Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2014)


  • Antonin Dvorak
    Slawische Tänze opp. 46 & 72


    Tschechische Philharmonie
    Vaclav Neumann
    (AD: März - April 1985)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich beendete den gestrigen Tag musikalisch mit Dvorak und die erste Musik, die ich heute höre, wird nun auch vom böhmischen Meister stammen; wohl mit das Berühmteste, was er je komponiert hat:



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 "Aus der neuen Welt"


    Staatskapelle Berlin
    Otmar Suitner
    (AD: 1983)


    Grüße
    Garaguly

  • Und noch ein nicht ganz unbekanntes Werk aus der Feder eines anderen recht bekannten Tonsetzers:



    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Symphonie Nr. 4 A-dur op. 90 "Italienische Symphonie"


    Berliner Philharmoniker
    Herbert von Karajan
    (AD: Januar 1971)


    Grüße
    Garaguly

  • Nach einer Pause mache ich weiter mit:



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 4 d-moll op. 13


    Tschechische Philharmonie
    Vaclav Neumann
    (AD: 11. - 14. September 1984)


    Grüße
    Garaguly

  • guten Nachmittag allerseits. An diesem sonnigen Tag höre ich



    Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 15
    Kodály Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Bereits gestern gehört:


    Beethoven, L.v. (1770-1827)
    Symphony No 3 E-Flat Major op 55 «Eroica»


    Chamber Orch of Europe,
    Nikolaus Harnoncourt


    Hm. Würde sagen … Wow, TOP. :thumbsup:



    Und jetzt läuft eine Suite, zu der ich leider kein Cover finde:


    Pachulski, Henryk (1859-1921)
    Suite till minne Peter Tschaikowsky


    Polska Radio Symphonieorchester,
    Lukasz Borowicz


    Kennt denn sonst jemand diese Komposition?

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Ne, noch nie gehört. Weder der Komponist noch ein Werk dieses Namens ist mir je zuvor untergekommen. Der Dirigent der Aufnahme, die du hörst, dagegen schon. Lukasz Borowicz hat in letzter Zeit einige interessante Aufnahmen dirigiert.


    Wie gefällt dir denn der Pachulski und seine Tschaikowsky-Suite??


    Grüße
    Garaguly

  • Ich höre schon wieder Dvorak:



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 8 G-dur op. 88


    Wiener Philharmoniker
    Myung Whun-Chung
    (AD: April 1999)


    Zwei CD's hat die DGG herausgebracht, auf denen Chung mit den Wienern sich den Dvorak-Symphonien gewidmet hat (Nr. 3 & Nr. 7 und Nr. 6 & Nr. 8). Warum hat man mittendrin aufgehört? War das Ende der 90er, als die Einspielungen entstanden, nicht die Zeit, in der sich die DGG von jeder konstanten, zielgerichteten Programmpolitik verabschiedet hat? Dann passt es allerdings, das so plötzlich Schluss war. Ich vermisse den Gesamtzyklus in dieser Besetzung jedesmal, wenn ich eine der beiden Platten in Händen halte ... es ist wie ein Phantomschmerz. Denn die Interpretationen gefallen mir seit jeher sehr gut. Ach ja ... Schade!


    Grüße
    Garaguly

  • und noch ein Spiel für Vier :



    Elliott Carter, Streichquartete Nr 3 & 4
    Pacifica Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Wie gefällt dir denn der Pachulski und seine Tschaikowsky-Suite??


    Sehr gut! :thumbsup: Gerne mehr davon …



    Jetzt noch:


    Tschaikovsky, Pjotr Iljitsch (1840-1893)
    Piano Trio a-Moll op 50


    Gidon Kremer, Violine;
    Giedre Dirvanauskaite, Cello;
    Khatia Buniatishvili, Klavier

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • *
    Aus der Box links höre ich die Scheibe rechts:


    Nordische Vokalmusik


    Werke von Stenhammar, Parkman, Fougstedt, Rautavaara, Lindberg, Sramanto, Tauro, Peterson-Berger, Lanbacka, Karkoff, Kruse, Kverno, Mellnäs, Wikander, Hansson, Perder, Hermodsson


    Singer Pur


    *In diesem Fall ist die Einzel-CD jetzt billiger zu haben als die CD aus der Box mit den 4 CDs. (Wenn man den Preis auf die Einzel-CD umrechnet.)
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Maurice hatte neulich diese Colin-Davis-6-CD-Box von HÄNSSLER gepostet. Ich war interessiert und bestellte. Heute traf das Päckchen ein.



    Jean Sibelius
    En Saga, op. 9
    Luonnotar für Sopran und Orchester, op. 70


    Ute Selbig, Sopran
    Staatskapelle Dresden
    Sir Colin Davis
    (AD: LIVE, 2003)


    Grüße
    Garaguly

  • Zurück zu Hause ist Zeit für Musik.


    Gustav Mahler, Das Klangende Lied



    Lange habe ich dieses Werk nicht mehr gehört. Warum? Ich weiß es nicht: es übt auf mich einfach eine schwer zu beschreibende Faszination aus.


    Mit herzlichem Gruß
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Ich komm' heut nicht los vom Dvorak!



