Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Lieber moderate,


    einmal wieder kommt mir ein Zufall zur Hilfe. Kürzlich stellte ich ein Bild dieses Maler in einem Bilderthread ein.
    Ernst Ludwig Kirchner hat dieses Bild gemalt, das habe ich am Malstil erkannt.
    Elisabethufer heißt es; 1912/1913 entstand es und es befindet sich in der Pinakothek der Moderne, die ich in regelmäßigen Abständen besuche.


    PS
    Ist das Gewässer der Luisenstädtische Kanal?


    Mit herzlichem Gruß
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber JLang


    Der Kandidat hat 100 Punkte. :jubel: Alle Fragen zum Gemälde hast du richtig beantwortet. Das nächste Rätsel wirst du uns stellen.



    Diese Elisabeth-Uferpartie mit der Brücke hatte Ernst Ludwig Kirchner mehrmals dargestellt: eine Radierung



    und ein Holzschnitt sind überliefert.



    Wenn wir es von Briefmarken hatten: Das Gemälde schaffte es auf einer Briefmarke der Deutschen Post verewigt zu werden.



    Der Luisenstädtische Kanal befindet sich in Berlin. Wenn man sich mit diesem Quartier beschäftigt, erfährt man viel über die bewegte Geschichte dieser Stadt. Am Kanal entlang verlief die Mauer, welche die Stadt teilte. Ich habe in der Beschäftigung mit dem Bild Kirchners Neues gelernt.



    lg moderato


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Dann mache ich es mir wieder einfach und frage nach dem nach Maler und Titel des folgenden Covers



    Viel Spaß beim Rätseln wünscht
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber JLang


    Ich besitze die CD und trete in den Ausstand.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Félix Vallotton
    Das Bad am Sommerabend


    (Ich weiß nicht, wer mir "schweiz" als Suchbegriff eingegeben hat....
    Jedenfalls mit "Schweiz - Damen - Bad" wurde ich bei Google sehr schnell fündig.)



    Informationen zum Maler und zum Bild

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard,
    bingo :jubel: das ging aber flott, Glückwunsch, Du hast die Frage natürlich richtig beantwortet.


    Dafür stellt Du natürlich das nächste Rätsel.


    Herzliche Grüße
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Damit Ihr nicht so lange auf das nächste Rätsel warten müßt, in aller Schnelle eine Neuerwerbung aus dem Stapel gefischt:




    Wer hat's gemalt? Wie heißt das Bild?


    (Sollte ganz einfach sein...)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Lieber Reinhard, liebe Rätselfreunde


    Zur Info: Vom Sujet Seiltänzer im Zirkus hatte August Macke mindestens zwei Fassungen gemalt, die einen ähnlichen Bildaufbau haben.




    Skizzen von seiner Hand zum Thema sind im Kunsthandel im Umlauf. (Eine Tusche- oder Wasserfarb-Skizze, die Macke gemalt hat, kann ich hier aus computertechnischen Gründen nicht einstellen.) Man erkennt, dass einzelne Bildelemente schon auf diesem Blatt vorhanden sind: Der Mann mit der Schirmmütze, der gewellte Rand der Marquise, die Dächer, die Stangen.



    Das war noch die Zeit, als die Artisten des Zirkus im Dorf auftauchten und ihre Vorstellung unter freiem Himmel präsentierten.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Die Lösung von Alfred war natürlich richtig. Habe ich doch geahnt, daß es viel zu leicht war...
    Aber die - wie immer - interessanten und lehrreichen Anmerkungen von Moderato habe die zu leichte Aufgabe doch noch mit Sinn erfüllt.


    Und das nächste Rätsel wird uns Alfred stellen.

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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  • Es ist für mich immer wieder staunenswert zu lesen, welche Kenntnisse und Fähigkeiten verschiedenste Taminos hier zum Besten geben. Suchfunktionen sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln...


    :stumm:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Und schon gehts weiter. Originellerweise frage ich diesmal wieder nach dem Namen des Malers und des Bildes.
    Beste GRüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Ein sehr schönes, weil kniffliges Rätsel.
    a) Es ist ein Bildausschnitt, was die Recherche erheblich erschwert.
    b) Der Maler wird eher ein wenig bekannter Maler sein.


    Was sieht man? Die Musiker sind mit ihren Instrumenten dargestellt. Ich erkenne zwei Oboisten, einen Traversflötisten, zwei Hornisten, fünf Geiger. Alle tragen Perücken. Die Köpfe haben Portraitcharakter, das heisst, der Maler wird jeden Musiker so wiedergegeben haben, wie er aussah und hat jede Person im besten Licht gemalt. Alle blicken nach links, wo das Hauptgeschehen dargestellt ist. Im Hintergrund erkennt man eine Balustrade und ein Mauerstück. Oben rechts vermute ich Himmel.


