Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)


  • Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 3 d-Moll


    Iris Vermillion, Mezzo-Sopran
    Staats- und Domchor Berlin
    Knabenchor der Hochschule der Künste
    Frauen des Rundfunkchores Berlin
    Deutsches Sinfonie-Orchester Berlin
    Vladimir Ashkenazy
    (AD: 1995)


    Grüße
    Garaguly

  • guten Nachmittag allerseits. Eigentlich sollten heute die Handwerker kommen, aber es ist keiner in Sicht. Also drehe ich die Anlage auf und höre



    Franz Schubert
    Streichquartett Nr 6 D74


    Leipziger Streichquartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Symphonisches aus Russland:



    Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr. 2 c-Moll op. 17 "Kleinrussische"


    Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern
    Christoph Poppen
    (AD: Juni 2010)


    Grüße
    Garaguly

  • bei mir jetzt :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 2 c-moll


    Staatskapelle Dresden
    Eugen Jochum

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • wozu habe ich mir eigentlich vor Jahren diese Box zugelegt, wenn ich bisher daraus noch keine Scheibe gehört habe ? :huh:



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr 4


    Russian State Symphony Orchestra
    Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Momentan läuft:



    Suk, Josef (1874-1935)
    Symphony No 1 E major op 14

    BBC Symphony Orchestra,
    Jiri Behlolavek

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Anschließend Kammermusik einer Komponistin:



    Viardot-Garcia, Pauline (1821-1910)
    6 Morceaux für Violine & Klavier


    Annette-Barbara Vogel, Violine
    Ayako Tsuruta, Klavier

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Wieder einmal eine Naxos-Aufnahme, diesmal aus dem Jahr 1992:


    Tomaso Albinoni (1671-1751)


    Oboenkonzerte op.9 Nr.2,3*,5,8,9*,11 Vol. 1


    Anthony Camden,Oboe; zusammen mit Julia Girdwood*, Oboe; The London Virtuosi, John Georgias


    Eine Aufnahme mit viel Drive in den Allegro-Sätzen. Gefällt mir.


    Wer schon einmal in eine Oboe geblasen hat und das Doppelrohrblatt (vielleicht) zum Schwingen brachte, wird ermessen können, welche Leistung es ist, derart virtuos spielen zu können.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Auch ich höre Barockmusik, nämlich Christop Graupner: Concerti e Musica di Tavola.
    Das Cover ist offensichtlich absichtlich schwarz gefärbt, da die CD erst Ende Februar käuflich zu erwerben ist.
    Indes bekam ich sie als Geschenk des Versenders für die Treue. Es ist geschickt, daß dies nun so reguliert ist, den bis vor einigen Jahren kam es vor, daß ich die "Treue-CD" bereits gekauft hatte. Das ist nun nicht mehr möglich.
    Ich sende meinen Dank an jpc für die nette Geste....

    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Mahlzeit allerseits. Damit starte ich ins Wochenende :



    Franz Schubert
    Streichquartett Nr 6 D74


    Melos Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • jetzt gibt es eine Premiere - ich höre erstmals Werke, die im Sechsteltonsystem komponiert sind :



    Alois Hába
    Streichquartette Nr 5 & 10


    Hába Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gestern schon erreichte mich ein Päckchen mit dieser Maazel-Box, die die frühen Aufnahmen (späte 50er/frühe 60er) dieses Dirigenten für die Deutsche Grammophon auf insgesamt 18 Silberlingen enthält.


    Es läuft nun aus diesem Konvolut:



    Ludwig van Beethoven
    Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
    Ouvertüre "Die Weihe des Hauses" op. 124


    Berliner Philharmoniker
    Lorin Maazel
    (AD: Jesus-Christus-Kirche Berlin/Dahlem, Mai - Juni 1958)


    Grüße
    Garaguly

  • nun höre ich :



    Anton Bruckner
    Symphonie Nr 3 (Fassung von 1878)


    BBC Northern Symphony Orchestra
    Jascha Horenstein

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • tja, das war wohl Mono ... :| ... war trotzdem schön. Jetzt im Player :



    Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr 1


    State Academic Symphony Orchestra
    Evgeny Svetlanov

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Hallo zusammen,


    ich höre mich seit geraumer Zeit mit durchweg großer Freude durch diese Ansermet-Box:



    Alle drei ihm gewidmeten Editionen (französische Musik, russische Musik, "europäische Tradition") gibt es übrigens recht günstig bei www.amazon.it.
    Dort kann man - ganz normal - mit seinem (deutschen) Amazon-Account bestellen. Die Seitenstruktur ist identisch zu der von Amazon.de, so dass man ruhigen Gewissens auch ohne Italienischkenntnisse etwas ordern kann.

    Grüße
    Frank

  • bei mir auch noch ein Russe :



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 9 & 15
    Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Vom 20 jährigen Beethoven:

    Ludwig van Beethoven
    Kantate auf den Tod Joseph II., WoO 87
    Kantate auf die Erhebung Leopold II. zur Kaiserwürde, WoO 88
    Bodil Arnesen, Sopran
    Markus Schäfer, Tenor
    Alan Titus, Bass
    Rundfunkchor Berlin
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Dirigent: Karl Anton Rickenbacher (AD: 1993)

    Die beiden Kantaten gehören zusammen, getreu dem Motto "Der König ist tot, es lebe der König". Mit dem Jubelchor aus der zweiten Kantate kündigt sich der Komponist des "Fidelio" und der Neunten Sinfonie schon mal an.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ida Haendel spielt das Violinkonzert op. 47 von Jean Sibelius (1865-1957). Das City of Birmingham Symphony Orchestra wird von diesem Dirigenten geleitet, den man an der markanten Frisur erkennt: Sir Simon Rattle.


