Die großen Schallplattenaufnahmen des 20. Jahrhunderts

  • Ich stimme Dir zu, was die künstlerische Qualität dieser Einspielung betrifft, aber die klangliche Qualität finde ich alles andere als exemplarisch. Ich habe sie noch vor kurzem gehört und war sehr enttäuscht von dem unzulänglichem, höhenbetonten Klangbild, dem das Bassfundament fast völlig fehlt.


    Das ist eine interessante Bemerkung. Ist eine Aufnahme nur dann bedeutsamen, exemplarisch oder "groß" - wie es etwas umgangsprachlich im Titel des Threads heißt - wenn sie auch höchsten klanglichen Anforderungen genügt? Weil ich mir da nicht sicher bin, habe ich mich auch (bisher) nicht beteiligt. Vielleicht können wir uns ein wenig darüber klärend verständigen. Ich oute mich mal als jemand, den zunächst und vor allem die künstlerische Wirkung interessiert. Und dann erst der Klang. - Im Übrigen teile ich Bertaridos konkrete Kritik an der Orff-Aufnahme nicht. Ich finde sie ganz hervorragend. :)


    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Als Bernstein-Fan sehe ich natürlich einige seiner Einspielungen unter den großen Aufnahmen des 20. Jahrhunderts. Dazu gehören zwefellos seine Aufnahmen der Beethoven-Symphonien mit den Wiener Philharmonikern. Exemplarisch sei die Neunte genannt, bei der nun wirklich alles stimmt:



    Ebenfalls herausragend sind Bernsteins Brahms- und Mahler-Interpretationen. Bei letzteren kann man höchstens darüber streiten, ob man die frühen, mittleren oder späten Einspielungen bevorzugt. Mein Favorit ist der mittlere Zyklus, überwiegend mit den Wiener Philharmonikern aufgenommen, aber auch das London Symphony Orchestra (bei der 2.) und das Israel Philharmonic Orchestra (Lied von der Erde) sind mit von der Partie.


    Soweit ich weiß, sind diese Aufnahmen nur als DVD erhältlich.



    Auch Bernsteins Aufnahmen der Symphonien und Konzerte von Brahms (mit Solisten wie Gidon Kremer, Mischa Maisky und Krystian Zimerman) sind für mich unübertroffen:


    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Das ist eine interessante Bemerkung. Ist eine Aufnahme nur dann bedeutsamen, exemplarisch oder "groß" - wie es etwas umgangsprachlich im Titel des Threads heißt - wenn sie auch höchsten klanglichen Anforderungen genügt? Weil ich mir da nicht sicher bin, habe ich mich auch (bisher) nicht beteiligt. Vielleicht können wir uns ein wenig darüber klärend verständigen.

    Nun, Alfred selbst hat eine adäquate Aufnahmetechnik als Bedingung ins Spiel gebracht, und da ich seine Einschätzung der Carmina Burana-Aufnahme in dieser Hinsicht nicht teile, schien mir ein Kommentar gerechtfertigt:


    Zitat

    Ebenfalls würde ich mich nicht getrauen allzuviele Aufnahmen aus der Schellack Ära in solch eine Auswahl aufzunehmen - denn zu einer "großen Schallplattenaufnahme" gehört - nach meiner Meinung - auch eine ädiquate Aufnahmetechnik - im Gegensatz zu einer "großen Interpretation" Aber das alles sind natürlich subjektive Bemerkungen von mir - ich erhebe keinen Anspruch darauf, daß sie allgemeine Gültigkeit haben....

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Nun, Alfred selbst hat eine adäquate Aufnahmetechnik als Bedingung ins Spiel gebracht,


    Das hatte ich so nicht verstanden. Also kann ich mich auch nicht beteiligen, was auch kein Verlust ist. ;) Ich will mich ja zum Beispiel mit Clara Haskil oder Kathleen Ferrier nicht lächerlich machen. :(


    Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Ebenfalls nicht fehlen in meiner persönlichen Bestenliste dürfen die Aufnahmen der Mozart-Symphonien mit Nikolaus Harnoncourt - exemplarisch seien die Prager- und die Jupiter-Symphonie genannt:



    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

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  • Zitat

    Das hatte ich so nicht verstanden. Also kann ich mich auch nicht beteiligen, was auch kein Verlust ist. ;) Ich will mich ja zum Beispiel mit Clara Haskil oder Kathleen Ferrier nicht lächerlich machen. :(


    Ich würde sagen, daß meine persönlichen Kriterien nicht unbedingt als der Maßstab dieses Threads gesehen werden müssen. Wer also eine Aufnahme - trotz ihrer aufnahmetechnischen Mängel - für referenzwürdig hält - der soll sie ruhig nominieren.


