Frisch erstanden (Klassik 2012)

  • Tataaa: hier ist sie, lange sehnlichst erwartet; gestern einen Tag vor VÖ-Datum in die Packstation geliefert. Ich bin sehr gespannt auf das, was Gardiner in seiner zweiten Aufnahme geleistet hat. Meine Erwartung ist hoch:

    Und nebenbei gab's noch etwas Mozart, ein weiteres Album aus meiner Anima Eterna-Phase, die ich gerade pflege:

    Beste Grüße und angenehmen Freitag!
    Accuphan :hello:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Tataaa: hier ist sie, lange sehnlichst erwartet; gestern einen Tag vor VÖ-Datum in die Packstation geliefert. Ich bin sehr gespannt auf das, was Gardiner in seiner zweiten Aufnahme geleistet hat. Meine Erwartung ist hoch:


    Hallo Accuphan,


    Du wirst doch berichten, ob Deine Erwartung erfüllt wurde... ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Heute im Saturn in Frankfurts Nachbarstadt Offenbach mitgenommen (die Klassikabteilung dort kann man eigentlich knicken, kam aber zufällig vorbei und dachte so bei mir: "Mensch, Junge, schau' doch da mal rein." -- und siehe da, irgendwas geht immer).


    Beethovens Tripelkonzert und sein 3. Klavierkonzert, dirigiert von Kent Nagano, mit Mari Kodama (Klavier) und Johannes Moser (Cello) sowie dem DSO Berlin (AD: 2006 op. 37 und 2010 op. 56).


    Habe ich mir vor allem erstanden, weil ich mir endlich einen Zugang zum Tripelkonzert erhoffe. Habe dieses Werk aber auch gnadenlos vernachlässigt, ja geradezu in völliger Verkennung der Tatsachen habe ich es weiland sogar für minderwertig erachtet. Das ist wohl grundsätzlich ein Fehlurteil gewesen, aber diese Revision liegt nun auch schon Jahre zurück und wirklich getan hat sich bei mir in Sachen op. 56 noch nichts - vielleicht aber nun damit:



    Grüße,


    Garaguly

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  • Hallo Accuphan,
    Du wirst doch berichten, ob Deine Erwartung erfüllt wurde... ;)


    Hui... Wow! Puh... Wo beginnen? Dazu muss ich bei Gelegenheit mal den passenden Thread rauskramen.
    Ich sage mal so: es ist lange her, dass mir ein Stück, noch dazu dieses, was ich so gut kenne, feuchte Augen gemacht hat. Und das mit dem letzten, sicherlich am kontroversesten musizierten Satz, "Selig sind die Toten". Sehr schnell, sehr abrupt beginnt dieser Teil, ich war geradezu erschrocken - und sofort berührt von der starken Unmittelbarkeit der Musik und der Musizierenden. Dieses Requiem wird für Tote gesungen, nicht von Toten, das ist sofort klar, und darin unterscheidet sich diese Version von manch gefülsduseliger Schwülstigkeit, die man gerne serviert bekommt.
    Ich habe die CD jetzt ein erstes Mal gehört, es werden weitere folgen und beim Lesen der Partitur fallen mir ganz viel Dinge auf. Ich müsste ein Band besprechen, beim Hören, und markieren, sonst geht das alles wieder flöten.
    Freunden Gardinerscher Interpretation sei diese Aufnahme an dieser Stelle ans Herz gelegt.
    Beste Grüße
    Accuphan
    :hello:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Danke für die Einschätzung.
    Das klingt alles sehr kaufanreizend...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir gestern eingetroffen :



    Haydn - Die Streichquartette gespielt vom Aeolian String Quartet
    Bin mal gespannt ... übrigens günstig bei Amazon Spanien für 25 €uro !





