cembalo aus, oder mit der Violine in der Hand. Er war Gründer und künstlerischer Leiter des „Brandenburg Consort“ von 1975 bis 2001. Er war beigeordneter Leiter des Parley of Instruments und ständiger Gastdirigent des English Chamber Orchestra. Über mehrere Jahre leitete er das aus jungen Musikhochschulabsolventen bestehende „European Union Baroque Orchestra“ (EUBO), mit dem er mehrere Tonträger aufnahm. Insgesamt leitete er mehr als einhundert verschiedene Orchester und Ensembles. Seit 2001 fungierte Goodman mehrmals als Dirigent beim Concours Reine Elisabeth im Fach Barockgesang. Auch als Operndirigent genießt er ein hohes Ansehen.


    Insgesamt liegen mehr als 120 Tonträgeraufnahmen unter seiner Leitung vor, sie umspannen ein Repertoire von Claudio Monteverdi bis Aaron Copland.


    Heute feiert er seinen 65. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Januar 2016, Fortsetzung:


    Weiter geht es bei den runden Geburtstagen mit den Sängern:

    Clemens Bieber,
    * 26. 1. 1956, ist ein deutscher Tenor:



    Er wurde an der Musikhochschule Würzburg ausgebildet. Er war Schüler der beiden bekannten Tenöre Adalbert Kraus und Horst Rudolf Laubenthal. 1986 begann er seine Karriere am Staatstheater von Saarbrücken, dem er bis 1988 angehörte. 1988 folgte er einem Ruf an die Deutsche Oper Berlin. Hier debütierte er als Graf Almaviva im »Barbier von Sevilla« von Rossini und kam in lyrischen Tenor-Partien zu großen Erfolgen, vor allem im Mozart-Fach, aber auch als Châteauneuf in »Zar und Zimmermann« von Lortzing, als Laios in »Oedipe« von Enescu (1996) und in ähnlichen Aufgaben. Bei den Festspielen von Bayreuth, sang er 1987, 1989, 1992-93 und 1995 Heinrich den Schreiber im »Tannhäuser«, 1987-91 und 1993 einen der Edlen im »Lohengrin«, 1990-94 den Steuermann in »Der fliegende Holländer«, 2001-02 den David in »Die Meistersinger von Nürnberg«, 2002-05 und 2007 Walther von der Vogelweide im »Tannhäuser«, 2005-06, 2008-09 und 2011-12 den jungen Seemann in »Tristan und Isolde«, 2005-07 den 1. Gralsritter im »Parsifal«, 2006-10 den Froh im »Rheingold«, 2008-12 den 3. Knappen im »Parsifal«. An der Deutschen Oper Berlin wirkte er in der Uraufführung der Oper »Das verratene Meer« von Hans Werner Henze in der Partie des Noburu mit (5.5.1990). Bei den Schwetzinger Festspielen trat er 1992 in der Uraufführung von »Desdemona und ihre Schwestern« von S. Matthus auf. 1997 sang er an der Deutschen Oper Berlin den Tybalt in »Roméo et Juliette« von Gounod, 1998 den Don Ottavio im »Don Giovanni«, 1998 an der Staatsoper von Dresden den Henry Morosus in »Die schweigsame Frau« von R. Strauss, 1999 an der Deutschen Oper Berlin den Jakob Schmidt in Kurt Weills »Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«, im gleichen Jahr dort auch den Evangelisten in einer szenischen Aufführung der Matthäuspassion von J.S. Bach. An der Deutschen Oper Berlin hörte man ihn 1999 auch als Steuermann in »Der fliegende Holländer«, 2000 als Schulmeister und als Dackel in »Das schlaue Füchslein« von Janácek, als Fenton in Nicolais »Die lustigen Weiber von Windsor«, als David und als Kaspar in »Amahl and the Night Visitors« von G.C. Menotti, 2001 als Fenton im »Falstaff« von Verdi und als Walther von der Vogelweide. Mit der Staatsoper Dresden war er durch einem Gastvertrag verbunden; hier sang er u.a. den Tamino in der »Zauberflöte«. Weitere Gastspiele führten ihn an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, an die Staatsoper München und an das Opernhaus von Stockholm. An der Metropolitan Oper New York trat er 1998 einmal als David auf. Neben Bühnengastspielen standen zahlreiche Konzertauftritte im Mittelpunkt seiner Karriere. Dabei zeichnete er sich besonders als Bach-Interpret (Evangelist in den großen Passionen, Soli in Kantaten) aus.


