VIVALDI, Antonio: IL TEUZZONE

  • Antonio Vivaldi (1678-1741):


    IL TEUZZONE
    Dramma per musica in drei Akten - Libretto von Apostolo Zeno


    Uraufführung am 26. Dezember 1718 im Teatro Arciducale von Mantua


    DIE PERSONEN DER HANDLUNG


    Troncone, Kaiser von China (Tenor)
    Teuzzone, sein Sohn (Sopran)
    Zidiana, junge Kaiserinwitwe (Mezzosopran)
    Zelinda, eine tatarische Prinzessin (Mezzosopran)
    Cino, Erster Minister (Sopran)
    Siverino, General (Baß)
    Egaro, der Anführer der Wachen (Mezzosopran)
    Argonte, ein Prinz der Tataren (Tenor)
    Chor: Soldaten, Wachen, Volk


    Das Geschehen geht im alten China vor sich.


    INHALTSANGABE


    ERSTER AKT


    Die Schlacht ist zwar gewonnen, aber der chinesische Kaiser Troncone liegt tödlich verwundet auf dem Schlachtfeld. Sein Erster Minister Cino und der General Siverino sind bei ihm, um ihm letzten Beistand zu geben und seine letzten Verfügungen aufzunehmen. Dazu gehört nicht die Nachfolge des Sterbenden, denn die ist im Kaiserreich klar geregelt: Troncones Sohn Teuzzone wird der neue Herrscher sein.


    Der Tod des Kaisers ist für seine junge und schöne Frau Zidiana Grund genug, über ihre Zukunft nachzudenken. In diesen Gedanken spielt ihr Stiefsohn, den sie schon lange kennt und den sie leidenschaftlich liebt, eine bedeutende Rolle: Käme nämlich eine Verbindung mit Teuzzone zustande, könnte sie weiterhin als Kaiserin herrschen. Allerdings ist der Prinz mit der tatarischen Prinzessin Zelinda verlobt, doch das sieht Zidiana nicht als ein unlösbares Problem an.


    Es gibt aber noch zwei machtbesessene Verehrer Zidianas, die ihre eigenen Machtintrigen spielen: Minister Cino und General Siverino. Beide wollen ihre Stellung bei Hofe für ihre Ziele ausnutzen und Zidiana soll ihnen dabei behilflich sein. General Siverino möchte Teuzzone aus dem Weg räumen, um dann Zidiana heiraten zu können und Kaiser werden. Der Minister Cino plant insgeheim in die gleiche Richtung. Die Frage ist: Wer wird sich durchsetzen? Die Kaiserin jedenfalls hält beide Verehrer mit Versprechungen hin und verfolgt weiterhin ihre eigenen Ziele mit Einbeziehung von Teuzzone.


    Die Planungen für die aufwendige Beisetzung Troncones schließen auch die Proklamation des neuen Kaisers mit ein. Öffentlich schwört der Kronprinz seiner Prinzessin Zelinda Liebe und Treue und will sie, sobald die Trauerfeierlichkeiten für den Erhabenen vorüber sind, heiraten. Doch sie haben sich beide getäuscht: Cino und Siverino haben im Zusammenwirken mit Zidiana die testamentarischen Verfügungen Troncones gefälscht und die Herrschaft über das Reich fällt an Zidiana. Diese politische Wendung überrascht alle bei Hofe, nur das Volk, das nicht gefragt wird, nimmt diese Neuigkeit hin und verspricht der neuen Herrscherin untertänige Ergebenheit.


    Teuzzone fühlt sich hintergangen, schwört Rache und bringt damit seine Stiefmutter gegen sich auf. Zidiana fackelt nicht lange und läßt ihren Stiefsohn kurzerhand einkerkern. Sie ist sich aber über den weiteren Gang der Ereignisse nicht klar und äußert ihre Zweifel, wie sie weiter vorgehen soll.