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 9 d-moll op. 95 "Aus der neuen Welt"
    Konzertouvertüre "Othello", op. 93
    Dramatische Ouvertüre "Hussitenlied", op. 67


    London Symphony Orchestra
    Witold Rowicki
    (AD: 1969, 1971, 1972)


    Grüße
    Garaguly

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  • Bei mir nun "Madama Butterfly" von Giacomo Puccini: Angela Gheorghiu und Jonas Kaufmann sind in großartiger Form!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • guten Nachmittag allerseits. Ich habe mir ja gestern 2 Carter-Quartette angehört. Als ich die das erste Mal hörte, war es für mich ein einziges Gequitsche und Gegrunze - akute Ohrenkrebs-Gefahr. Gestern empfand ich das als nicht mehr so schlimm, die Gehörgänge haben sich zwar gekräuselt, aber ich empfand die Musik als hoch-expressiv. Tja, die Zeiten ändern sich. Jetzt im Player :



    Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 15
    Emerson String Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und jetzt aus dem neuen Paket :



    Benjamin Godard, Klavierkonzerte Nr 1 & 2
    Tasmanian Symphony Orchestra, Howard Shelley

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Nocheinmal dasselbe Label, jedoch …


    Widor, Charles Marie (1844–1937)
    Piano Concerto No 1 f-Moll

    BBC National Orchestra of Wales,
    Thierry Fischer


    Markus Becker, Klavier

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Schon seit geraumer Zeit rotiert dieser Silberling in meinem Player:



    Felix Mendelssohn Bartholdy
    Violinkonzert e-moll op. 64
    Ludwig van Beethoven
    Violinkonzert D-dur op. 61


    Nikolaj Znaider, Violine
    Israel Philharmonic Orchestra
    Zubin Mehta
    (AD: 17. - 22. Juli 2005, LIVE)


    Grüße
    Garaguly

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  • Ich mache weiter mit:



    Franz Liszt
    Les Préludes
    Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-moll (Orch. Doppler)
    Mephisto-Walzer Nr. 1
    Prometheus
    Ungarische Rhapsodie Nr. 4 d-moll (Orch. Liszt)
    Ungarische Phantasie für Klavier und Orchester


    Diverse Orchester, geleitet von Georg Solti und Ivan Fischer
    (AD: 1978 - 1994)


    Grüße
    Garaguly

  • Mache gerade Bekanntschaft mit


    Hindemith, Paul (1895-1963)
    Violinkonzert


    Schwedisches Radio Sinfonieorchester,
    Daniel Harding


    Frank-Peter Zimmermann, Violine



    Mitschnitt von 2013 vom Schwedischen Rundfunk ;)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Vor kurzem habe ich die hier abgebildete CD mit Ouvertüren von Georg Philipp Telemann erworben. Die Kassette umfasst 8 CDs, Telemann macht hier seinem Ruf als Vielschreiber alle Ehre, straft aber alle Lügen, die da meinen dies wäre mit einem Qualitätsverlust verbunden. Nach und nach höre ich mich durch die einzelnen CDs durch und weiß nach der ersten CD nur Positives zu berichten. Heute ist die Nr 2 an der Reihe. Ich habe - auf grund des niedrigen Preises einige Stücke mit anderen Aufnahmen verglichen. Ich zunte zwar keinen wirklch qualitativen, wohl aber einen Auffassungsunterschied in Sachen Interpretation und einen Klangunterschied in Sachen Ensembles freststellen, was die Werke IMO noch interessanter macht. Mit Telemann wird man sich noch lange befassen müssen.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zum Abschluss heute wieder einen Dvorak:



    Antonin Dvorak
    Symphonie Nr. 6 D-dur op. 60


    Wiener Philharmoniker
    Myung-Whun Chung
    (AD: April 1999)


    Grüße
    Garaguly

  • Ruhelos gepeinigt von morgendlicher Schlaflosigkeit jetzt dieses hier:



    Nikolai Rimski-Korsakow: Scheherazade
    Münchner Philharmoniker
    Ltg. Sergiu Celibidache


    Das Ganze schön laut, damit auch die noch tief und fest schlummernden Nachbarn was davon haben.


    Einen gleichermaßen angenehmen Tagesbeginn wünscht Euch


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

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  • Mahlzeit allerseits. Damit starte ich ins Wochenende :



    Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 15
    Belcea Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Blockflöten-Musik aus dem 16. Jahrhundert, sogenannte Diminutionen des 16.Jh.
    Zwischen die Noten einer bekannten Melodie werden kleinere Notenwerte gesetzt.


    Werke von Gabrieli, Bassani, Cabezon, Sandrin, Crequillon, Casa


    spielt das ensemble Flautando Köln.

    Werke von Gabrieli, Bassani, Cabezon, Sandrin, Crequillon, Casa

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • und nun :



    Andrzej Panufnik, Symphonien Nr 2 & 3
    Konzerthausorchester Berlin, Łukasz Borowicz

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Das Ensemble Flautando Köln hat es mir angetan. Von seinem Blockflötenspiel kann ich nicht genug bekommen. (*) Deshalb darf es auch völlig unpassend zur sommerlichen Jahreszeit Weihnachtsmusik sein. Für den Gesang zeichnen die Sopranistin Ursula Thelen sowie der Countertenor Franz Vitzhum verantwortlich. Orgel, Cembalo, Stefan Horz; Laute, Chitarrone Michael Drücker; Schlagwerk Torsten Müller


    Vokal- und Instrumentalstücke zu Advent & Weihnachten von Praetorius, Scheidt, Purcell, Phalese, Caurroy, Regnart, Vivaldi, Bach, Anonymus


    (*) Ich habe mir gleich alle erhältlichen Aufnahmen angeschafft, so weit geht meine Begeisterung. Echt Klasse, was die vier Frauen an Könnerschaft auf der Blockflöte vorlegen. Bravo! Aufnahmetechnisch vom Feinsten. Wohl weil der WDR Koproduzent ist.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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