    Heute feiert er seinen 60. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Abe Polakoff,* 26. 1. 1926, ist ein amerikanischer Bariton:



    Seine Eltern emigrierten, als er noch kein Jahr alt war, in die USA. Er war dort zuerst als Ingenieur in einer Öl-Raffinerie und in einem chemischen Werk tätig, begann aber 1949 das Gesangstudium bei Nora Bosler in New York. Noch während seines Studiums sang er 1960 in einer Studentenaufführung von Leoncavallos »Bohème« (unter dem Titel »Mimi Pinson«) an der Columbia University New York. Nachdem er verschiedene Gesangwettbewerbe gewonnen hatte, debütierte er 1961 am Opernhaus von Zürich als Graf Luna im »Troubadour« von Verdi. 1963-64 und wiederum seit 1966 an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg verpflichtet. Er trat 1965 an der Deutschen Oper Berlin als Rigoletto auf, beim Cincinnati Festival 1965 als Graf Luna, 1966 als Tonio im »Bajazzo« und als Gérard in »Andrea Chénier« von Giordano, als Tonio auch 1964 an der Staatsoper von München und 1966 an der Oper von Seattle, in Amsterdam 1964 als Carlos in »La forza del destino« von Verdi. Weitere Gastspiele an den Staatsopern von Hamburg und Stuttgart, in Bern und an der New York City Opera. Er wurde 1969 an die Metropolitan Oper New York verpflichtet; er trat allerdings nie im Haus der Metropolitan Oper auf, sondern sang nur in den Parks von New York 1970 den Tonio, 1971 den Alfio in »Cavalleria rusticana« und 1973 den Dr. Falke in der »Fledermaus« (alles in konzertanten Aufführungen). 1963 sang er an der Oper von Zürich in der Uraufführung der Oper »Die Errettung Thebens« von R. Kelterborn. Auf der Bühne vor allem im heldischen Repertoire, im Konzertsaal in einem umfassenden Aufgabenbereich aufgetreten.


    Heute wird er 90 Jahre alt.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:
    http://der-neue-merker.eu/geburtstage-im-januar-2016

    Wgen meiner voraufgegangenen dreifachen Chorprobe werde ich die übrigen 13 Erinnerungen erst im Laufe des Tages einstellen!!

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Januar 2016, Fortsetzung:


    Dirigenten:

    Karl Ristenpart,
    deutscher Dirigent, * 26. 1. 1900 - + 24. 12. 1967 --- 116. Geburtstag







    Franz Allers,amerikanischer Dirigent böhmischer Herkunft, * 6. 8. 1905 - 26. 1. 1995 --- 21. Todestag


    Pianisten:

    Ignaz Friedman,
    polnischer Pianist und Komponist, * 13. 2. 1882 - + 26. 1. 1948 --- 68. Todestag





    Geoffray Parsons,australischer Pianist und Liedbegleiter, * 15. 6. 1929 - + 26. 1. 1995 --- 21. Todestag


    --- am gleichen Tag gestorben wie Franz Allers!


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Januar 2016, Fortsetzung:

    Organist:


    Stanislas Deriemaeker,belgischer Organist und Musikpädagoge, * 26. 1. 1932 --- 84. Geburtstag




    Beate Leibe,
    deutsche Organistin, Kirchenmusikerin un d Komponistin, * 26. 1. 1954 --- 64. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Geiger:


    Shin'chi Suzuki,japanischer Geiger und Geigenpädagoge, * 17. 10. 1898 - + 26. 1. 1998 --- 18. Todestag



    Liebe Grüße


    Willi :)

    Boris Belkin,
    russischer Geiger, * 26. 1. 1948 --- 68. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 26. Januar 2016, Fortsetzung:


    Cellistin:


    Jacqueline du Pré,britische Cellistin, * 26. 1. 1945 - + 19. 10. 1967 --- 71. Geburtstag



    Liebe Grüße


    Willi :)


    Christophe Coin,französischer Cellist, Gambist und Dirigent, * 26. 1. 1958 --- 58. Geburtstag



    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    Sänger:


    Heinz Hoppe,deutscher Tenor, * 26. 1. 1924 - + 7. 4. 1993 --- 92. Geburtstag



    Ottavio Garaventa,
    italienischer Tenor, * 26. 1. 1934 - + 18. 3. 2014 --- 82. Geburtstag



    Ferdinand Radovan,
    kroatischer Bariton, * 26. 1. 1938 - + 1. 2. 2009 --- 78. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2016:


    Komponisten I:


    Wolfgang Amadeus Mozart,österreichischer Komponist, * 27. 1. 1756 - + 5. 12. 1791 --- 260. Geburtstag

    --- Eines meiner Lieblingswerke in einer meiner Lieblingsinterpretationen!