    Ich vermute, es handelt sich um eine Darstellung eines Konzertes. Adlige hielten sich ein Orchester, das zum Amüsement aufspielte. Barock um 1750 ist meine zeitliche Einordnung.


    Ich überlege, welche Suchbegriffe im Zusammenhang mit diesem Bild zum Gemälde führen könnten.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber Alfred Schmidt


    Hofkonzert war der entscheidende Suchbegriff. Ich war überrascht, dass ich das Bild und seinen Urheber so schnell gefunden habe.



    Gemalt hat es Paul Joseph Delcloche (1716-1759) im Jahr 1755. Es zeigt ein Hofkonzert beim Fürstbischof von Lüttich (Liège). Es soll auf Schloss Cockerill, Seraing stattgefunden haben, dass der Sitz dieses hohen Geistlichen war. Der Fürstbischof Jean-Théodore de Bavière spielt das Cello. (Delcloche hatte ein Portrait des musikalischen Würdenträgers gemalt. Ich nehme an, der Bischof ist der Mann im roten Rock, weil er eine grosse Ähnlichkeit mit dem Portrait besitzt. )



    Johann Theodor von Bayern, wie er auf deutsch sich nannte, besass eine grosse Machtfülle, denn er war Bischof von Regensburg, Freising und Lüttich. Der Wittelsbacher Maximilian II war sein Vater.


    Ich habe einen Stich mit der barocken Gartenanlage gefunden.



    Mich nimmt wunder, ob das charakteristische geometrische Muster des Bodens auf dem Gemälde des Coverbildes vielleicht heute noch vorhanden ist. Aber das ist eine andere Recherche.


    lg moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato.
    Wie immer ist Deine Antwort richtig - Ich hatte eine Probe mit dem Suchwort "Konzert" gemacht - und natürlich nichts gefunden. Aber "Hofkonzert" war natürlich das richtige Suchwort - Ich hatte vermutet, daß das niemandem einfällt.
    Das nächste Rätsel kommt aus der Schweiz.
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Liebe Rätselfreunde!


    Wer hat's gemalt?


    Welches Gebäude ist abgebildet?
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato
    Gemalt hat das Bild Carl Schneeweiss (1745-1826)
    Abgebildet ist der Salzburger Dom mit dem Domplatz.



    mit freundlichen Grüßen
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Ehrenvoll ist es, dass du als Österreicher dieses österreichische Rätsel gelöst hast! Deshalb wird das nächste Rätsel aus Wien kommen.


    Michael Haydn lebte und wirkte 43 Jahre in Salzburg. Er war Nachfolger seines Freundes Wolfgang Amadeus Mozart als Organist an der Dreifaltigkeitskirche und in der Domkirche. Der Grafiker hat dieses Gemälde mit Bedacht ausgewählt.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Und nun ein ganz leichtes Rätel. Ich hatte es ursprünglich verworven, weil ich es für zu leicht lösbar eingestufft hatte - aber auf besonderen Wunsch von moderato stelle ich es ein - auch seiner Schönheit wegen.
    Und wie immer lauten die Fragen:
    Wer war der Maler ?
    [jpc]Wie heisst das Bild ?[/jpc]

    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Die Einschiffung Carl III in Neapel im Jahr 1750 hatte Antonio Joli (1700-1777) gemalt. Das muss ein Spektakel gewesen sein!


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Lieber moderato
    Und damit habe ich Deinem Wunsch entsprochen. Normaluser hätten hier lange gerätselt. Aber speziell Du - und einige andere auch hätten den rauchenden Vesuv gesehen - der Rest war ein Kinderspiel.
    Dennoch: Gratulation


    Das nächste Rätsel kommt aus der Schweiz
    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Ganz so einfach war das Rätsel nicht, wie du vielleicht annimmst. Vesuvio ist schnell erkannt. Neapel auch. Doch wie findet man zum Künstler? Die Kunst der Recherche besteht darin, die passende Kombination zu ermitteln. Das kann länger dauern oder zu meiner Verblüffung schnell zum Ziel führen.
    Es muss sich um ein bedeutendes Ereignis handeln, wenn so viele Schiffe dargestellt sind. Eine Seeschlacht hat hier nicht stattgefunden. Es hat dazu etwas zuviel Publikum, das dem Ereignis beiwohnt. Wenn man die Epoche einkreist, 18. Jahrhundert, die erste Hälfte davon, und die Regenten, die in Frage kommen, der Reihe nach ermittelt, stösst man auf den Namen Carl III. Das ergab den Treffer.


    Liebe Rätselfreunde


    Der Vulkan hat mich an ein Coverbild erinnert, das ich schon länger in Petto habe. Das Gemälde, wovon ein Ausschnitt ausgewählt wurde, ist eine äusserst dramatische und spannungsreiche Darstellung.


    Wer hat diesen Vulkan gemalt?


    Was ist dargestellt?



