Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2013)
- Norbert
- Geschlossen
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und nun, nach einer leckeren Portion Nudeln (Farfalle) mit Olivensauce :
Arnold Schoenberg, Violinkonzert
Michael Erxleben, Violine
Berliner Sinfonie-Orchester, Claus Peter Flor@ Garaguly : der Arnell ist nicht schlecht; es ist zwar noch nicht so viel hängen geblieben, aber ich werde ihn mir wieder anhören
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Tomaten-Karotten-Sellerie-Zwiebel-Knoblauch-Sauce habe ich für die abendlichen Spaghetti vorbereitet. Einen Primitivo habe ich aus dem Keller geholt und auf 16 Grad temperiert.
Passend tönt italienische Musik durchs Haus:Arcangelo Corell (1653-1713):
Flötensonaten op. 5 Nr. 7-12
Frans Brüggen Blockflöte, Anner Bylsma Cello, Gustav Leonhardt Cembalo,
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Irgendwer lobte in den Weiten dieses Forums Eldar Nebolsin; aber nicht wegen desen Liszt-Interpretation, sondern wegen ... ??? Vergessen! Was blieb, war der lobend erwähnte Name. Und da mir der Name des Dirigenten sehr wohl vertraut und durch eigene 'Anhörung' gut beleumundet ist, schien das Risiko eine interpretatorische Nullnummer zu erwerben, doch gemindert. Lange Rede, kurzer Sinn - jetzt wird dies gehört:
Franz Liszt
Klavierkonzert Nr. 1 Es-dur
Klavierkonzert Nr. 2 A-dur
TotentanzEldar Nebolsin, Klavier
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra
Vasily Petrenko
(AD: 6. & 7. September 2007)
Ok - heute teilen alle einander mit, was sie zu Mittag aßen: ich verspeiste Erbseneintopf (natürlich selbst gemacht) mit 'ner Krakauer Wurst drin. War lecker!Grüße
Garaguly -
ich höre jetzt :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 6
Gewandhausorchester Leipzig, Herbert Blomstedt -
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Gerade vom Sport zurück brauche ich mal wieder Richard Wagner. Hier eine meiner Lieblingsaufnahmen mit den Höhepunkten der Oper. Gesang- und klangmäßig Spitze:
Gibt es gebraucht bei Amazon und zum Download.
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Höre gerade im Bus über Ipad/Audiodatei und Kopfhörer BWV 182 "Himmelskönig sei willkommen"
in der Warner/Teldec-Aufnahme mit dem Concentus musicus Wien/Nikolaus Harnoncourt.
Das Instrumentalvorspiel (Sonata) sowie die Bassarie "Starkes Lieben" kenne ich einfach nicht besser, d.h. musikalischer eingespielt. Ohne auf die CD sehen zu müssen, höre ich natürlich sofort, dass Alice Harnoncourt die Sologeige spiel. So viel Ausdruck im Ganzen und im Detail, so liebevoll und gekonnt.Im Eingangschor wurden dem Tölzer Knabenchor eigentlich genau die richtigen Dinge gesagt, doch sie hatten einfach nicht die gesanglich/musikalischen Möglichkeiten, die Vorstellungen Harnoncourts kultiviert, d.h. ohne Vergröberungen umzusetzen. Zu Studienzwecken kann ich darüber hinweghören, vor allem auch deshalb, weil man im Verlauf der Kantate durch ein sehr überzeugendes Instrumentalspiel überzeugt.
Sehr gut auch der farbig und geschmackvoll artikulierende Flötist (Robert Wolf müsste es vom Ton her sein) und der Maestro persönlich in der Spätphase seines Continuospiels am Cello.Gruss
Glockenton -
Auch bei mir: FRANS BRUEGGEN am Dirigentenpult …
Chopin, Frédéric (1810-1849)
Piano Concerto No 2 F minor op 21Radio Kamer Filharmonie
Frans Brüggen
Nelson Görner, PianoAufnahme aus dem Jahr 2012
davor
Dohnányi, Ernö (1897-1960)
Amerikanische Rhapsodie op 47RSO Frankfurt,
Alun FrancisAufnahme aus 1998
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ich höre jetzt :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 6
Gewandhausorchester Leipzig, Herbert BlomstedtIch auch, aber mit Colin Davis:
-eine Neuerwerbung, bei der mich der erste Satz interpretatorisch nicht komplett umhaut (aber mit einer sehr schönen, sensiblen Schlußsequenz aufwartet...)