    Giuseppe Verdi,italienischer Komponist, * 9.=10. 10. 1813 - + 27. 1. 1901 --- 115. Todestag

    --- mein Lieblingswerk in einer sehr beeindruckenden Aufführung!


    Eduard Lalo,
    französischer Komponist, * 27. 1. 1823 - + 22. 4. 1892 --- 193. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2016, Fortsetzung:


    Komponisten II:

    Johann Rudolf Zumsteeg, * 10. 1. 1760 - + 27. 1. 1802 --- 214. Todestag



    Jean Huré,französischer Komponist und Organist, * 17. 9. 1877 - + 27. 1. 1930 --- 86. Todestag


    Boris Assafijew,russischer Komponist und Musikwissenschaftler, * 29. 7. 1884 - + 27. 1. 1949 --- 67. Todestag




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2016, Fortsetzung:


    Komponisten III:


    Eduard Künneke,deutscher Komponist, * 27. 1. 1885 - + 27. 10. 1953 --- 131. Geburtstag




    Hannes Jelinek,
    österreichischer Komponist und Musikpädaoge, * 5. 12. 1901 - + 27. 1. 1969 --- 47. Todestag
    --- Laune des Schicksals?: An Mozarts Todestag geboren und an Mozarts Geburtstag gestorben!

    Radames Gnattali,
    brasilianischer Komponist und Musiker, * 27. 1. 1906 - + 3. 2. 1988 --- 110. Geburtstag


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27. Januar 2016, Fortsetzung:


    Komponisten IV:

    Gideon Klein,
    tschechisch-jüdischer Komponist, * 6. 12. 1919 - + 27. 1. 1945 (Auschwitz-Fürstengrube) - 71. Todestag





    Valeri Brainin,russischer Komponist, Musikwissenschaftler, Pädagoge und Literat, * 27. 1. 1948 --- 68. Geburtstag


    Dirigenten:


    Hier haben wir heute einen runden Geburtstag:

    Helmut Imig,
    * 27. 1. 1941, ist ein deutscher Dirigent:



    Imig absolvierte seine musikalische Ausbildung an der Kölner Musikhochschule, wo er u.a. Schüler der Professoren Wolfgang von der Nahmer (Dirigieren) und Hans-Otto Schmidt (Klavier) war. Gleichzeitig studierte er Musikwissenschaft an der Bonner Universität. Am 6. Juli 1962 hat er mit dem Stück IMPROVISION. Ballett (nur so und dann nach Platte) an dem kulturellen Forum Bühne für sinnliche Wahrnehmung – KONZIL teilgenommen, das im Rahmen des Studium Universale von der Bonner Universität zwischen 1961 und 1963 gefördert wurde. 1964 erhielt er ein Stipendium nach Paris und schloss dort sein Studium bei dem Dirigenten Pierre Dervaux und der Pianistin Annie d’Arco mit dem ersten Preis der Ecole Normale de Musique ab.


    Imig ging zunächst als Korrepetitor nach Kaiserslautern und Saarbrücken und Erster Kapellmeister in Bremen und Osnabrück und Staatstheater am Gärtnerplatz, München sowie eine Zusammenarbeit mit den Bamberger Symphonikern. Anschließend wurde er 1. Kapellmeister bei Theater und Philharmonie Essen. Gastspielverträge mit dem Orchester der Beethovenhalle Bonn, der Philharmonia Hungarica, und vielen anderen städtischen Orchestern folgten.


    Seit 1985 agiert Imig freiberuflich. Sein Repertoire umfasst u.a. Radio- und Fernsehaufnahmen in München, Köln, Lugano und Hamburg. Im Ausland gab er Konzerte mit dem Limburgischen Sinfonieorchester Maastricht, dem Orchestre National de Lille, den Philharmonikern des Teatro Regio in Torino, dem Sinfonieorchester von Curitiba in Brasilien, dem Haydn-Orchester von Bozen in Italien und dem Orchestra della Svizzera Italiana. Dazu in den letzten Jahren die London Sinfonietta, das Sinfonieorchester des NDR, das Symphonieorchester von Sombathely, Ungarn, das Ensemble "Die Reihe", Wien, das Rotterdam Philharmonic Orchestra, das Radio- Philharmonic Orkest, Brüssel, das AOW (Ambassade Orchester Wien), das Niederösterreichische Tonkünstlerorchester, das Bruckner Orchester Linz sowie das SWR- Orchester Stuttgart. Leitung des Ensembles "ECOUTE", einem Ensemble von Spitzenmusikern des Ruhrgebiets.


