Bei mir Bach. Romantisierend, wie mir geschrieben wurde. Macht nix. Ich gebe zu, BWV 1056 höre ich tatsächlich lieber mit Cembalo, doch in Summa ist das eine schöne Auswahl aus den Cembalo-Konzerten von Bach. Transkribiert für Klavier.
Liebe Grüße vom Thomas 
Gestern Abend hörte ich mit großem Gewinn das Quintett von dieser Scheibe. Ich mag diese verhangene, traurig-melancholische Musik. Das Quintett stammt aus dem Jahr 1940, die beiden Werke, die nun laufen, sind deutlich älter: Das Trio wurde 1916 fertiggestellt und 'Aria und Scherzino' stammt wahrscheinlich aus dem Jahr 1908.
Sergio Azoitei, Violine
Schubert Ensemble
(AD: 2012/13)
Weiter nun mit Gejammer aus der Kammer ... nein, es handelt sich in Wahrheit um sehr schöne Musik.
Jean Rigby, Mezzo-Sopran
Peter Savidge, Bariton
David Owen Norris, Klavier
(AD: September 2001)
Orchestre du Capitole de Toulouse
Tugan Sokhiev
(AD: Juli 2006)
Soeben gehört: das vor kurzem erschienene Verdi-Album von Jonas Kaufmann.
Sehr gut gefällt mir die Radames-Romanze "Celeste Aida". Das Schluss-B singt Kaufmann morendo und führt gar ein Diminuendo aus- wie von Verdi gefordert. Respekt!
Ich bleibe noch bei Verdi: Anna Netrebko - heute hat sie Geburtstag.
Mahlzeit allerseits. Neue Grafikkarte eingebaut, hat gut geklappt; jetzt belohne ich mich mit
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 28
Solomon, Klavier
Bei mir gibt's Neues aus Polen:
Rafal Blechacz, Klavier
(AD: Friedrich-Ebert-Halle, Hamburg-Harburg im Januar 2013)
nun ist mir der Sinn nach Südamerika :
Heitor Villa-Lobos, Symphonie Nr 2
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR, Carl St.Clair
Sir William Walton ist hierzulande weitgehend unbekannt. Wieso eigentlich, fragt man sich, wenn man dieses Werk (und andere) hört.
und heute Abend wieder :
[timg]http://ecx.images-amazon.com/i…RzyNJNL._SL500_AA300_.jpg[/timg]
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 28
Glenn Gould, Klavier
PS Die Anwendung mit dem kleinen Amazon-Symbol ist wirklich praktisch, so kann man auch zu Angeboten verlinken, die nur als MP3-Download angeboten werden 
PS Die Anwendung mit dem kleinen Amazon-Symbol ist wirklich praktisch, so kann man auch zu Angeboten verlinken, die nur als MP3-Download angeboten werden
Ähhh .. und wie geht das jetzt nun wieder?!?! 
Grüße vom ahnungslosen Garaguly
Wenn man statt eines Covers das kleine Amazon-Logo angezeigt haben will, dann erstellt man den ganz normalen am-Link und fügt der ASIN die Zeichenfolge ";lo" hinzu. Hauptanwendungen sind natürlich jene Fälle, wo der am-Link kein Cover anzeigt, aber andere Möglichkeiten sind denkbar und wurden von mir an passenden Stellen schon zur Ansicht eingefügt - wenn man zum JPC-Cover auch gleich den Amazon-Link hinzufügt, dann können die Leser ganz einfach vergleichen und feststellen, dass JPC nicht mehr oft teurer als Amazon ist und gelegentlich sogar günstiger (Adleraugen haben möglicherweise schon mitbekommen, dass es schon seit langer Zeit eine Möglichkeit gibt, mit dem timg-Befehl ein ansonsten nicht darstellbares Amazon-Cover mit passendem Link zu generieren; allerdings ist diese Variante für den Durchschnittsbenutzer entschieden zu kompliziert - daher jetzt die möglichst einfache Variante mit dem kleinen Amazon-Logo).
Wenn jemand in einem Beitrag etwas sieht, dessen Erstellung im nicht klar ist, besteht der einfachste Weg unter die Bettdecke zu gucken darin, den betreffenden Beitrag probeweise zu zitieren und im Quellcode-Modus zu begutachten....
