Das knifflige Coverbildratespiel - Unterhaltung für Kunstkenner

  • Das ist nicht immer so. außerdem verzichtet der feine englische Gentleman auf solche Kunstkniffe..... :yes:
    Aber gut: Die Antwort ist richtig - Zur Strafe musst Du das nächste Rätsel erstellen...


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • So sieht das gesuchte Bild (1917) des dänischen Malers Paul Gustav Fischer (1860-1934) in seiner ganzen Grösse aus.

    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • außerdem verzichtet der feine englische Gentleman auf solche Kunstkniffe..... :yes:


    Ich schäme mich ja auch....
    Aber das ist nun mal immer der erste Weg, um das Cover gegebenenfalls etwas größer zu sehen.


    A propos englisch: Gerade aus dem Briefkasten geholt, gleich im Rätselthread:


    41jirrNse9L.jpg



    Dies Rätsel ist eine Besonderheit. Normalerweise verifiziere ich nämlich immer, ob das, was im Booklet zum abgebildeten Kunstwerk steht, auch überprüfbar ist. In diesem Fall ist mir das nicht gelungen... ?(


    Deshalb würde mir als Lösung auch einfach das Genre ausreichen, zu dem das Coverbild gehört. (Wenn natürlich wirklich jemanden den Künstler herausfindet, wäre das toll.)

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Es ist ein Bild des flämischen Malers Simon Bening (auch (1483-1561) auch Benninck . Es hängt im Victoria and Albert Museum in London. Es ist ein Monatsbild (September).


    Wasserfarbe auf Vellum*


    Was ich nachschauen musste: Zitat Wikipedia "Vellum (frz. vélin; von lat. vitulus, Kalb) ist eine feine Pergamentart (lat. levior membrana), die aus Haut von Kälbern und Kälberföten gewonnen wird. Vellum ist teurer, aber lichtbeständiger als andere Pergamentarten und wurde für hochwertige Manuskripte sowie in der Malerei verwendet."


    Wieder was gelernt.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato, ich bin wirklich beeindruckt.


    Jetzt weiß ich auch, warum ich nichts gefunden habe. Ich ahnte schon einen Druckfehler. Im Booklet steht etwas von einem Simon Berninck (Livre d'heures de Simon Berninck).



    Dann freuen wir uns auf Dein Rätsel...

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Das Bild zeigt den Monat September, wenn ich dem Museum glauben schenke. Ehrlich gesagt, schreibe ich die Getreideernte den Monaten Juli oder August zu. Entweder waren früher die Sommer länger oder das Bild hat eine falsche Bezeichnung. Hat sich der Grafiker geirrt, als er für das Lied "Sumer is icumen in" ein Bild suchte?
    Was auch sein könnte, auf dem Bild ist kein Getreide zu sehen, sonder eine andere Pflanze, eventuell Lein, der bald geerntet wird. Schilf zum Decken von Häusern fände ich auch passend. Die Pflanze wächst direkt am Wasser. Sie ist mannshoch. Man beachte den Schnitter. Von Simon Bening gibt es eine andere Darstellung des Monats Juli, die ich für das Bild des Covers passender finde.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




    2 Mal editiert, zuletzt von moderato ()

  • Wer hat dieses Fresco gemalt?
    Wer fiedelt in der Mitte?
    Welche Frauengestalten und auf dem Bildausschnitt nicht zu sehende Männer umringen den Musizierenden? (Eine allgemeine Bezeichnung genügt mir.)

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




    Einmal editiert, zuletzt von moderato ()

  • Es ist zwar etwas gemein, weil es irgendwie mein Metier ist, aber ich kann mich einfach nicht zurückhalten:


    Maler: Raffaelo Santi
    Es fiedelt: Apollon auf dem Parnaß und er ist von den 9 Musen (Klio, Melpomene, Therpsichore, Thalia, Euterpe, Erato, Urania, Polyhamnia, Kalliope) umgeben. Nicht zu sehen sind zahlreiche Dichter (z. B. Alkaios, Ennius, Anakreon aber z. B. auch Petrarca)


    Es befindet sich in Rom, im Vatikan, Nordwand der "Stanza della Segnatura"


    Mit herzlichem Gruß
    Jlang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Lieber JLang


    Einen Tag lasse ich verstreichen, ehe ich einen Hinweis gebe, dachte ich mir. Das war nun nicht nötig.
    Ich beglückwünsche dich zur Lösung. (Mit Raffaelo ist nicht eine süsse Köstlichkeit gemeint...)
    Keine falsche Bescheidenheit. Bildung ist Macht. ;)
    Hier noch zur Ergänzug das Meisterwerk in seiner ganzen Pracht. (Im Internet sind zahlreiche Seiten zu finden, welche die Gestalten erklären.) Vorne links im Vordergrund sitzt Sappho, die einzige Dichterin auf dem Bild.