    Arbeitsschwerpunkte neben der Konzerttätigkeit sind Experimentelle Musik, Moderationskonzerte, Stummfilmkonzerte mit Originalmusiken und eigenen Kompilationen.


    Besonders verbunden ist Helmut Imig den Rundfunkorchestern von München und Saarbrücken, sowie dem Filmorchester Babelsberg und dem Ensemble Resonanz. Er gilt als Spezialist für filmbegleitende Originalmusik u.a. für Stummfilme. Für Furore sorgte nicht nur seine Überarbeitung der Filmmusik von Edmund Meisel für den Filmklassiker "Panzerkreuzer Potemkin" von Sergej Eisenstein zur 55. Berlinale 2005.


    Seit 2011 tourt Imig mit „Disney Live In Concert – Fluch der Karibik“ durch Deutschland, wobei zum Film in Originalsprache mit deutschen Untertiteln die Musik live von einem Symphonieorchester und Chor eingespielt wird. Inzwischen wird auch Teil 2 aufgeführt und am 20. April 2014 feierte der 3. Teil Deutschlandpremiere.


    Heute feiert er seinen 75. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Imig

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • 27.. Januar 2016, Fortsetzung:


    Dirigent II:


    Erich Kleiber,* 5. 8. 1890 - + 27. 1. 1956, österreichischer Dirigent, der leider in seinem Heimatland nicht immer die gebührende Anerkennung gefunden hat:



    Kleiber wurde in Wien als Sohn einer in ärmlichen Verhältnissen lebenden Lehrerfamilie geboren. Jugend und Studienzeit verbrachte er in Prag. Dort studierte er Philosophie und Musik. Unterbrochen wurde seine Prager Zeit durch einen längeren Aufenthalt in Wien.
    Nach verschiedenen kürzeren Engagements in Prag (1911–1912), Darmstadt, Barmen-Elberfeld, Düsseldorf und Mannheim berief ihn Max von Schillings 1923 als Nachfolger von Leo Blech an die Staatsoper in Berlin, nachdem er vorher als Gastdirigent mit Fidelio beeindruckt hatte. Er blieb dort zwölf Jahre und prägte das deutsche Musikleben wie außer ihm nur noch Wilhelm Furtwängler und Richard Strauss. Neben der Pflege der Werke Beethovens und Wagners – auch der leichteren Muse war er nicht abgeneigt – brachte er Alban Bergs Wozzeck zur Uraufführung (1925) und Janáčeks Oper Jenufa zur deutschen Erstaufführung. Zwischen 1923 und 1929 produzierte er über 100 Schallplatten.


    Erich Kleiber war „ein entschlossen antifaschistischer Dirigent“. 1935 musste er als Verfechter der modernen Musik (Alban Berg, Ernst Krenek, Darius Milhaud und Igor Strawinsky) unter dem Druck des Hitlerregimes zurücktreten. Er emigrierte nach Kuba und später nach Argentinien (Buenos Aires). Vielen klassischen und romantischen Musikwerken verhalf er dort zur südamerikanischen Erstaufführung. Er dirigierte auch Werke südamerikanischer Komponisten. 1938 erhielt er die argentinische Ehrenstaatsbürgerschaft.
    Kleiber kehrte 1950 nach Europa zurück. Er hatte angestrebt, 1951 wieder an der Berliner Staatsoper zu dirigieren, fühlte sich aber durch nicht eingehaltene Zusagen der DDR-Spitze brüskiert. Auch in West-Berlin konnte er nicht mehr Wurzeln schlagen, ein Engagement in Wien kam nicht zustande. So lebte er einige Zeit in einem Zürcher Hotel.


    Überraschend starb er in Zürich am 27. Januar 1956. Er ist begraben auf dem Zürcher Friedhof Hönggerberg (Grabnummer F81011).


    Erich Kleiber ist der Vater des Dirigenten Carlos Kleiber.


    Heute ist sein 60. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Kleiber


    Pianisten:


    John Ogdon,engischer pianist und Komponist, * 27. 1. 1937 - + 1. 8. 1989 --- 79. Geburtstag



    Friedrich Gulda,österreichischer Pianist und Komponist, 16. 5. 1930 - + 27. 1. 2000 --- 16. Todestag



    Liebe Grüße
    :)
    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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