    Zelinda geht dagegen in die Offensive und bittet in ihrer Eigenschaft als Hohepriesterin des Gottes Amida um dessen Beistand für die Befreiung ihres geliebten Teuzzone. Danach begibt sie sich, sozusagen als Vermittlerin, zur Audienz bei Zidiana und gewinnt tatsächlich deren Vertrauen. In dem Zweiergespräch eröffnet ihr die Kaiserin, daß sie keinesfalls die Hinrichtung ihres Stiefsohnes wünsche, sondern Teuzzone vielmehr als ihren Gemahl auf dem Thron sehen möchte. Zidiana ist sich offensichtlich nicht über die Tragweite ihrer Aussage gegenüber der Verlobten Teuzzones bewußt. Zelinda dagegen ist über die Pläne der Kaiserin mehr als bestürzt, kann aber ihre Eifersucht unterdrücken. Hier gibt Vivaldi der Tatarenprinzessin zum Abschluß des ersten Aktes eine der schönsten Arien dieser Oper: Mio core, io non m’inganno.


    ZWEITER AKT


    Die Bitten der Prinzessin Zelinda hatten Erfolg, denn Teuzzone wurde auf Anordnung der Kaiserin freigelassen. Er zeigt sich aber so unklug, das ihm zugefügte Unrecht mit Waffengewalt rächen zu wollen. Zelinda ahnte, daß Teuzzones Tapferkeit nicht ausreichen wird, diesen Kampf zu gewinnen. So kommt, was kommen muß: der Prinz wird abermals in Haft genommen. Minister Cino und General Siverino würden am liebsten die sofortige Vollstreckung des Todesurteils sehen, doch Zidiana zögert, dieses grausame Urteil zu unterschreiben. Schließlich entscheidet sie, die Hinrichtung auszusetzen. Leutselig läßt sie den heimlich Geliebten aber zu einer letzten Zusammenkunft vorladen, zu der auch Zelinda gebeten wird.


    Teuzzone weiß, was ihn erwartet, verkennt die Situation jedoch völlig, indem er die amourösen Avancen seiner Stiefmutter nicht nur entschieden zurückweist, sondern sie auch noch öffentlich macht. Es gelingt ihm nicht, sich zu beherrschen und er schürt die Eifersucht der Kaiserin, indem er seine Leidenschaft für die Tatarenprinzessin immer wieder betont. Er fügt stolz hinzu, daß er sich niemals nötigen lassen würde, seine Stiefmutter zu heiraten, selbst nicht um den Preis seines Lebens. Das ist Zidiana zuviel und sie ist jetzt bereit, das Todesurteil zu unterzeichnen. Doch wiederum gelingt es Zelinda als „Deus ex machina“, das Herz der Kaiserin und Rivalin zu erweichen. Sie erklärt sich bereit, auf Teuzzone zu verzichten und ermuntert ihn sogar, dem Wunsch der Kaiserin zu einer ehelichen Verbindung nachzugeben. Diese großmütige Reaktion von Zelinda läßt Zidiana nicht unberührt und sie hofft erneut auf eine für sie glückliche Wendung. Sie verfügt daher den sofortigen Aufschub der Hinrichtung, die Freilassung des Prinzen und Vorladung vor ihren Thron.


    DRITTER AKT


    Anders als General Siverino empfindet Minister Cino das Resultat ihrer gesponnenen Intrigen inzwischen bedauernswert und zeigt eine gewisse Reue. Diese menschliche Rührung geht allerdings nicht soweit, daß er seine Hoffnung, Gemahl der Kaiserin zu werden und den Thron zu besteigen, aufgegeben hat - zumal er felsenfest davon überzeugt ist, daß der rechtmäßige Prätendent Teuzzone bald sein Todesschicksal ereilen wird. Aber alle seine Träume zerstört ihm Prinzessin Zelinda, der es wieder einmal gelingt, ihm die Unredlichkeit General Siverinos vor Augen zu führen.


