nun, aus deutschen Landen :
Wilhelm Furtwängler, Symphonie Nr 1
Staatskapelle Weimar, George Alexander Albrecht
nun, aus deutschen Landen :
Wilhelm Furtwängler, Symphonie Nr 1
Staatskapelle Weimar, George Alexander Albrecht
Federico Mompou (1893-1987)
Cancion y Danza 1, 3,5, 7-9; Preludes 1, 5-7, 9, 10; Paisajes; Dialogues I & II; 3 Variations; Charmes; Cants Magics
Stephen Hough, Klavier
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jetzt höre ich
Béla Bartók, Klavierkonzerte Nr 1 & 3
Jean-Efflam Bavouzet, Klavier
BBC Philharmonic, Gianandrea Noseda
Neville Marriner dirigiert das Philharmonia Orchestra. Arleen Augér, Sopran und Ann Murray Mezzosopran und die Ambrosian Singers zeichnen für den Gesang verantwortlich.
Wer diese Aufnahme antiquarisch findet, kann ich nur empfehlen zuzugreifen. Ich finde sie ausserordentlich gut gelungen.
Die CD ist eine meiner ersten, die ich mir bei der Einführung dieses Tonträgerformates erstanden hatte. Im Booklet dieser beim Label Philips erschienen CD sind keinerlei Angaben zu Aufnahmeort und Aufnahmejahr enthalten.
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Ich finde sie ausserordentlich gut gelungen.
Nicht nur Du, lieber moderato. Für mich ist das eine der besten Aufnahmen des "Sommernachtstraums" überhaupt.
ZitatDie CD ist eine meiner ersten, die ich mir bei der Einführung dieses Tonträgerformates erstanden hatte. Im Booklet dieser beim Label Philips erschienen CD sind keinerlei Angaben zu Aufnahmeort und Aufnahmejahr enthalten.
Ich habe die CD ebenfalls schon sehr lange und musste eben mal in meine Aufnahme schauen, aber es stimmt: Keine weiteren Angaben, nur das Produktionsdatum 1983...
Heute erhalten und in den CD-Spieler gesteckt:
-Sinfonie Nr. 1 und "Die Toteninsel", op. 29
Brigitte Lésne, Gérard Lesne, ensemble Alla Francesca
Wie oft bei Aufnahmen von Musik aus dem 14. und 15. Jahrhundert informiert der Booklet-Text ausführlich über den Kompositions-Stil.
Eine neue Folge der Raffschen-Klaviermusik-GA traf heute ein und wird nun gerade gehört:
Tra Nguyen, Klavier
(AD: 12. - 13. Mai 2013)
Ich höre Liveaufnahmen mit Francisco Araiza. Das Album beinhaltet u. a. auch Arien, die er nie kommerziell im Studio aufgenommen hat.
Eben beendet:
Artur Pizarro, Klavier
(AD: Mai 1994)
Boston Symphony Orchestra
Charles Munch
(AD: 1955)
Ich lausche gerade einer Neuerwerbung:
Qualitativ steht das Werk bisher d'Alberts einziger halbwegs bekannter Oper "Tiefland" in nichts nach.
Auch d'Albert feiert einen "runden Geburtstag" (den 150.) und verdiente es in meinen Ohren mehr aufgeführt und gehört zu werden, auch wenn die Libretti qualitativ nicht an die Musik heranreichen...
Klaviermusik bei mir. Raymond Trouard spielt Beethovens Kalviersonate Nr. 14, die "Mondscheinsonate". Der Franzose war Schüler von Emil von Sauer, der seinerseits Schüler von Franz Liszt war. Er galt als hervorragender Interpret der Werke Chopins und Franz Liszt. Trouard hat für einige seiner Plattenauifnahmen einen Pleyel-Flügel benutzt, so auch hier bei Beethoven. Ein wenig hadere ich mit dem dritten Satz, der mir bei Trouard zu donnernd daherkommt. Die beiden ersten Sätze hingegen sind vorzüglich.
Liebe Grüße vom Thomas
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit
Ludwig van Beethoven, Streichquartett Nr 8
Kodály Quartet
City of Birmingham Symphony Orchestra
Andris Nelsons
(AD: September 2011 / Januar 2013)
LG, Bernward
Eben ging zu Ende:
Russische Komposition:
Los Angeles Philharmonic Orchestra,
Esa-Pekka Salonen
- Mitschnitt -
Brahms: Symphonie Nr. 1
Boston Symphony Orchestra
Vladimir Jurowski
Aufnahme: Music Shed, Tanglewood, 19. Juli 2013
Einer der herausragendsten Dirigenten unserer Zeit!
Peter Cornelius war für mich bisher nur eine lexikalische Größe, die Musik zum „Barbier“ (von einzelnen Ausschnitten auf Sängerrecitals mal abgesehen) unbekannt. Jetzt konnte ich die nebenstehende Aufnahme meiner Sammlung einverleiben. Und die ist, wenn man (wie ich) vor Mono nicht zurückschreckt, wirklich gut: Oskar Czerwenka als jener Barbier Abul Hassan Ali Ebn Bekar, Nicolai Gedda als verliebter Nureddin, Elisabeth Schwarzkopf als das Objekt jener Liebe, Margiana, Hermann Prey als Kalif und Gerhard Unger als Kadi (um nur einige der Sängergrößen zu nennen); Erich Leinsdorf dirigiert.
Dass man den hierzulande ziemlich unbekannten Einakter „Arlecchino“ noch als Zugabe beigegeben hat, macht diese CD doppelt lohnenswert. Gewundert hat mich allerdings, dass der „Barbier“ von 1956/57 in Mono produziert wurde, Busonis „Arlecchino“ von 1954/55 in Stereo...
Diese Neuveröffentlichung des BR fand heute ihren Weg zu mir. Einen Teil von ihr höre ich mir nun noch an:
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Mariss Jansons
(AD: LIVE, 18. - 21. März 2013, Herkulessaal)
In den letzten Tagen habe ich in der Frankfurter Ring-Box gehört.
Vorgestern und gestern: Das Rheingold.
Richard Wagner: Der Ring des Nibelungen
"Der Frankfurter Ring"
Terje Stensvold, Susan Bullock, Lance Ryan, Frank van Aken, Amber Wagner, Claudia Mahnke, Chor der Oper Frankfurt, Frankfurter Opern- und Museumsorchester, Sebastian Weigle
Label: Oehms, DDD, 2012
Ein ungemein lebendiges, farbiges Orchesterspiel, IMO sogar etwas ausdrucksstärker als die Sänger/innen. Das ist vielleicht eine Sache der Gewöhnung.
Ich habe die Oper gebannt gehört, ein wirklich packende Einspielung.
Zurzeit ist die Box bei JPC für 39,95 zu bekommen.
Da kann man wirklich nicht maulen.
Freundliche Grüße von der Nordseeküste sendet Andrew
Detroit Symphony Orchestra
Neeme Järvi
(AD: 1991 & 1993)