    Viel Glück und Erfolg bei der Suche wünscht


    moderato
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,
    na, das war ein Rätsel für mich :D : gezeigt ist natürlich des Ausbruch des Vesuv
    über diesen Suchbegriff gelangt man zu Bild und Maler.


    Joseph Wright of Derby hat es gemalt
    "Vesuvius from Posillipo" heißt es.


    Ein Besuch von Posilippo lohnt sich im Übrigen sehr, der antike Tunnel "Grotta di Pozzuoli" durchquert den Hügel und man gelangt zu einer aufwendigen römischen Villenanlage mit wunderbarem Blick über den Golf von Neapel.


    Herzliche Grüße zum Wochenende
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
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  • Lieber JLang


    Bravo! :jubel: Deine Antworten stimmen! Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    So sieht das Gemälde in seiner ganzen Dramatik aus:



    Das Gemälde, das Joseph Wright of Derby geschaffen hat, wird belebt von den Kontrasten der Farben Blau und Rot sowie vom Hell-Dunkel der Schatten und dem Licht, dem Mondlicht des Vollmondes und dem Feuerschein des Vulkans, der Wolken und den Rauchschwaden.


    Joseph Wright of Derby ist ein Meister der Nacht-Gemälde.
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  • Mittlerweile wird es ja immer schwieriger, ein gutes Cover zu finden. Cover mit antiken Motiven habe ich derzeit nicht auf Lager (entweder sind die zu schwer, oder zu einfach). Also versuchen wir es hiermit.



    Wie immer möchte ich den Urheber des Coverbildes wissen?


    Viel Spaß beim Wissen oder Rätseln.
    JLang

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  • Lieber JLang


    Ein Himmel mit Gewittergewölk ist wiedergegeben. Kein schräg in den Boden gerammter Schirm ist zu erkennen, sondern ein Wagenrad, in dessen Speichen man die Gliedmassen Verurteilter flocht. Und die drei Säulen sind nicht die Ruinen eines griechischen Tempels sondern eine Hinrichtungsstätte, wo man Übeltäter aufknöpfte, wenn ein Todesurteil gesprochen war. Einen Galgenberg mit Gewitterstimmung hatte Carl Blechen (1797-1840) um 1835 auf Papier und Pappe mit Öl gemalt. Dresden Gemäldegalerie



    Zum Galgen noch ein weiteres Gemälde: Von Pieter Breughel gibt es eine Darstellung einer Elster auf dem Galgen. Der zweite Vogel ist beim linken Balken unten zu sehen. Eine ausgelassene Gesellschaft mit einem zum Tanz aufspielenden Dudelsackpfeifer begibt sich auf den Hügel. Diese Orte befanden sich immer ausserhalb der Siedlungen an Wegkreuzungen, damit die Gerichteten als Mahnung gesehen werden konnten. Die Leichname waren der Witterung ausgesetzt und den Raben und Hunden zum Frass überlassen. Wenn die sterblichen Überreste abfielen, wurden sie in der Nähe in ungeweihter Erde verscharrt.



    Auf Wikipedia habe ich eine Interpretation dieses Bildes gefunden:
    "Der Galgen ist eine sogenannte „unmögliche Figur“, die es in Wirklichkeit so nicht geben kann, denn die beiden Pfosten stehen nebeneinander, während der Balken mit der Elster von vorne nach hinten weist. Von diesem Hinrichtungsgerät droht also ganz offensichtlich keine Gefahr, was auch die ausgelassen tanzende Gesellschaft unterstreicht. Außerdem lässt sich der Mann in der linken unteren Ecke mit dem Sprichwort „an den Galgen scheißen“ verbinden, also mit der Missachtung von Tod und Obrigkeit."


    Eine andere Deutung ist ebenda zu lesen: Breughel habe "...das Gemälde seiner Frau vermacht, mit der Bemerkung, die Elstern stünden für Klatschbasen die er an den Galgen wünsche."
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,
    abgesehen davon, daß Deine Antwort wie immer goldrichtig ist :jubel:
    danke ich Dir sehr für die zusätzlichen Erläuterungen, aus denen ich immer ganz viel lerne, das mir noch nicht bekannt war.
    Auf die "unmögliche Figur" im Breughel Bild habe ich in der Tat noch nie so genau geachtet.


    Du stellst uns also das nächste Rätsel.
    Herzliche Sonntagsgrüße

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Wer hat dieses Gemälde gemalt, wovon ein Ausschnitt zu sehen ist.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Liebe Rätselfreunde


    Ich gebe einen ersten Fingerzeig:


    Dieser Mann und der gesuchte Maler haben zwei Gemeinsamkeiten: Eine ist fünf Buchstaben lang, die andere hat mit dem künstlerischen Werk der beiden zu tun.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Seifenblasen - Gemälde - Barock führten zu:


    Karel Dujardin (geb. um 1622 in Amsterdam, gest. 20. November 1678 in Venedig)


    Titel des Bildes: Allegorie

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

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