Heute das Dvorak-VK in dieser Interpretation
Antonin Dvorak
Violinkonzert a-moll op. 53
Romanze f-moll op. 11
Kyung-Wha Chung, Violine
Philadelphia Orchestra
Riccardo Muti
(AD: 31. Oktober 1988)
Grüße
Garaguly
Heute das Dvorak-VK in dieser Interpretation
Kyung-Wha Chung, Violine
Philadelphia Orchestra
Riccardo Muti
(AD: 31. Oktober 1988)
Meine Neuerwerbung:
Daraus die Erste. Sehr gute Klangqualität und nicht die schlechteste Interpretation, sofern man das nach dem ersten Satz überhaupt schon beurteilen darf. Wobei ich am Ende dieses Satzes ja ein deutliches Accelerando sehr schätze, da ist Blomstedt etwas brav. Aber ich bin auch völlig furtwänglerverdorben.
Da mir das Aufstehen morgens um 6.30 Uhr immer schwerer bei diesem miesen Wetter fällt, ging es schon ganz früh mit leichter Muse los. Und mit keinem Geringeren als Richard Tauber:
Gibt es bei Amazon.
Feierabend! – Zu Beginn
Walton, William (1902-1983)
Cellokonzert
Radio Sinfonie-Orch. Frankfurt,
Marin Alsop
Alisa Weilerstein, Cello
Mitschnitt aus Herbst 2011
Bach - Organ Works Vol. 2: Schübler- und Leipziger Choräle BWV 645-668
Ton Koopman und der Amsterdam Baroque Choir
Sehr schön ist die Abwechslung der Orgelchoräle mit dem Chorgesang.
Herrliche Musik, die eben verklungen ist:
Susan Gritton, Sopran
Pamela Helen Stephen, Mezzo-Sopran
Mark Padmore, Tenor
Stephen Varcoe, Bass
Collegium Musicum 90
Richard Hickox
(AD: 18. - 20. Juli 2000)
Nun höre ich weiter:
London Mozart Players
Howard Shelley
(AD: 3. - 4. Juli 2006)
guten Abend allerseits. Mit einem Nachmittags-Schläfchen startete ich ins Wochenende. Jetzt höre ich noch schnell
Gustav Mahler, Symphonie Nr 6
Chicago Symphony Orchestra, Sir Georg Solti
Gerade verklungen. Die verkaufte Braut mit Rudolf Schock als LP, von einer CD konnte ich leider kein Cuver finden:
Gebraucht erhältlich bei Amazon.
Ich will euch ja nicht langweilen, indem ich schon wieder die neue Dvorak-Mutter-CD zeige, aber die Scheibe ist echt gut. Jetzt höre ich nochmal gezielt die Beiwerke, die in dieser Aufnahme wunderbar gelungen sind:
Anne-Sophie Mutter, Violine
Berliner Philharmoniker
Manfred Honeck
(AD: Juni 2013)
... und danach folgt dann:
Mstislav Rostropowitsch, Cello
Orchestre National de France
Leonard Bernstein
(AD: November 1976, Salle Wagram, Paris)
Ich will euch ja nicht langweilen, indem ich schon wieder die neue Dvorak-Mutter-CD zeige, aber die Scheibe ist echt gut.
Lieber Garaguly, ich las, der zweite Satz des Dvorak-Konzerts wäre eine überzuckerte Vibratoorgie. So schrieb es zumindest FonoForum. Ist da was dran?
Herzliche Grüße
Christian
Vorhin (schon wieder) gehört: Francisco Araiza - Liveaufnahmen v. 1987 - 2007. Eine wundervolle CD!
Eine gelungene Mischung wichtiger Rollenporträts, die der Sänger auf der Bühne gesungen hat: von Mozart über Rossini, Gounod, Verdi, Puccini, Tschaikowsky bis hin zu Wagner. Sehr gelungen!
Und nun: Aufnahmen mit dem französischen Bariton Gabriel Bacquier:
Das Cover meiner CD ist ein anderes.
Jetzt in den Player:
Wiener Philharmoniker
Karl Böhm
(AD: 1973/75)
... ich las, der zweite Satz des Dvorak-Konzerts wäre eine überzuckerte Vibratoorgie. So schrieb es zumindest FonoForum. Ist da was dran?
Hallo Christian,
das auf der CD enthaltene Hauptwerk - das Violinkonzert von Dvorak - hörte ich bis jetzt zwei Mal. Diese Meinung aus dem FONO FORUM kann ich nicht bestätigen. Ich habe das so, wie die dort schreiben, nicht gehört und wahrgenommen. Was natürlich nicht heißen muss, dass dem gar nicht so sei. Ich werde später einen kleinen Satzvergleich machen: Mutters Neue wahrscheinlich 'gegen' Mintz und Chung. Ich lasse dann hier etwas von mir hören.
Grüße
Garaguly
Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit
Franz Schubert, Klaviersonate D557
Dieter Zechlin, Klavier
La Cetra Barockorchester
Andrea Marcon
(AD: Oktober 2010)
und ein weiteres Meisterwerk :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 4
Wiener Philharmoniker, Karl Böhm
Staatskapelle Dresden
Herbert Blomstedt
(AD: Mai 1974, Lukaskirche Dresden)
Meisterwerk oder Meister-Interpretation? Vielleicht doch beides …
Sinfonie-Orchester des BR.,
Bernard Haitink
Im Dezember 2011 dirigierte der Niederländer für den damals erkrankten Mariss Jansons Mahlers 9. Symphonie und wurde für seine „altersweise“ Interpretation hoch gelobt.
Ich meine nicht zu Unrecht …
Im Dezember 2011 dirigierte der Niederländer für den damals erkrankten Mariss Jansons Mahlers 9. Symphonie und wurde für seine „altersweise“ Interpretation hoch gelobt.
Ich meine nicht zu Unrecht …
Definitiv, lieber Maurice.
Das ist eine ganz fantastische Aufnahme.
Jetzt im Player eine meiner Neuerwerbungen der letzten Zeit
Ich bin kein großer Kenner des Liedgesangs, aber die Aufnahme gefällt mir ausnehmend gut. Eine klangvolle (und wo benötigt kraftvolle) Stimme, mit der der sehr variable Klangfarben erzeugt werden. Schöne Phrasierungen und imO gelungene Akzentuierung der verschiedenen Nuancen der Lieder. In Kombination mit Brendel Schubert-Spiel ein großer Genuß an einem trüben Regennachmittag.
Beste Grüße
JLang
Mats Lidström, Cello
Göteborger Sinfoniker
Vladimir Ashkenazy
(AD: LIVE, 18. januar 1995)