Die Tamino - Komponistenkette

  • Ich mache weiter mit dem englischen Komponisten


    John Ireland, * 13. 8. 1879 - + 12. 6. 1962




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Hallo!


    Dann geht es nahtlos weiter mit John Dowland



    Geboren 1563
    Gestorben 20 Februar 1626



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Weiter gehts mit einem englischen Komponist:


    Sir George Dyson


    * 1883 - † 1964 in Winchester (GB) | Musikalisch ist der Komponist der englischen Tradition des späten 19. Jahrhunderts verpflichtet.


    Diese Scheibe kann ich gerne empfehlen:


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Da ich annhem, leiber lutgra, dass du diese traurige Nachricht eigentlich in einem anderen Thread posten wolltest, schließe ich mal an den von Maurcie gepostzeten Komponisten an. Ich nominiere daher


    Norbert Schultze, * 26. 1. 1911 - + 14. 10. 2002




    Daraus möchte ich noch jenes Lied meiner Kindheit und Jugend posten, das mich immer zu Tränen gerührt hat und es heute noch tut, natürlich imit diesem Sänger:



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Hallo!


    Wie wäre es mit Toru Takemitsu?



    Geboren am 8. Oktober 1930
    Gestorben am 20. Februar 1996
    jeweils in Japan



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Nur "U". Is ja gemein.


    Aber da habe ich


    Ustvolskaya, Galina (1919-2006)



    Ich habs ja nicht so mit der Moderne, trotzdem habe ich hierfür mehr Geld ausgegeben, als üblich. Und was soll ich sagen - ich hab's nie bereut:


    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Den beiden hinteren "a"s stelle ich zwei vordere gegenüber:


    Adolphe Adam, * 24. 7. 1803 - + 3. 5. 1856, französischer Opern- und Ballett-Komponist, hier eine schöne Aufnahme:



    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Ich nenne eine Komponisten mit zwei vorderen »m's«:


    Moritz Moszkowski | 1854-1925 | deutscher Komponist und Pianist


    Eine neuere Einspielung aus meiner Sammlung:


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hallo!


    Dann wage ich mich mal an das Z - und wähle Andrea Zani.



    Er wurde am 11. November 1696 geboren und starb am 28. September 1757.
    Jeweils in Casalmaggiore in Italien.


    Ich kenne sein Cellokonzert von dieser Scheibe:



    Gruß WoKa
    PS: Ich schätze, ich muss jetzt eine Zwischenzusammenfassung machen. Adolphe Adam hatten wir nämlich schon mal. Is abber net schlimm!

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Ich hoffe, richtig recherchiert zu haben, und nenne (weil er hier noch nicht genannt wurde) Isang Yun, geboren am 17. September 1917 nahe der Hafenstadt Tongyeong, damals Japanisches Kaiserreich, heute Südkorea, gestorben am 3. November 1995 in Berlin und dort auch begraben. Ich kenne keine seiner Kompositionen, aber (zumindest ein bißchen) als politisch interessierter Mensch seinen Lebenslauf mit der dramatischen Entführung aus Deutschland.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Das "g" ist die Gelegenheit für mich, hier


    George Antheil (1900-1959)


    zu nennen.


    Antheil ist für mich eine hochinteressante und schillernde Persönlichkeit. Eigentlich wäre es höchste Zeit, daß er hier einen eigenen Tread erhält.


    Sein wohl bekanntestes Werk ist das "Ballet Mécanique"


    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Hallo!


    Dann gehen wir mal ganz weit zurück:


    Orlando di Lasso


    Geboren 1532 in Belgien
    Gestorben 14. Juni 1594 in München.



    Ich kenne ihn vor allem von diesem Sampler des Hilliard Ensembles:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Oh, oh, soviel "O"s, na, dann will iches mal etwas einfacher machen mit


    Hans Otte, * 3. 12. 1926 - 25. 12. 2007, deutscher Komponist und Pianist:




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Hallo!


    Mit Mozart habe ich diesen Thread eröffnet - jetzt kommt sein Gegenspieler: Antonio Salieri



    oder war es doch der hier?



    Jedenfalls wurde er am 18. August 1750 in Italien geboren.
    Er hat Mozart um beinahe 34 Jahre überlebt und starb am 7. Mai 1825 in Wien.


    Als Beispiel seiner Schaffenskunst dienst hier die CD von Cecilia Bartoli



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • <-----


    Mit einem zwinkernden Auge benenne ich hier einen Komponisten, der es immerhin in die Musiklexika gebracht hat - nicht wegen seiner erstklassigen Kompositionen (da bezeichnet man ihn gerne als Epigonen), aber immerhin als Spaßvogel mit den berühmten Variationen über das Kinderlied "'s kommt ein Vogel geflogen" und natürlich als Leiter des Philharmonischen Chores Berlin: Siegfried Ochs.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Hallo!