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Johann Sebastian Bach: Flötensonaten BWV 1030*, 1032*, 1034*, 1035*; Partita BWV 1013* für Flöte solo
Bach / Leonhardt: Partita BWV 1013 °(Die vier Sätze sind auf je fünf Soloinstrumente verteilt, Allemande je für Viola oder Cembalo )
Bach / Brüggen: Concerto d-moll+ (Fragment nach dem 1. Satz aus BWV 1030)Frans Brüggen, Traversflöte*, Blockflöte°
Gustav Leonhardt, Cembalo,°
Anner Bylsma, Cello, Violoncello piccolo°
Lucy van Dael, Violine°, Viola°, Violine II+
Sigiswald Kuijken, Violine I+, Wieland Kuijken, Bassviola I+, Adelheld Glatt Bassviola II+, Anthony Woodrow, Violone+ -
und heute Abend noch einmal :
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 31
Ronald Brautigam, Fortepiano -
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Modest Mussorgsky
Eine Nacht auf dem kahlen Berge
Sergei Rachmaninoff
Suite Nr. 1 (Fantaisie-tableaux) g-moll op. 5
Michail Glinka
Valse-Fantaisie h-moll
Alexander Scriabin
Fantasie a-moll
Alexander Borodin
Polowetzer Tänze aus 'Fürst Igor'Vladimir Ashkenazy, Klavier I
Vovka Ashkenazy, Klavier II
(AD: 7. - 9. August 2011)
Grüße
Garaguly -
Hammer!
Jetzt fehlt mir leider die Zeit, um diese Aufnahme mit Chailly/ RCO und Solti/ CSO zu vergleichen. Von anderen mal ganz abgesehen... -
Ich auch, aber mit Colin Davis:-eine Neuerwerbung, bei der mich der erste Satz interpretatorisch nicht komplett umhaut (aber mit einer sehr schönen, sensiblen Schlußsequenz aufwartet...)
Unterm Strich ist das für mich kein ganz großer Wurf.
Natürlich gelingen Davis schöne Momente, aber an vielen kleinen Dingen (Einsätze, die zu "laut" kommen, hier und dort keine einheitliche Klangbalance) merkt man/merke ich, daß Bruckners Tonsprache Davis wohl eher fremd geblieben ist.Ich schließe den Tag ab mit:
Bei der CD stimmt alles. Einige Stücke würde ich gerne einmal beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker hören...
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Béla Bartók: Kossuth
San Francisco Symphony Orchestra
Herbert Blomstedt
AD: 30.09. und 05.10.1993, Davies Symphony Hall, San Francisco -
Sagitt meint:
die neue ist da: http://www.amazon.de/Bel-Canto…75&sr=1-1&keywords=kermes
Sie mischt höchst Bekanntes mit Ausgrabungen.
Aber ihre Darstellung der Königin der Nacht ist sehr eigenwillig,ich meine,sehr überzeugend.
Die Stimme, die mich momentan am meisten berührt.
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Heute morgen höre ich deutsche Volkslieder, hervorragend gesungen von Richard Tauber:
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Cyril Scott (1879 - 1970)
Klavierkonzert Nr. 1 C-dur (1913/14)
"Early one Morning", Tondichtung für Klavier und Orchester (1931, rev. 1962)
Klavierkonzert Nr. 2 (1958)John Ogdon, Klavier
London Philharmonic Orchestra
Bernard Herrmann
(AD: 1975)
Seit geraumer Zeit lausche ich schon dieser Neuerwerbung. Im vergangen Jahr lernte ich Cyril Scotts Musik über die bei CHANDOS entstandenen Aufnahmen kennen und nun orderte ich diese Scheibe mit Klavierkonzerten, in denen John Ogdon den Klavierpart meisterhaft darbietet. Die eher lyrischen Grundstimmungen der Werke lotet der Pianist sehr überzeugend aus. Ogdon und das London Philharmonic schaffen mit dieser Musik eine wunderbar 'nachdenkliche' Atmosphäre, in die auch die wenigen aufgewühlteren Stellen organisch überzeugend mit eingearbeitet werden; so entsteht ein rundum einnehmendes Gesamtbild (auch, wenn ich im letzten Stück, dem 2. KK, noch nicht ganz am Ende angelangt bin - aber ich glaube nicht, dass sich da noch Grundlegendes zum Negativen hin verändert). Die Qualität der Tonaufzeichnung ist sehr gut bis gut.Grüße
Garaguly -
Wo ich gerade darüber schrub, und nach langer Zeit mal wieder:
Beethoven - Eroica (Karajan / BPO, 1977)
Liebe Kollegen!
Das ist IMO eine ganz tolle Aufnahme.
LG Florian
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und nun ein 'keckes Beserl' :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 1
Gewandhausorchester Leipzig, Herbert Blomstedt -
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