Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

  • Nun folgt:



    Franz Danzi


    Ouvertüre zu "Camilla und Eugen oder Der Gartenschlüssel" (1812)
    Konzert für Flöte und Orchester G-Dur, op. 30 (1805)
    Ouvertüre zu "Cleopatra" (1780)


    Annie Laflamme, Traversflöte
    orchester la phenix
    (AD: 23. - 26. Oktobef 2012)


    Grüße
    Garaguly

  • Schöne Platte, die mich da seit geraumer Zeit bestens unterhält:



    Jan Ladislaus Dussek


    Klavierkonzert G-Dur, op. 1 Nr. 3 (vor 1783)
    Klavierkonzert C-Dur, op. 29 (1795)
    Klavierkonzert Es-Dur, op. 70 (1810)


    Howard Shelley, Klavier & Ltg.
    Ulster Orchestra
    (AD: 3. - 4. September 2013)


    Grüße
    Garaguly


  • Klaviermusik von Frederic, nicht Chopin, sondern Rzewski *1938


    Four Pieces 1977
    Hard Cuts für Klavier & Ensemble 2011
    The Housewife's Lament 1980


    Ralph van Raat, Lunapark, Arnold Marinissen

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hallo!


    Diese Scheibe habe ich wahrscheinlich seit 15 Jahren nicht mehr gehört. Szenen einer Ehe (bzw. Familie) aus der Sicht von Richard Strauss. Anschl. seine erste Tondichtung Macbeth op. 23. Ich glaube, das war überhaupt meine erste CD mit Werken von Richard Strauss.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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  • Hallo!


    Steht seit einiger Zeit im CD-Regal, ohne bisher Gehör gefunden zu haben. Das ändert sich gerade.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Auch bei mir noch Gesang:



    Arien aus Opern von:


    Mercadante, Mozart, Rossini,
    Bellini, Donizetti, Verdi


    Simone Kermes, Sopran
    Concerto Köln
    Christoph-Mathias Mueller
    (AD: 2. - 6. Januar 2013)


    Grüße
    Garaguly


  • Zum Tagesanfang spielt mir Idil Biret von Sergei Rachmaninoff (1873-1943)


    Préludes op. 23, 1-10
    Morceaux de fantaisie op. 3, 1-6


    Auf dem Cover ist das Bild eines Wasserfalls.
    Wasser kommt nun real aus den Wolken und die Temperaturen sind erträglicher.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Musikalisch begann der Sonntagmorgen bei mir bereits mit diesem Werk ...



    Felix Mendelssohn-Bartholdy
    Violinkonzert e-Moll, op. 64


    Alina Ibragimova, Violine
    Orchestra of the Age of Enlightenment
    Vladimir Jurowski
    (AD: 2011)


    ... und jetzt geh' ich Brötchen und Sonntagszeitung holen. ^^


    Grüße
    Garaguly

  • Nach schönem Frühstück und ausgiebiger Zeitungslektüre:



    Joseph Gabriel Rheinberger
    Sonate für Horn und Klavier Es-Dur, op. 178


    Felix Klieser, Horn
    Christoph Keymer, Klavier
    (AD: 13. - 16. März 2012)


    Grüße
    Garaguly

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  • Ich erfreue mich am heutigen Morgen an Wagner-Ouvertüren auf der Orgel:




    Hansjörg Albrecht spielt an der Doppelorgelanlage von St. Nikolai in Kiel.


    Liebe Grüße


    Portator

  • guten Abend allerseits. Nach einem verschlafenen Tag findet sich noch Zeit für



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Klaviersonate KV 280 F-dur


    Lili Kraus, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Vorhin gehört: Enrico Carusos Stimme in erstaunlich guter Klangqualität.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und nun: Aufnahmen des jungen Anton Dermota. Eine unvergessene Stimme.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Zur Zeit läuft hier:



    Robert Schumann
    Violinkonzert d-Moll, WoO 23
    Violinkonzert a-Moll, op. 129 (arr. vom Komponisten nach dem Cellokonzert)
    Phantasie C-Dur, op. 131


    Anthony Marwood, Violine
    BBC Scottish Symphony Orchestra
    Douglas Boyd
    (AD: 10. - 11. November 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Nun höre ich dies:



    Sir John McEwan (1868 - 1948)
    Violakonzert


    Lawrence Power, Viola
    BBC National Orchestra of Wales
    Martyn Brabbins
    (AD: 17. - 19. Januar 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Habe schon längere Zeit kaum noch Haydn gehört. Ich steuere nun ein wenig gegen diesen beklagenswerten Trend an:



    Joseph Haydn
    Symphonie Nr. 94 G-Dur "Mit dem Paukenschlag"
    Symphonie Nr. 97 Es-Dur
    Symphonie Nr. 98 B-Dur


    Cappella Coloniensis
    Bruno Weil
    (AD: 2008/09)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt folgt sehr Opulentes:



    Havergal Brian


    Symphonie Nr. 1 d-Moll "The Gothic" (1919 - 1927)


    BBC National Orchestra of Wales
    BBC Conert Orchestra (also zwei Orchester - bemerkenswert!!!!)
    Gesangssolisten und seeeeeehr viele Chöre
    Aber nur ein Dirigent: Martyn Brabbins
    (AD: 17. Juli 2011)


    Grüße
    Garaguly

  • Bei mir ein Mitschnitt aus 2013 von der BBC:


    Rachmaninov, Sergej (1873-1943)
    Piano Concerto No 4 g-Moll


    Bournemouths Symphony Orchestra,
    Kirill Karabits


    Denis Kozhukhin, Piano


    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Hallo zusammen,


    Ernst von Dohnanyi (1877-1960)
    Klavierquintette Nr.1 & 2
    + Serenade für Streichtrio C-Dur

    Schubert Ensemble of London
    Hyperion, DDD, 1995


    Wundervoll erdige Einspielung dieser romantischen Kammermusik, deren warm-edler Klang perfekt in das Gesamtkonzept passt.
    Meiner Ansicht nach durchaus Werke, von denen man mehrere Einspielungen sein eigen nennen darf.


    Viele Grüße
    Frank

  • Gerade das richtige Wetter zum Musik-hören:



    Kozeluch, Leopold Anton (1747-1818)
    Sinfonia Concertante E Major


    Die Kölner Akademie,
    Michael Alexander Willens


    Robert Vanryne, Trompete; David Sinclair, Kontrabass
    Anna Torge, Mandoline; Kathryn Cok, Klavier

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • guten Abend allerseits. Heute gibt's Sonaten satt :



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Klaviersonaten KV 279, 280 & 281


    Daniel Barenboim, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hallo!


    Das ist schon toll. Da geht man an seinen CD-Schrank um zu schauen, welche neueren Aufnahmen der Brahms Klavierkonzerte drin stehen und erhält "by the way" die Inspiration, was man jetzt hören möchte.


    Deshalb: Musik, die irgendwie zum Wetter passt.



    Gruß WoKa

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • und weil so schön war, nun noch zwei Quartette des Meisters :



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Streichquartette KV 160 & 168


    Hagen Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Zuletzt Barockes gehört:



    Giovanni Battista Bononcini (1670 - 1747)


    Amore doppio, Serenata a tre


    Suzie Le Blanc, Sopran
    Ursula Fiedler, Sopran
    Axel Köhler, Alt
    Lautten Compagney
    Wolfgang Katschner
    (AD: 1996)


    Grüße
    Garaguly

  • Bleibe in der Epoche:



    Jan Dismas Zelenka


    Dixit dominus D-Dur, ZWV 68
    Sub tuum praesidium g-Moll
    Benedictus sit Deus Pater D-Dur
    Ave Regina coelorum g-Moll
    Litaniae Lauretanae "Consolatrix afflictorum", ZWV 151
    Magnificat D-Dur, ZWV 108


    Martina Lins, Kai Wessel, Reinhard Dingel-Schulten, Gotthold Schwarz
    Capella Piccola
    Barockorchester Metamorphosis, Köln
    Thomas Reuber, Ltg.
    (AD: März 1993 und März 1994)


    Grüße
    Garyguly

  • Nachdem die Temperaturen in der Wohnung wieder erträglich geworden sind, widme ich mich noch einmal Franz Liszt.
    Es spielt Vincenzo Maltempo. Wenn ich später am Abend noch einen einigermaßen wachen Kopf habe dann stelle ich die CD auch endlich vor.



    Mit bestem Gruß
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Dornröschen am Morgen


    Claire Huangci spielt die Klavierbearbeitung Pletnevs aus Tschaikowskys Ballett op. 66 sowie 10 Klavierstücke aus Prokoffiefs Romeo und Julia.


    Klangfarbenrausch


    Zu einem Interview mit der Pianistin gelangt man, wenn man auf den Cover klickt.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Heute morgen hörte ich Lorenz Fehenberger mit dem berühmten Rondo aus dem "Postillon von Lonjumeau". Ich besitze Einiges an Gesamtaufnahmen und Arien aus dieser Oper. Leider gibt es kaum noch Neuaufnahmen, weder als Gesamtaufnahme noch mit Arien daraus. Jetzt höre ich diese für mich beste Einspielung:

    W.S.

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