    Du wirst uns das nächste Rätsel stellen.


    Es grüsst moderato
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Das Gemälde ist in der Tat ein Meisterwerk, die einzelnen Gestalten eine interessante Mischung der verschiedensten Dichter, die ein deutliches Licht darauf werfen, was aus der Antike in diesem Zusammenhang als wichtig erachtet wurde.


    Anbei nun das neue Rätsel, das vermutlich keine allzu große Hürde darstellen wird. Aber es muß ja nicht immer Schwerstarbeit sein :)


    Was zeigt das Cover?
    Wer hat es geschaffen?
    Und warum war der Schaffende auch über sein eigenes künstlerisches Schaffen hinaus bedeutend?


    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

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  • Der Schweizer Johann Heinrich Füssli oder Fuseli 81741-1825), wie er sich in England nannte, hat Prometheus hier skizziert. Prometheus wurde von Zeus an einen Felsen gekettet. Ein Adler nährte sich von seiner Leber.
    Der gesuchte Maler war schon mehrmals in diesem Thread vertreten.
    Comic-Zeichner berufen sich auf seine Menschendarstellung. Füssli gilt als erster, der das Unbewusste als Bildthema in seine Malerei aufnahm.



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,
    na das hätte ich mir ja denken können ;)
    Ehrlich gestanden hatte ich aber nicht mehr im Kopf, daß der Maler schon mehrfach im thread genannt wurde. Die Antworten sind natürlich alle sehr richtig :jubel: . Füssli war als Lehrer an der Royal Painting Academy tätig. Zu seinen Schülern gehört beispielsweise John Constable, ein bedeutender englischer Landschaftsmaler.


    Das nächste Rätsel geht wieder an moderato (und ich muß mir endlich einmal schwierigere Rätsel suchen :)


    Herzliche Grüße
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Wenn wir schon in der griechischen Antike sind: Wer hat diese nackte Cassandra gemalt?

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Lieber moderato,


    das ist ja schon wieder mein Metier
    Jérôme-Martin Langlois ist der Maler.


    Wie habe ich es herausgefunden? Das Thema war ja vorgegeben. Der Stil erinnerte mich an Gemälde der Napoleonzeit, daher habe ich nach einem französischen Maler gesucht und bin fündig geworden.


    Mit besten Grüßen
    JLang

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  • Ich habe Ingres überprüft, Francois Gerard und David..... :(
    Jetzt mach ich eine Rätselpause
    LG
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber JLang


    Deine Lösung stimmt. Ich gratuliere dir. Du hast in der richtigen Epoche gesucht. Jérôme-Martin Langlois (1779-1838) war ein Schüler Jacques-Louis Davids (1748-1825). Alfred Schmidt war der Lösung recht nahe. Nimm es sportlich und lass den Kopf nicht hängen!


    Das nächste Rätsel wird uns JLang stellen.
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Dann verlassen wir die Antike und die Fage lautet:


    Wo wurde das Coverphoto aufgenommen?
    Das dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein :)



    Mit besten Grüßen
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Ich besitze die CD nicht. Aber ich war schon in diesem Museum. Martin Stadtfeld wurde im Städel-Museum in Frankfurt am Main aufgenommen. Gemalt hat das Bild im Hintergrund Giovanni Battista Tiepolo. Es wird Die Heilligen der Familie Crotta genannt.



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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Lieber moderato,
    das hätte ich mir denken können, ich hatte gehofft, mit Bach = Leipzig = Museum für Bildende Künste (wo es im 2. OG ähnlich rote Wände gibt) zumindest eine kleine falsche Fährte legen zu können, aber einen Weitgereisten kann man nicht auf falsche Fährten locken :no:
    Die Antwort ist vollständig korrekt und noch dazu mit dem Hinweis auf das Bild im Hintergrund (ich hatte mich nicht getraut, dies als Zusatzfrage zu stellen) :jubel:


    Also stellt moderato das nächste Rätsel
    Herzlichen Glückwunsch und beste Grüße
    JLang

    Gute Opern zu hören, versäume nie
    (R. Schumann, Musikalische Haus- und Lebensregeln)

  • Ich hoffe, dass das Lösen dieses Cover-Rätsels nicht allzu "stachlig" ist.