    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Nachdem ich in der vergangenen Saison hier in der Oper von Brahms das deutsche Requiem mit Balett gehört / gesehen habe, war ich schon länger auf der Siche nch einer Aufnahme. Nachdem ich nun so viel von dieser Neuerscheinung gelesen habe, habe ich mir diese CD heute morgen bestellt:


    Viele Grüße,


    Marnie

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  • Diese Box konnte ich jetzt ganz günstig erstehen:



    Schubert: Sinfonien
    Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester, Günter Wand


    Wenn ich die Biografie richtig verstanden haben, wurde ihm als Gürzenichkapellmeister im ruhestandsfähigen Alter mehr oder weniger der Stuhl vor die Tür gesetzt. Und danach hat er mit anderen Orchestern diese sagenhaften und vielfach ausgezeichneten CDs eingespielt. Eigentlich müssten sich die Gürzenichs ja ein Loch in den Bauch geärgert haben, oder waren sie doch froh, ihn losgeworden zu sein. Ich glaube, das muss ich noch mal nachlesen.


    Schubert interessiert mich nicht so sehr. Neulich war Schuberts 6. mit Günter Wand und dem NDRSO im Fernsehen. Hat mir gut gefallen. Nicht HIP, sondern konventionell, aber klar, lebendig, transparent, unaffektiert. Prima. Ich freue mich, dass ich nun Brahms, Bruckner, Beethoven und Schubert als Günter-Wand-Boxen habe. Im Bereich Schubert wollte ich eine gute konventionelle Aufnahme zusätzlich zu Goodmans Einspielung haben. Nun ist sie da.


    Freundliche Grüße von der Nordseeküste, Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“


  • Aufmerksamen Lesern wird nicht entgangen sein, daß ich diese CD schon gestern erwähnt hatte. Ich hatte bei meiner Recherche in die jpc Tonschnippsel hineingehört und war so begeistert, daß ich mich heute sofort auf den Weg machte, sie zu erstehen. Mehr dazu im neuen Hoffmeister Thread....



    Meine zweite Neuerscheinung verdanke ich einer Empfehlung des Forums (Teleton ?).


    Daß ich (bis jetzt) kein Debussy Freak bin, das wissen vermutlich nur einige, die schon lange im Forum sind. Aber daß ich in meiner riesigen Sammlung keine einzige Aufnahme von "La Mer" habe - das ist schon ein starkes Stück. Ich habe einige Plattenläden abklappern müssen un diese Doppel CD zu bekommen - niemand hatte sie lagernd.....



    Alicia de Larrocha spielt Mozart Klaviersonaten. Qusi wie ein Zufall lachte mir diese CD vom Sonderangebote-Regal entgegen - und so erstand ich für 4.99 in Wien meine erste Larrocha-Cd.


    Die Plattenbosse haben eine glückliche Hand dafür, immer die falschen Aufnahmen zu verramschen....




    Gramola hat soeben eine neu CD mit dem Acies Quartett herausgebracht. Am Programm stehen die Streichquartette Nr 3 und 5 von Schostakowitsch.


    Es kann kein Fehler sein, sie zu besitzen, denn Sowohl das Thema Kammermusik wird von mir forciert, als auch in einigen Wochen Schostakowitsch....


    mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Gerade bestellt :




    Beides zuammen für rund 80 €uro gibt es aktuell über die "Testament" Homepage in UK zu erwerben.


    :jubel:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Die Schwachstelle in der '51er "Götterdämmerung" unter Kna ist m. E. Aldenhoff. Die restlichen Teile dieses "Rings" sind m. W. nie erschienen. Auch vom Dirigat her finde ich '56 gelungener. Nichtsdestotrotz bestimmt kein Fehlkauf. :)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Ich gestehe, seit meiner ersten Begegnung mit Schmidts "Buch mit den sieben Siegeln" damals in der Schule auf Schallplatte mit Patzak & Co habe ich eine Schwäche für diesen Komponisten: Diesmal habe ich bei seinem Orgelschaffen zugeschlagen:



    und als Ergänzung, aus reiner Neugier, - Bachs Goldbergvariationen etwas anders:



    Liebe Grüße aus Wien


    Giovanni Bertati

    Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)

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  • Heute frisch hereinbekommen:



    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zitat

    Andrew: Wenn ich die Biografie richtig verstanden habe, wurde ihm als ruhegehaltsfähigem Gürzenichkapellmeister mehr oder weniger der Stuhl vor die Tür gesetzt.