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Einspielungen der Schellack-Zeit sind für mich offensichtliche Kandidaten für den Thread, da sie Generationen von Musikliebhabern geprägt haben.


    Nicht nur Caruso und Co, sondern auch Schnabels Beethoven und Schubert, Edwin Fischers Wohltemperiertes Klavier, Mozart-Opern unter Fritz Busch, Streichquartettaufnahmen mit dem Busch oder dem Budapester Quartett usw. sind teilweise seit 70-80 Jahren "Klassiker" und waren kaum je aus dem Katalog verschwunden, sondern beinahe umgehend auch als LP und CD erhältlich.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Einspielungen der Schellack-Zeit sind für mich offensichtliche Kandidaten für den Thread, da sie Generationen von Musikliebhabern geprägt haben.


    Nicht nur Caruso und Co, sondern auch Schnabels Beethoven und Schubert, Edwin Fischers Wohltemperiertes Klavier, Mozart-Opern unter Fritz Busch, Streichquartettaufnahmen mit dem Busch oder dem Budapester Quartett usw. sind teilweise seit 70-80 Jahren "Klassiker" und waren kaum je aus dem Katalog verschwunden, sondern beinahe umgehend auch als LP und CD erhältlich.


    Genau so sehe ich das auch. Denn das 20. Jahrhundert, von dem in der Überschrift des Threads die Rede ist, beginnt ja nicht erst mit dem Stereo-Zeitalter. Die Mozart-Opern von Busch würde ich ganz bestimmt auch nominieren. Für mich ist und bleibt Busch der Maßstab. So muss es klingen, aus dem Ensemble heraus und nicht abgestellt auf bestimmte Sänger. :) Hier zum Beispiel die frühe und die spätere Cosi:



    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Bertaridos klanglichen Einwand gegen diese fabelhaft aufgenommene Analogaufnahme (Abb Beitrag 58) kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen. Bekanntlich bin ich in dieser hinsicht empfindlich - aber ein "unzulängliches, höhenbetontes Klangbild, dem das Bassfundament fast völlig fehlt" kann ich hier nun wirklich nicht feststellen.


    Im Gegenteil, das ist die einzige Aufnahme die ich noch behalten habe (da ich dieses Repertoire auch nur 1mal brauche). Die Jochum-Aufnahme hatte ich bei einem Klassikmusiknachmittag mit vivelamusic bei ihm gehört und wir waren gemeinsam sehr positiv überrascht, wie klanglich exqusit diese DG-Aufnahme bereits 1968 gelungen ist. Von der atemberauben Int, bei der die Sänger so herrlich abgefahren aggieren, gar nicht zu reden.
    Wir hatten an dem Tag mehrere Int (auch in DDD; darunter auch Blomstedt-Decca; und Metha (Teldec)) ausschnittweise gehört, die weder klanglich noch interpretatorisch an diese Klasse-DG-CD herankamen.


    :thumbsup: Ich habe mir dann danach umgehend diese CD-Version aus der DG - Galleria- Serie gekauft:



    DG, 1968, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Die beiden Streichquartette von Debussy und Ravel gehören zu den schönsten Werken ihrer Gattung überhaupt und sind beides Lieblingsstücke von mir. Es gibt viele gute Aufnahmen dieser beiden Quartette, aber eine hat einen besonderen Platz bei mir und wäre die Version für einsame Insel, auf die ich nur eine mitnehmen dürfte. Die 1965 aufgenommene Schallplatte klingt auch nach heutigen Maßstäben hervorragend und kaum ein Quartett hat den mediterranen Flair dieser Stücke so zauberhaft eingefangen.