Musica Alta Ripa
(AD: 22. bis 24. März 1993, St. Georgskirche/Sengwarden)
Isolde Siebert, Sopran | Dieter Klöcker, Klarinette
Auch so ein Lieblingsklavierkonzert von mir. Dieses Mal in folgender Lesart:
Rudolf Serkin, Klavier
London Symphony Orchestra
Claudio Abbado
(AD: 1982)
mfg aus Wien
Alfred
Heute schon gehört: Ramón Vargas
Berückend schön singt er die Arien des Faust aus Boitos "Mefistofele" - der Rest ist aber auch nicht schlecht ...
Gestern nicht ganz zu Ende gehört: Jonas Kaufmann - Verdi. Danach kann ich mir ein besseres Bild von diesem Recital machen.
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 28
Mana Tokuno, Klavier
Und nun: Aufnahmen mit dem Bariton Riccardo Stracciari. Aiufnahmezeitraum 1917-1925.
ich fahre fort mit
Louis Spohr, Symphonie Nr 1
Czecho-Slovak State Philharmonic Orchestra, Alfred Walter
nun höre ich
Nikolai Miaskowsky, Symphonie Nr 25
Russian federation Academic Symphony Orchestra, Evgeny Svetlanov
London Symphony Orchestra
Michael Tilson Thomas
(AD: Mai 1990)
und noch eine Asiatin, die sich mit Ludwig beschäftigt :
Ludwig van Beethoven, Klaviersonate Nr 28
Mitsuko Uchida, Klavier
Ich höre heute Abend diese wunderbare CD eines wirklich "großen Sängers" - Da kann man nur die Augen schließen und zuhören. Diese Gesangskunst schafft es immer noch bei mir eine "Gänsehaut" zu erzeugen!
Euch Allen einen schönen Abend
Gruß
Bernard
Erstkontakt!
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Thomas Sanderling (Symphonie)
Alun Francis (Old Vienna)
(AD: 2004)
Grüße
Garaguly
Jetzt endlich … läuft mein MAC wieder – dank Datensicherung … 
Musikkollegium Winterthur,
Douglas Boyd
Hyo Joo Lee, Piano
Es verklingen die letzten Takte von
Ich kannte (und besitze) bislang die alte Kubelik-Aufnahme mit Birgit Nilsson und Placido Domingo und die original englischsprachige mit Gardiner, Hillevi Martinpelto und Jonas Kaufmann, aber keine der beiden konnte mich annähernd so begeistern wie diese.
Sie ist durch die Bank bis in die kleinste Rolle sängerisch herausragend gut besetzt und von Janowski mit frühromantischem Gespür inspiriert und mitreißend dirigiert.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, weswegen diese Aufnahme aus 1996 ein solches Schattendasein führt. Ich selbst bin nur durch Zufall auf sie gestoßen und bedaure es zutiefst, sie nicht früher entdeckt zu haben.
Musikalisch handelt es sich beim "Oberon" um ein veritables Meisterwerk, das es verdiente, öfter aufgeführt und eingespielt zu werden.
Jetzt geht's weiter mit französischen Ouvertüren:
Nachtrag zu meinem Erstkontakt mit der Musik von Karl Weigl: Das sofort eingängigere Werk war sicher das 20-minütige Orchesterstück 'Old Vienna', das Weigl bereits im amerkanischen Exil (daher der englischsprachige Titel) komponierte: eine teils wehmütig-heitere, teils von teifer Melancholie durchzogene Erinnerung an Wien, in dem Weigl viele Jahrzehnte gelebt hatte, bevor ihn die 'Braunen' in die Flucht zwangen.
Die Symphonie ist herber, nicht so leicht fasslich, entwickelt aber doch einen Sog, der mich aufmerksam lauschen ließ. Am ehesten meinte ich eine klangliche Nähe dieser Musik zu den Symphonien Franz Schmidts (besonders zu dessen Vierter) erkennen zu können.
Bei BIS liegt noch die Fünfte von Weigl im Dirigat von Thomas Sanderling vor: werde ich mir besorgen.
Und nun rotiert in Garagulys Player:
Wiener Philharmoniker
Christoph von Dohnanyi
(AD: 1995)