    Beim Portrait von Siegfried Ochs könnte man meinen, es sei das Double von Richard Strauss:



    Hier noch seine Daten:


    Geboren am 19. April 1858
    Gestorben am 6. Februar 1929



    Ich schließe an mit Ernst von Dohnányi



    Geboren am 27. Juli 1877 in Bratislava
    Gestorben am 9. Februar 1960 in New York


    Aus meiner Sammlung biete ich diese CD:



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Kurz an WoKa: Das Bild hat mich auch sehr irritiert. Ich dachte sofort an eine fehlerhafte Veröffentlichung; andererseits kennen wir alle das Gefühl (ich jedenfalls), wenn man in der Stadt eine Person grüßt, weil man sicher ist, dass ist der/die X - um dann 'tschuldigung sagen zu müssen. Ich habe ein anderes Bild gefunden:



    Gesichtsforscher mögen vergleichen - ich habe mich entschieden, im Wikipedia-Bild Richard Strauss zu sehen...


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Dann will ich mit einem Komponisten weitermachen, den man als Bachs und Händels Zeitgenossen bezeichnen könnte:


    Giuseppe Tartini, * 8 4. 1692 - 16. 2. 1770
    Er starb am Anfang des Jahres, an dessen Ende Beethoven geboren wurde.



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Hallo!


    Nachdem ich nicht mehr schlafen konnte, könnte ich doch noch einen Komponisten einstellen:



    Jacques Ibert


    - ein Mann mit Fliege.


    Geboren am 15. August 1890 in Paris
    Gestorben am 5. Februar 1962 ebenda.


    Auf dieser Scheibe



    findet sich sein 6-sätziges Divertissement.


    Gruß und schönen Tag
    WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Nachdem ich nicht mehr schlafen konnte, könnte ich doch noch einen Komponisten einstellen:


    Auch Schlaflosigkeit ist kein Verhinderungs-Grund, einmal zurückzuscrollen … siehe Beitrag 78 … :baeh01:


    Lieber noch einmal den aktuellen Stand aktualisieren …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Hallo!


    Nicht unbedingt mein Lieblingskomponist - Hanns Eisler



    Geboren am 6. Juli 1898
    Gestorben am 6. September 1962


    Diese Scheibe steht bei mir im Regal und beinhaltet vier seiner Lieder



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Dann mache ich weiter mit


    Alessandro Scarlatti, * 2. 5. 1660 - + 24. 10. 1725,


    dessen 290. Todestag noch vor einigen Wochen war:




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Ich übernehme von Alessandro das "o" und setzte mit Oswald von Wolkenstein fort. Der um 1377 vermutlich auf der Burg Schöneck im südtiroler Pustertal geborene Sänger, Dichter, Komponist und Politiker (u.a. in Diensten des Kaisers Sigismund I.) wird in Biographien als ein typischer Ritter des ausgehenden Spätmittelalters beschrieben - für seine Zeit umfangreich gebildet und taktisch versiert. Die Musik dieser Zeit muss man mögen, wenn es aber "gefunkt" hat, sind die hier versammelten Lieder (wie operus sagen würde) eine Quelle der Freude. Oswald von Wolkenstein starb am 2. August 1445 in Meran. Eigentlich wollte ich das charakteristische Bild mit dem geschlossenen rechten Augen hier einstellen, aber aus mir unerklärlichen Gründen funktioniert es nicht. Ich zitiere mal auszugsweise aus Wikipedia: Sämtliche Porträts zeigen Oswald mit verschlossenem rechten Auge. Eine Untersuchung des Schädels aus dem 1973 aufgefundenen Grab Oswalds ergab, dass es sich dabei um eine angeborene Missbildung handelte. Die rechte Augenhöhle war kleiner als die linke, was dazu führte, dass der Augapfel permanent unter Druck stand. Daraus resultierte später eine Lähmung des Lidmuskels (Ptosis). Alle weiteren Erklärungen für das geschlossene Auge sollen, so kann man weiter lesen, widerlegt sein.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Ich darf mal behilflich sein:


    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Ich übernehme von Oswald das "d" und komme auf


    Daniel Eberlin, * (getauft) 4. 12. 1647 - + zwischen Dezember 1713 und 5. Juni 1715, deutscher Komponist


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Nach Daniel Eberlin kommt Franz Liszt, der ist etwas bekannter, aber hier bis jetzt noch nicht vertreten, glaube ich jedenfalls:

    Franz (ung. Ferenc) Liszt, geb. 22.10. 1811 in Raiding im Burgenland, gest. 31.7.1886 in Bayreuth, ist vielleicht als großartiger Komponist von Klavierwerken am bekanntesten, im sinfonischen Bereich hat es mir neben einigen Sinfonischen Dichtungen die Faust-Sinfonie angetan, die ich in folgender Fassung besitze:

    Nun "Der Nächste bitte"!
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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