    Garaguly ist M7 "süchtig", bei mir ist es dieses Violinkonzert, das mich packt.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Victoria Mullova ist die nächste Interpretin des Violinkonzertes op. 47 von Jean Sibelius (1865-1957)



    Boston Symphony Orchestra, Seiji Ozawa
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gestern Abend hörte ich die "M3" in der Frankfurter 'Alten Oper' live mit dem HR Sinfonieorchester unter dessen neuem Chef Andres Orozco Estrada - heute Abend höre ich das Werk noch einmal nach. Es spielt wieder selbiges Orchester (zum Aufnahmezeitpunkt - 18./19. April 1985 - und noch lange danach 'Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt' geheißen). Damals dirigierte Eliahu Inbal, die Altistin war Doris Soffel (gestern Natalie Stutzmann) und damals sangen ebenso wie gestern die Limburger Domsingknaben (nur werden's gestern kaum dieselben Knaben wie 1985 gewesen sein :D ). Der Frauenchor stammte in den 80ern von der 'Frankfurter Kantorei', gestern waren's die Damen des 'Europachores Frankfurt'.
    Der Aufnahmeort im Jahr '85 war übrigens auch der Ort der gestrigen Aufführung: Der 'Große Saal' der 'Alten Oper'. Geschichte wiederholt sich also doch!! 8-)




    Grüße
    Garaguly

  • Das Label newton bringt ältere Aufnahmen wieder zu Gehör (Sie entspricht der Mercury-Aufnahme, die für die hervorragende Aufnahmetechnik gelobt wird.):


    Johannes Brahms (1833-1897) 4. Sinfonie e-Moll, op. 98


    London Symphony Orchestra, Antal Dorati, Aufnahmejahr 1963, Spielzeiten: I 11:56; II 12:00; III 6:06; IV 9:10


    Passt zu diesem Thread Brahms: Vierte Sinfonie


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Noch einmal Johannes Brahms: 4. Sinfonie e-Moll op. 98


    Ebenfalls eine Aufnahme aus London, diesmal aus den Jahren 1956/57: Otto Klemperer dirigiert das Philharmonia Orchestra.


    Spielzeiten: I 12:24; II 10:19; III 6:37; IV 9:47


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Naaa guuut - doch noch 'ne M7 in die Nacht hinein.



    Gustav Mahler
    Symphonie Nr. 7 e-Moll


    Niederländische Philharmonie
    Hartmut Haenchen
    (AD: 11. - 12. Oktober 1989)


    Grüße
    Garaguly

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  • Mir war mal wieder danach:


    Giuseppe Verd: Reqiuem
    Margret Price, Sopran
    Jessye Rorman, Mezzosporan
    Jose Carreras, Tenor
    Ruggero Raimondi, Bass
    Edinbergh Festival Chorus
    London Symphony Orchestra
    Dirigent: Claudio Abbado
    AD: 1982, Edinburgh Festival, live


    Liebe Grüße


    Willi :rolleyes:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Carlos Kleiber und die Wiener Philharmoniker haben 1980 die 4. Sinfonie von Johannes Brahms aufgenommen.


    Spielzeiten: I 12:54; II 11:24; III 6:09; IV 9:14

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Istvan Kértesz stand November 1972 am Dirigentenpult der Wiener Philharmoniker, als er die 4. Sinfonie e-Moll op. 98 von Johannes Brahms (1833-1897) einspielte. Bei Decca Eloquence Australia wurde diese Doppel-CD mit allen Brahms-Sinfonien neu herausgegeben.


    Spielzeiten I 12:29; II 11:56; III 6:11; IV 10:07


    Übrigens: Die Haydn-Variationen op. 56a dürften das einzige Werk in der Discographie der Wiener Philharmoniker sein, das sie ohne Dirigenten aufgenommen haben. Istvan Kertesz verstarb vor der Fertigstellung des Aufnahmeprojektes am 16. April 1973. Am 14. Mai spielten die Orchestermusiker die Haydn-Variationen zu Ehren des Verstorbenen ein.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928





  • Hallo Rolo,
    da bin ich aber verwundert, dass diese packenden Tschaikowsky-Swetlanow - Aufnahmen (Melodiya) von 1967 auf CD in MONO sein sollen !??!


    Ich besitze die Eurodisc-LP-Ausgabe dieser grossen Swetlanow-Aufnahmen und die klingen für das Alter gar nicht so übel und klar in STEREO ! ( ;) Sonst hätte ich die gar nicht !)
    Auf CD habe ich mich für die späteren Hammer-Tschaikowsky-Swetlanow-GA (WARNER, 1990, LIVE) entschieden.
    :angel: Einen aufwühlenderen Tschaikowsky wird man kaum bei anderen Dirigenten so eindrücklich finden.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Mahlzeit allerseits. @ teleton : das mit dem Mono bezog sich auf die zuvor gehörte Aufnahme (Bruckners Dritte mit Horenstein). Svetlanovs Aufnahmen sind natürlich in Stereo und haben ein gutes Klangbild :yes: und jetzt im Player :



    Franz Schubert, Streichquartett Nr 6 D74
    Wiener Konzerthausquartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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