    Die Folge der Erkenntnis des Ministers, hintergangen worden zu sein, ist zeitgemäß und eindeutig: der empörte Cino fordert den früheren Komplizen und jetzigen Rivalen zum Duell heraus. Siverino stellt sich als alter Recke sofort diesem Kampf. Der Kampfeslärm macht nicht nur das Gesinde, sondern auch Zidiana aufmerksam. Sie eilt herbei und versucht mit einem überraschenden Vorschlag die Streithähne zu beruhigen: sie erinnert beide an das Recht des Souveräns, mehrere Ehepartner gleichzeitig haben zu können. Insofern will sie als unumschränkte Herrscherin dieses Recht auch für sich in Anspruch nehmen.


    Das irritiert und verbittert Minister Cino. Dieser Vorschlag gefällt ihm absolut nicht, denn daß er die Kaiserin und die Herrschaft mit dem General teilen soll, ist ihm keinen weiteren Gedanken wert. Siverino äußert sich dagegen lobend, weil man doch alte Bräuche hochhalten und in der Lage sein sollte, etwaige moralische Vorbehalte zu überwinden.


    Teuzzone wird in einem unterirdischen Gefängnis gefangen gehalten und will seine Zwangslage nicht wahrhaben. Das Flehen seiner Zelinda, ein Gnadengesuch an die Kaiserin und Stiefmutter zu stellen, lehnt er stolz ab, lieber will er sterben.


    Zidiana geht inzwischen davon aus, daß Prinzessin Zelinda sie hintergeht und verurteilt sie, Teuzzones Schicksal zu teilen. Bevor sie jedoch inhaftiert wird, gelingt es Zelinda, dem ihr treu ergebenen tatarischen General Argonte eine Botschaft zukommen zu lassen.


    Im Kalender steht ein hohes Fest an: Hof und Volk werden das Frühlingsfest feiern und auch in diesem Jahr wird es als Höhepunkt des Festes wieder Menschenopfer geben. Die Kaiserin ist entschlossen, die Exekution von Teuzzone und Zidiana als pompöse Inszenierung durchführen zu lassen. Diese Nachricht läßt bei Minister Cino das Gewissen schlagen und er sucht nach einem Ausweg. Er verschafft sich beim zusammengeströmten Volk Gehör und erklärt, daß Troncones Testament gefälscht wurde und der rechtmäßige Thronerbe Teuzzone im Kerker sitze. Cino ist sich darüber im Klaren, daß dieser Auftritt fatale Folgen für ihn haben kann und er schließt in Gedanken mit seinem Leben ab.


    Aber es kommt, wie so oft am Ende einer (zumal barocken) Oper: Der tatarische General Argonte ist, nachdem er Zelindas Nachricht erhalten hat, sehr schnell zur Stelle und verhilft der Gerechtigkeit zum Siege und der Oper zu einem „happy end“. Teuzzone und Zelinda kommen aus dem Gefängnis frei und besteigen den kaiserlichen Thron. Der neue Kaiser ist durch das unerwartete Glück so friedlich gestimmt, daß er allen Übeltätern, die ihre Freveltaten eingestehen und um Verzeihung bitten, vergibt. Nur General Siverino ist sich keiner Schuld bewußt und zeigt dementsprechend auch keine Reue. Das daraufhin von Teuzzone über ihn verhängte Urteil ist so milde, daß es der Zuschauer kaum zu glauben vermag: es lautet auf lebenslänglicher Gefängnisstrafe. Als der General abgeführt wird, dämmert aber dem Publikum, daß ein Todesurteil möglicherweise das mildere Urteil gewesen wäre.


    Nach dem Abgang der Wachen mit Siverino beendet ein kurzer Jubelchor die Oper.


    INFORMATIONEN ZUM WERK


    Die Informationen zu dieser Vivaldi-Oper sind mehr als spärlich. Eindeutig ist jedoch, daß es sich um ein Pasticcio handelt, da sowohl die einleitende Sinfonia als auch die meisten Arien früheren Opern Vivaldis, aber auch Werken anderer Komponisten entnommen wurden.