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  • Als diese Aufnahme von Schuberts schönstem Kammermusikwerk 1983 erschien, wurde sie sofort zur neuen Referenzeinspielung erklärt. Auch wenn inzwischen weitere Spitzenaufnahmen dazugekommen sind, u.a. von den Leipzigern, Belcea, Artemis und Pavel Haas, bleibt die Aufnahme aus Wien als eine der ganz grossen im Gedächtnis.


  • Es gibt zahlreiche Einspielungen von Richard Strauss' sinfonischer Dichtung "Also sprach Zarathustra" - aber die meiner Meinung nach Überzeugendste ist jene unter Rudolf Kempe - zahlreiche große Namen, darunter Herbert von Karajan und Karl Böhm verblassen mit ihren Einspielungen - gemessen an dieser. Heute ist sie nur im Doppelpack mit anderen Strauß- Werken zu haben, aber das ist kein Unglück, denn auch das was ich hiervon hören konnte klingt vielversprechend - Und der Preis zerstreut dann letzte Bedenken.....



    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • ABQ/Schiff war meine erste CD mit dem Stück aber: hässlich-schrill-harscher frühdigitaler Streicherklang. Bei einem Werk, das ohne weiteres in zwei dutzend sehr gut klingenden Aufnahmen vorliegt, wäre das für mich ein triftiger Einwand gegen Jahrhundertaufnahme.


    Es nennt jetzt letztlich wieder jeder seine Favoriten, was man ja gern machen kann. Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen Aufnahmen, bei denen "alles passt" und trotz erheblicher Anzahl von Alternativen kaum eine heranzureichen scheint, Pionieraufnahmen, die sich gut gehalten haben und sehr guten Aufnahmen, die oft empfohlen werden, aber bei denen man ebensogut aus einem halben dutzend (oder zwei) Alternativen auswählen könnte. Für etwas wie die Callas/de Sabata Tosca passt "Aufnahme des Jahrhunderts", aber zB bei Beethovensinfonien, Messiah, Weihnachtsoratorium oder Schuberts Quintett würde ich überhaupt keine Aufnahme so herausstellen, denn dazu gibt es einfach zu viele sehr gute.

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  • hässlich-schrill-harscher frühdigitaler Streicherklang

    Also, daran kann ich mich jetzt nicht erinnern, ich werde es aber überprüfen. Allerdings habe ich die LP.



    Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen Aufnahmen, bei denen "alles passt" und trotz erheblicher Anzahl von Alternativen kaum eine heranzureichen scheint, Pionieraufnahmen, die sich gut gehalten haben und sehr guten Aufnahmen, die oft empfohlen werden, aber bei denen man ebensogut aus einem halben dutzend (oder zwei) Alternativen auswählen könnte.

    Als diese Aufnahme herauskam, gab es keine Alternative mehr, das hat sich erst in den letzten Jahren geändert, also im 21. Jahrhundert. Ganz allein stehe ich jedenfalls mit meiner Auffassung nicht .



    Für etwas wie die Callas/de Sabata Tosca passt "Aufnahme des Jahrhunderts"

    Dann sind wir aber nach ca. 10 Nennungen fertig.

  • Heute ist sie nur im Doppelpack mit anderen Strauß-Werken zu haben, ...



    Was heißt hier Doppelpack? Kempe-Strauss sollte man ohnehin in der Gesamtaufnahme haben, die jetzt zumeist äußerst günstig zu haben ist.

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


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  • Ein Reviewer beim Werbepartner schreibt zu Kempe/Strauss:


    Jetzt, wo EMI in eigenständiger Form nicht mehr existiert, tauchen sie bei Warner auf - und zwar in einem neuen Remastering, das die bisherigen Versionen wirklich nur noch ganz, ganz alt aussehen lässt: So klar, so durchhörbar, mit so viel Frequenzspektrum gab es das hier noch hier. Spätestens jetzt also: ein wahres Rundum-glücklich-Paket




    Muss ich davon ausgehen, dass ich die Aufnahmen bisher nur als verrauschtes Mono gehört habe? :D

  • Jetzt, wo EMI in eigenständiger Form nicht mehr existiert, tauchen sie bei Warner auf - und zwar in einem neuen Remastering, das die bisherigen Versionen wirklich nur noch ganz, ganz alt aussehen lässt: So klar, so durchhörbar, mit so viel Frequenzspektrum gab es das hier noch hier. Spätestens jetzt also: ein wahres Rundum-glücklich-Paket


    Das dürfte einer der üblichen Werbetexte sein. Die Strauss-Einspielungen von Kempe waren von Anfang an hervorragend.