    Mehr oder weniger, lieber Andrew, aber bekanntlich steht der Gürzenich ja in Köln, und außer dem Gürzenich gibt es in Köln ja auch noch den "Kölschen Klüngel", und so waren es eher gewisse Vertreter aus dem Dunstkreis der "Stadtoberen", mit denen sich Günter Wand überworfen hatte, der ja bekanntermaßen auch kein Blatt vor den Mund nahm, und so hat er damals, bevor es zu diesem Schritt kommen konnte, lieber selbst das Weite gesucht und danach flugs mit dem WDR-Sinfonie-Orchester eine sensationelle Gesamtaufnahme der neun Bruckner-Sinfonien erstellt, bevor diese GA der Schubert-Sinfonien erfolgte, aber dass das Gürzenich-Orchester dieser Gelegenheit lange nachtrauerte, dessen kannst du dir gewiss sein. Erst mit den Prokofieff-Sinfonien und den Schostakowitsch-Sinfonien unter Kitajenko sowie mit der in Arbeit befindlichen Mahler-GA unter ihrem jetzigen Chefdirigenten Markus Stenz konnte das Orchester wieder an die auch international äußerst erfolgreiche Aegide unter Günter Wand anknüpfen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Lieber William B.A.,


    Zitat

    gibt es in Köln ja auch noch den "Kölschen Klüngel"


    in gewisser Hinsicht ist das Wort "Köln" ja durchaus austauschbar mit anderen Städten, aber der Kölsche Klügel hat doch irgendwie eine überregionale Berühmtheit erlangt. Laut Biografie hat der damalige Kulturdezernent, der sich ansonsten wohl große Verdienste erworben hat, in diesem Fall eine besonders unglückliche Rolle gespielt. In diesem Fall nimmt man die zweite Karriere von Günter Wand mit einer gewissen Genugtuung wahr.


    An der Mahler-BOx mit Bruno Walter wirst du vermutlich viel Freude haben. Besonders die Aufnahmen der 2. und der 9. Symphonie gefallen mir sehr gut. Bei der 5. ist das Klangbild etwas beeinträchtigt. (Die erste habe ich - wo ist der sich schämende Smiley unter dem Stuhl? - leider noch nicht gehört, die kommt jetzt im Urlaub. Versprochen!)


    Ich habe zwei Einspielungen von Symphonien Mahlers erworben. Irgendwie geht das Mahler-Jahr bei mir immer noch weiter.



    Gustav Mahler:
    Symphonie Nr. 2
    +Kurtag: Stele op. 33 für großes Orchester
    +Schönberg: Kol Nidre op. 39
    Künstler: Banse, SWR SO, Gielen
    Label: HV , DDD, 96/95



    James Levine - Documents of the Munich Years Vol. 3
    Mahler: Symphonie Nr. 9
    Künstler: München PO, Levine
    Label: Oehms


    Beide habe ich günstig erstehen können (Medimops), habe sie aber noch nicht gehört. Die sind schon eingepackt, denn heute Mittag geht es in den Urlaub.


    Die 2. Mahler habe ich gekauft, weil sie von Gielen dirigiert wird. Bisher habe ich viele (jetzt bis auf Nr. 6 und Nr. 8 alle) Einspielungen der Symphonien Mahlers mit Gielen, die mir außerordentlich gut gefallen in ihrer ernsthaften, konzentrierten und unaffektierten Weise.


    Levines Einspielung der neunten Symphonie entspricht vermutlich einem anderen Klangideal. Ich habe sie erstanden, weil sie in der Rezension des hier früher auch aktiven Benjamin Cohrs sehr gelobt und hier im Forum von dem von mir sehr geschätzten Mit-Tamino Norbert ebenfalls nachdrücklich empfohlen wurde.