    Immerhin lassen sich aus dem zeitlichen Umfeld, in dem IL TEUZZONE entstanden ist, einige Hinweise extrahieren. Zum 1. Januar 1718 wurde Vivaldi zum „Maestro di Capella da Camera“ in Mantua ernannt und war damit einer der Nachfolger eines anderen Großen aus der Musikgeschichte: Claudio Monteverdi hatte genau dieses Amt bis 1612 inne.


    Mantua war 1707 in der Folge des Spanischen Erbfolgekrieges von Kaiser Karl VI. annektiert worden; er hatte den letzten Gonzaga-Herrscher ab- und 1714 den Prinzen Philipp von Hessen-Darmstadt als Gouverneur eingesetzt. Der Prinz galt als ein Kenner der Künste, insbesondere der Musik. Indirekt trat Vivaldi dadurch in die Dienste der Habsburger und hatte vielleicht sogar die Hoffnung, sich irgendwann noch näher an das Haus Österreich binden zu können: Wien lockte.


    Tatsache ist, daß der Prinz dem Komponisten ein finanziell großzügiges Angebot gemacht hat, denn ihm wurde zugestanden, auch weiterhin für andere Theater komponieren zu dürfen. So wird in diesem Zusammenhang gerne auf die Oper „Armida al campo d'Egitto“ hingewiesen, die binnen dreier Monate quasi zweimal uraufgeführt (und honoriert) wurde, nämlich am 15. Februar 1718 im Teatro San Moisè in Venedig und am 24. April in Mantua.


    Sieht man von Vivaldis Instrumental- und Kantaten-Kompositionen für den Hof ab und konzentriert sich nur auf die Oper, dann lassen sich vier Werke für den Mantuaner Hof feststellen:


    Armida da campo d'Egitto (24. April 1718, nach Venedig, 15. Februar 1718 )
    Il Teuzzone (26. Dezember 1718 )
    Tito Manlio (Januar 1719)
    La Candace o'siano li veri amici (Januar 1720)


    IL TEUZZONE war also die erste eigenständige Oper für Mantua und es war die erste von vier Vertonungen auf Libretti von Apostolo Zeno. Es war aber auch der älteste chinesische Stoff in talienischer Sprache, ursprünglich von Antonio Lotti vertont und in Venedig 1708 uraufgeführt. Zeno bediente sich zweier Vorlagen, einmal Jean Racine (Bajazet, 1672) und zum andern Thomas Corneille (Le comte d'Essex, 1678 ), die bis 1719 insgesamt neunmal geändert wurde. Vivaldi wählte daraus jene Version von 1716, die in Turin uraufgeführt wurde und von Girolamo Casanova und Andrea Stefano Fioré vertont worden war.


    Die Oper ist in zwei Abschriften von Kopisten Vivaldis überliefert; eine der beiden stimmt mit dem Mantuaner Libretto überein, die andere, aus Vivaldis Nachlaß überliefert, weist von seiner Hand wesentliche Änderungen auf, deren Funktionen bis heute ungeklärt sind.


    © Manfred Rückert für Tamino-Opernführer 2011
    unter Hinzuziehung folgender Quellen:
    Libretto der CD-Einspielung in einer privaten Übersetzung
    Engelbert Hellen
    Heinz Wagner: Die Oper
    Siegbert Rampe: Antonio Vivaldi und seine Zeit (Laaber-Verlag, 2010)

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  • Amazon und jpc, die Tamino-Werbepartner, bieten die folgende Aufnahme von „Brilliant“ an, von "Tactus" in Lizenz übernommen:


    Die Interpreten dieser Aufnahme:
    Kaiser Troncone/Prinz Argonte:
    Mauro Pagano, Tenor
    Teuzzone, Sohn des Kaisers:
    Maurizia Barazzoni, Sopran
    Zidiana, Kaiserinwitwe: Fernanda Piccini, Alt
    Zelinda, Verlobte des Teuzzone:
    Susanna Bartolanei, Alt
    Erster Minister Cino: Angelo Manzotti, Altus
    General Siverino: Marcello Lippi, Baß
    Egaro, Anführer der Wachen:
    Andrea Favari, Baß
    Orchestra dell'Opera Barocca del Teatro di Guastalla; Leitung Sandro Volta




    Die Aufnahme hinterläßt einen zwiespältigen Eindruck. Da sind z. B. immer wieder Unsauberkeiten im Streicherensemble festzustellen, erstmals im langsamen Teil der „Sinfonia“, aber auch in Egaros Arie, Track 5 der ersten CD, wo Flöte und Violine nicht zusammen harmonieren wollen.


    Das Solistenensemble kann ebenfalls nicht überzeugen. Nicht, daß Unsauberkeiten wie im orchestralen Bereich stören würden, es entsteht der Eindruck von Gleichgültigkeit in der Interpretation. Lediglich Marcello Lippi als Siverino kann seine Schurkenrolle in dieser Oper deutlich werden lassen. Ansonsten wird mehr oder weniger Wohlklang erzeugt, aber keine Lebendigkeit hergestellt.


    Das dünne Booklet läßt ebenfalls zu wünschen übrig, ist aber wohl dem äußerst günstigen Preis geschuldet. Die Tracks sind im Booklet nur in der Übersicht, aber nicht im Text-Teil markiert. Eine kurze Einführung und die Inhaltsangabe sind nur in englischer Sprache vorhanden. Das Libretto vermittelt den Eindruck vollständig zu sein, genaues konnte aber vom Schreiber dieses Beitrags nicht verifiziert werden. Es fällt jedoch sofort auf, daß die erste Arie der Zidiana (Track 3) nur den A-Teil enthält, während der B-Teil zwar abgedruckt ist, aber nicht gesungen wird. Ein Chor in der Scena X wird nur instrumental vorgetragen. Teuzzones Arie, die den zweiten Akt einleitet, enthält wiederum nur den A-Teil, der B-Teil und das sich anschließende Rezitativ der Scena II sind gedruckt, werden aber nicht gesungen. Anstelle der die Szene abschließenden Arie des Teuzzone (Tornerò, pupille belle) wird Zelindas Rezitativ aus Szene III gesetzt, während die genannte Arie an den Beginn der Scena III gerät, sofort gefolgt von Zelindas Arie „Un'aura lusinghiera“, die normalerweise dem schon erwähnten Rezitativ zu folgen hätte. Daß der General Siverino übrigens in der Auflistung der handelnden und singenden Personen plötzlich zu „Sivenio“ mutiert, ist eine weitere Nachlässigkeit.


    Solcherlei Ungereimtheiten lassen sich noch mehrere finden und beweisen, daß man bei der Herstellung mangelnde Sorgfalt hat walten lassen. Dabei sind die satztechnischen Fehler noch das geringste Übel: szenische Hinweise (beispielsweise: da capo; parte; Muore, e si chiudono l'ali del padiglione) sind meistens in Kursiv gesetzt, oft aber auch in normaler Grundschrift, womit der Eindruck entsteht, es handele sich noch um Texte eines Rezitativs oder einer Arie. So gesehen wundert es auch nicht, daß die Tracklisten nicht stimmen und die Zeitangaben fehlerhaft sind: Die Gesamt-Spieldauer beträgt nach den CD-Angaben insgeamt 196'14 (75'40 + 57'30 + 63'04), tatsächlich sind es jedoch 200'59 (77'45 + 59'50 + 63'24).


    Fragt sich jetzt nur noch, ob alle Fehler bereits in der Tactus-Produktion vorhanden waren oder ob sie sich erst bei Brilliant eingeschlichen haben...

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    Hat den Titel des Themas von „VIVALDI, Antonio Lucio: IL TEUZZONE“ zu „VIVALDI, Antonio: IL TEUZZONE“ geändert.