    Rheingold

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  • Die Strauss-Einspielungen von Kempe waren von Anfang an hervorragend.


    Natürlich, aber darum geht es nicht. Es wird behauptet, dass das neue Remastering (jetzt unter dem Warner-Label) klanglich merklich besser sei als das alte von der EMI (seinerzeit in der grünen Box als Gesamtausgabe, später auch als Brilliant-Box). Und wenn ich mich recht erinnere, hat das hier ein Mitglied bereits einmal aus eigener Anhörung bestätigt.


    :hello:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Natürlich, aber darum geht es nicht.


    Und worum geht es nun? Das soll noch einer verstehen? Es war doch alles gesagt. ?(

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  • Und worum geht es nun? Das soll noch einer verstehen? Es war doch alles gesagt. ?(


    Liest du eigentlich andere Postings nur teilweise oder willst du einfach nicht verstehen? Klarer konnte ich die Problematik nun wirklich nicht formulieren...

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Als das Schubert-Quintett mit ABQ/Schiff herauskam, gab es keine Alternative? Vielleicht war das die erste Digitalaufnahme? Aber es hätte zB Weller Q. (Decca), Melos oder Amadeus (DG) an wohlklingenden analogen Studio-Aufnahmen bekannter Label gegeben und sicher noch eine Reihe mehr (dazu historische zb mit Casals).
    Wobei seit den 1990ern sicher überproportional viele dazugekommen sind, aber von denen gehören ja etliche wie Emerson, Hagen, Petersen, Leipziger etc. auch noch ins 20. Jhd.

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  • Aber es hätte zB Weller Q. (Decca), Melos oder Amadeus (DG) an wohlklingenden analogen Studio-Aufnahmen bekannter Label gegeben und sicher noch eine Reihe mehr (dazu historische zb mit Casals).


    Richtig. Und nicht zu vergessen das Juillard String Quartet mit Bernard Greenhouse!

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!



  • Richtig. Und nicht zu vergessen das Juillard String Quartet mit Bernard Greenhouse!


    Gibt es da schon eine analoge? Ich habe bei Amazon eine gefunden, die mir etwas neuer (ca. 1988, aber vielleicht habe ich das nicht richtig gesehen) als ABQ/Schiff zu sein schien.

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  • Liest du eigentlich andere Postings nur teilweise oder willst du einfach nicht verstehen? Klarer konnte ich die Problematik nun wirklich nicht formulieren...


    Was soll man nun dazu sagen? Nichts. :D Ich amüsiere mich höchstens über Dein fragwürdiges Vergnügen, andere vorführen zu wollen.


    Rheingold

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  • Ich amüsiere mich höchstens über Dein fragwürdiges Vergnügen, andere vorführen zu wollen.


    Sagt der, der den gewaltsam Unverständigen spielt und sich damit selbst vorführt...


    :hahahaha:

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Auf dieses Niveau steige ich nicht hinunter, Herr Administrator. Da bin ich nicht anfällig. :no: Das verbieten mir meine gute Erziehung, mein Anstand und die Regeln des Forum, an die ich mich auch fürderhin zu halten gedenke.


    Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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  • Auf dieses Niveau steige ich nicht hinunter, Herr Administrator. Da bin ich nicht anfällig. :no: Das verbieten mir meine gute Erziehung, mein Anstand und die Regeln des Forum, an die ich mich auch fürderhin zu halten gedenke.


    Rheingold


    Auf welches Niveau, lieber Rheingold? ;) Ich frage mich auch langsam, welche Außenwirkung das haben mag, wenn die "Obrigkeit" sich so präsentiert.


    Beste Grüße
    Joseph

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Das hat sich für mich inzwischen erledigt, lieber Joseph II. Danke, dass Du nachfragst.


    Grüße von Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


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