    Ich bin sehr gespannt und hoffe, dass ich mit meinen CDs überhaupt zu dem ebenfalls mitgeführten Bücherpaket komme. Aber unser Sohn hat vermutlich noch ganz andere Pläne für die nächsten Tage ...


    Ich wünsche allen Taminos und Paminas schöne Osterferien!


    Freundliche Grüße von Andrew, der nun mal eine Zeit nicht an der Nordseeküste weilen wird.

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Lieber Andrew,


    Deine Meinung über mich ehrt Dich ;) .


    Ich bin gespannt, wie Dir die Aufnahmen gefallen. Bei Gielen bin ich mir ziemlich sicher, daß sie Dir gefällt, aber Levine ist in seiner Auslegung schon recht "speziell". Mir gefällt sein breiter, auf Klangschönheit angelegter Ansatz sehr gut.


    Ich wünsche einen schönen Urlaub bzw. (wann immer Du das liest) einen schönen Urlaub gehabt zu haben.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • weiterhin:


    ...


    Hallo Liebstraum,


    hasst Du Dir eigentlich auch die Zeit zum Hören gleich mitgekauft ? ;)


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • ja, denn die Hälfte habe ich schon durchgehört. :D


    Die Beethoven-Harnoncourt-Box habe ich aus Platzgründen gekauft - einiges davon hatte ich schon... :thumbsup:


    :hello: LT

  • Die 5., 7. und 8. Sinfonie haben mich derart begeistert, daß ich bei einem günstigen Angebot schwach geworden bin:



    Wolff bietet einen Beethoven mit deutscher Orchesteraufstellung, raschen, den Metronomangaben angenäherten Tempi und, vor allen Dingen, trotzdem mit Charme und Individualität. Es wurde bisher kein "rein technisches Musizieren" à la Mackerras II, Zinman oder Krivine dargeboten, so daß ich auf die anderen Sinfonien schon sehr gespannt bin...


    Nebenbei habe ich mich diesen Monat in relativer Zurückhaltung geübt, so daß ich noch einmal "durfte"... ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Der Postbote brachte diese DVD als ebay-Kauf (für einen Appel und ein Ei) :




    :hello:


    Manfred

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Mal wieder Einkaufstag bei Dussmann und z.T. günstiger als bei jpc:



    Dazu noch eine CD Tschaikowsky 1. und Rachmaninow 2. Klavierkonzert mit Swjatoslaw Richter, Leningrader Philharmonie unter Mrawinsky/Sanderling aus dem Jahre 1959, leider nicht bei jpc und amazon gelistet.



    Das reicht erstmal, ich habe noch genug zum Hören, bei aller Liebe zur Musik - es gibt auch noch anderes im Leben...


    Mit den besten Grüßen aus Berlin


    :hello:


    Manfred

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP


  • Die seltene Möglichkeit, diesen Dirigenten beim Dirigieren auch zu sehen. Derzeit so günstig wie nie.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Die 5., 7. und 8. Sinfonie haben mich derart begeistert, daß ich bei einem günstigen Angebot schwach geworden bin:
    ...
    Wolff bietet einen Beethoven mit deutscher Orchesteraufstellung, raschen, den Metronomangaben angenäherten Tempi und, vor allen Dingen, trotzdem mit Charme und Individualität. Es wurde bisher kein "rein technisches Musizieren" à la Mackerras II, Zinman oder Krivine dargeboten, so daß ich auf die anderen Sinfonien schon sehr gespannt bin...


    Danke für den Bericht - diese Box ist bei mir seit längerem vorgemerkt. Bei den vielen großen Namen im Regal war es bislang aber immer auf "irgendwann mal" vorgemerkt.
    Und es geht noch ein paar Euro günstiger, bei unserem anderen Partner:

    Ich überlege gerade, ob ich die Box vom Merkzettel in den Warenkorb verschiebe... ;)


    PS: eben bestellt. :)

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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