Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)
- Norbert
- Geschlossen
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guten Nachmittag allerseits. Eigentlich sollten heute die Handwerker kommen, aber es ist keiner in Sicht. Also drehe ich die Anlage auf und höre
Franz Schubert
Streichquartett Nr 6 D74Leipziger Streichquartett
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bei mir jetzt :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 2 c-mollStaatskapelle Dresden
Eugen Jochum -
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Wieder einmal eine Naxos-Aufnahme, diesmal aus dem Jahr 1992:
Tomaso Albinoni (1671-1751)
Oboenkonzerte op.9 Nr.2,3*,5,8,9*,11 Vol. 1
Anthony Camden,Oboe; zusammen mit Julia Girdwood*, Oboe; The London Virtuosi, John Georgias
Eine Aufnahme mit viel Drive in den Allegro-Sätzen. Gefällt mir.
Wer schon einmal in eine Oboe geblasen hat und das Doppelrohrblatt (vielleicht) zum Schwingen brachte, wird ermessen können, welche Leistung es ist, derart virtuos spielen zu können.
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Auch ich höre Barockmusik, nämlich Christop Graupner: Concerti e Musica di Tavola.
Das Cover ist offensichtlich absichtlich schwarz gefärbt, da die CD erst Ende Februar käuflich zu erwerben ist.
Indes bekam ich sie als Geschenk des Versenders für die Treue. Es ist geschickt, daß dies nun so reguliert ist, den bis vor einigen Jahren kam es vor, daß ich die "Treue-CD" bereits gekauft hatte. Das ist nun nicht mehr möglich.
Ich sende meinen Dank an jpc für die nette Geste....
mfg aus Wien
Alfred -
Mahlzeit allerseits. Damit starte ich ins Wochenende :
Franz Schubert
Streichquartett Nr 6 D74Melos Quartett
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jetzt gibt es eine Premiere - ich höre erstmals Werke, die im Sechsteltonsystem komponiert sind :
Alois Hába
Streichquartette Nr 5 & 10Hába Quartett
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Gestern schon erreichte mich ein Päckchen mit dieser Maazel-Box, die die frühen Aufnahmen (späte 50er/frühe 60er) dieses Dirigenten für die Deutsche Grammophon auf insgesamt 18 Silberlingen enthält.
Es läuft nun aus diesem Konvolut:
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Ouvertüre "Die Weihe des Hauses" op. 124Berliner Philharmoniker
Lorin Maazel
(AD: Jesus-Christus-Kirche Berlin/Dahlem, Mai - Juni 1958)
Grüße
Garaguly -
nun höre ich :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 3 (Fassung von 1878)BBC Northern Symphony Orchestra
Jascha Horenstein -
tja, das war wohl Mono ... ... war trotzdem schön. Jetzt im Player :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 1State Academic Symphony Orchestra
Evgeny Svetlanov -
[am]B00P3523[/am]
Wie ein Kollege schon geschrieben, wühle ich mich nun hier durch.
Gruß Michael -
Hallo zusammen,
ich höre mich seit geraumer Zeit mit durchweg großer Freude durch diese Ansermet-Box:
Alle drei ihm gewidmeten Editionen (französische Musik, russische Musik, "europäische Tradition") gibt es übrigens recht günstig bei www.amazon.it.
Dort kann man - ganz normal - mit seinem (deutschen) Amazon-Account bestellen. Die Seitenstruktur ist identisch zu der von Amazon.de, so dass man ruhigen Gewissens auch ohne Italienischkenntnisse etwas ordern kann.
Grüße
Frank -
bei mir auch noch ein Russe :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 9 & 15
Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin -
Vom 20 jährigen Beethoven:
Ludwig van Beethoven
Kantate auf den Tod Joseph II., WoO 87
Kantate auf die Erhebung Leopold II. zur Kaiserwürde, WoO 88
Bodil Arnesen, Sopran
Markus Schäfer, Tenor
Alan Titus, Bass
Rundfunkchor Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Dirigent: Karl Anton Rickenbacher (AD: 1993)
Die beiden Kantaten gehören zusammen, getreu dem Motto "Der König ist tot, es lebe der König". Mit dem Jubelchor aus der zweiten Kantate kündigt sich der Komponist des "Fidelio" und der Neunten Sinfonie schon mal an.