    Wer hat es gemalt?
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Auch ohne auf die CD zu schauen würde ich sagen: Carl Spitzweg


    LG
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Dein Gefühl hat dich nicht getäuscht. Das Bild auf dem Cover hat Carl Spitzweg (1808-1865) gemalt.



    Dieses Bild des gähnenden Soldaten auf der Zitadelle mit Wäscheleine, Spatz und Nest im Kanonenrohr geht mit einem Schätzpreis von 350'000 Euro an eine Auktion...


    Das nächste Rätsel kommt aus Wien.
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    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
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  • Spitzweg ist nahezu unverwechselbar. Der malende Wilhelm Busch.


    Hier nun das nächste Rätsel:


    Wie heisst das Bild ?
    Wer hat es gemalt ?


    Beste Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Gemalt hat das Öl-Bild der schweizerische Maler Réné Auberjonois (1872-1957). Es heisst Le Vignoble à Lavaux (1919) und gehört zum Bestand des Kunstmuseums Basel in der Schweiz. Gibt man in der Suchmaske des Museums den Namen des Malers ein, findet man zum Bild. (Es gelingt mir nicht, das Bild im Forum zu platzieren.)


    Wie habe ich das Bild gefunden? Ich besitze die CD, habe aber keinen Zugriff darauf, da ich mich im verlängerten Wochenende in den Bergen befinde. (Wenn ich eine CD in meiner Sammlung habe, trete ich jeweils in den Ausstand.) Ich erinnerte mich daran, den Namen des Malers gelesen zu haben. Auberjonois. Dieser Maler schuf für die Erstaufführung von Igor Strawinskys "Die Geschichte vom Soldaten" das Bühnenbild.


    Alfred will aber auch den Titel des Bildes. Der ist mir beim besten Willen nicht präsent. Ich kombinierte, dass das Orchester in Basel beheimatet ist und das Bild in einem Museum der Stadt zu finden ist. Vielleicht hat der Grafiker diesen örtlichen Bezug gesucht. So war es dann auch.
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  • Hallo moderato :hello:
    Wenn ich kurze Zeit nach Erstellung eines meiner mit Herzblut erstellten Rätsel den Namen moderato rechts davon lese, dann weiß ich was es geschlagen hat: 13 :baeh01:
    Ich habe meine ganze Sammlung nach einem Maler durchsucht, den auch Du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht kennst...... :no:


    Das nächste Rätsel kommt von Moderato
    LG
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • In meinem Gepäck habe ich diese CD.


    Wer hat das Bild auf dem Cover gemalt?


    Zu welchem, im Bau befindlichen Bauwerk gehört das Gerüst?

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  • Giovanni Antonio Canal genannt Canaletto
    Es handelt sich um einen Bogen der Westminster Bridge in London


    (Ich bin daneben gesessen, wie er es gemalt hat :hahahaha: ?


    Freundliche Grüße aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Völlig richtig. Bravissimo! So sieht das Bild der im Bau befindlichen Westminsterbridge von Giovanni Antonio Canal genannt Canaletto (1697-1768) aus:



    Weiter geht's mit einem Rätsel aus Wien.
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  • ...und da ist es schon - das neue Rätsel. Die originelle Fragestellung lautet:


    Wer ist der Maler ?


    Wie heisst das Bild ?


    viel Spaß beim Rätseln
    wünscht Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Lieber Alfred Schmidt


    Das Label Sterling hat immer Bilder unbekannter oder wenig bekannter Maler auf den Booklets. Deshalb sind die Bilder dieser Cover für ein Coverbildrätsel sehr geeignet. ;)
    Hm - Die CDs werden den Nationalitäten der Komponisten zugeordnet. Die Fahne links oben auf dem Cover ist dasjenige der Schweiz. Wenn der Grafiker die Regel Raum und Zeit einheitlich zu behandeln einhält, gehe ich bei den Eidgenossen auf die Suche. Auf dem Bild ist eine Waldpartie mit zwei, im Schatten der Bäume rastenden Frauen, die ihre Röcke weit ausbreiten, zu sehen. Ziegen weiden im Unterholz. Ende 19. Jahrhundert. An schweizerischen Landschaftsmalern kommen in Frage: Robert Zünd (1826-1909) oder Frank Buchser (1828-1890). Ich tippe auf den zweiten, nachdem ich die im Web zu sehenden Bilder gesichtet habe. Die Behandlung des Lichtes und die Darstellung der Bäume sprechen für ihn. Die weitere Recherche führt mich zur Seite des Schweizerischen Institutes für Kunstwissenschaft und auch zum Bild: Am Waldrand bei Solothurn von Frank Buchser (1865).



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    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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