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Gestern Abend hörte ich die "M3" in der Frankfurter 'Alten Oper' live mit dem HR Sinfonieorchester unter dessen neuem Chef Andres Orozco Estrada - heute Abend höre ich das Werk noch einmal nach. Es spielt wieder selbiges Orchester (zum Aufnahmezeitpunkt - 18./19. April 1985 - und noch lange danach 'Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt' geheißen). Damals dirigierte Eliahu Inbal, die Altistin war Doris Soffel (gestern Natalie Stutzmann) und damals sangen ebenso wie gestern die Limburger Domsingknaben (nur werden's gestern kaum dieselben Knaben wie 1985 gewesen sein ). Der Frauenchor stammte in den 80ern von der 'Frankfurter Kantorei', gestern waren's die Damen des 'Europachores Frankfurt'.
Der Aufnahmeort im Jahr '85 war übrigens auch der Ort der gestrigen Aufführung: Der 'Große Saal' der 'Alten Oper'. Geschichte wiederholt sich also doch!!
Grüße
Garaguly -
Das Label newton bringt ältere Aufnahmen wieder zu Gehör (Sie entspricht der Mercury-Aufnahme, die für die hervorragende Aufnahmetechnik gelobt wird.):
Johannes Brahms (1833-1897) 4. Sinfonie e-Moll, op. 98
London Symphony Orchestra, Antal Dorati, Aufnahmejahr 1963, Spielzeiten: I 11:56; II 12:00; III 6:06; IV 9:10
Passt zu diesem Thread Brahms: Vierte Sinfonie
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Naaa guuut - doch noch 'ne M7 in die Nacht hinein.
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 7 e-MollNiederländische Philharmonie
Hartmut Haenchen
(AD: 11. - 12. Oktober 1989)
Grüße
Garaguly -
Mir war mal wieder danach:Giuseppe Verd: Reqiuem
Margret Price, Sopran
Jessye Rorman, Mezzosporan
Jose Carreras, Tenor
Ruggero Raimondi, Bass
Edinbergh Festival Chorus
London Symphony Orchestra
Dirigent: Claudio Abbado
AD: 1982, Edinburgh Festival, liveLiebe Grüße
Willi
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Istvan Kértesz stand November 1972 am Dirigentenpult der Wiener Philharmoniker, als er die 4. Sinfonie e-Moll op. 98 von Johannes Brahms (1833-1897) einspielte. Bei Decca Eloquence Australia wurde diese Doppel-CD mit allen Brahms-Sinfonien neu herausgegeben.
Spielzeiten I 12:29; II 11:56; III 6:11; IV 10:07
Übrigens: Die Haydn-Variationen op. 56a dürften das einzige Werk in der Discographie der Wiener Philharmoniker sein, das sie ohne Dirigenten aufgenommen haben. Istvan Kertesz verstarb vor der Fertigstellung des Aufnahmeprojektes am 16. April 1973. Am 14. Mai spielten die Orchestermusiker die Haydn-Variationen zu Ehren des Verstorbenen ein.
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tja, das war wohl Mono ... ... war trotzdem schön. Jetzt im Player :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 1State Academic Symphony Orchestra
Evgeny Svetlanov
Hallo Rolo,
da bin ich aber verwundert, dass diese packenden Tschaikowsky-Swetlanow - Aufnahmen (Melodiya) von 1967 auf CD in MONO sein sollen !??!Ich besitze die Eurodisc-LP-Ausgabe dieser grossen Swetlanow-Aufnahmen und die klingen für das Alter gar nicht so übel und klar in STEREO ! ( Sonst hätte ich die gar nicht !)
Auf CD habe ich mich für die späteren Hammer-Tschaikowsky-Swetlanow-GA (WARNER, 1990, LIVE) entschieden.
Einen aufwühlenderen Tschaikowsky wird man kaum bei anderen Dirigenten so eindrücklich finden. -
Mahlzeit allerseits. @ teleton : das mit dem Mono bezog sich auf die zuvor gehörte Aufnahme (Bruckners Dritte mit Horenstein). Svetlanovs Aufnahmen sind natürlich in Stereo und haben ein gutes Klangbild und jetzt im Player :
Franz Schubert, Streichquartett Nr 6 D74
Wiener Konzerthausquartett