Anstehende Konzerttermine

  • Am Dienstag, dem 02. Februar spielt in der Kölner Philharmonie um 20.00 Uhr das


    BORODIN QUARTET


    folgende Streichquartette:


    Schostakowitsch 1 und 8
    Schnittke 3
    Beethoven Große Fuge.


    Na, das hat doch was. Ich weiß noch gar nicht genau, ob ich an diesem Termin überhaupt kann.


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Bremen, 14.Marz Kirche Unser lieben Frauen


    Als Bremer Erst-Aufführung wird der Schwanengesang von Heinrich Schütz aufgeführt.


    Dieses doppelchörige Werk ist ein grosses Chorwek, ungefähr doppelt so viel zu singen wie in der Matthäus-Passion.


    Einzelne Motetten sind sängerisch ganz schön anspruchsvoll.


    Verschiedene Gründe gibt es dafür, dass dies Werk erst jetzt aufgeführt wird


    a) lange war es verschollen
    b) es ist nicht mehr komplett original, sondern wurde von Wolfgang Steude vervollständigt.Deswegen machte ein puristisches ensemble in Bremen dieses Werk nicht
    c) kann man de Publikum so viel Schütz zumuten.Das führte dazu,dass selbst Rademann nur Teile des Schwanengesangs aufgeführt hat.
    d) für eine normale Kantorei sind 273 Seiten Chorgesang einfach zu viel.



    Die kleine Kantorei unter dem Kantor Hans-Dieter Renken ist ein kleineres ensemble vone erfahrenen Chorsängern.

  • Hallo zusammen,



    Also ich werde da sein Uwe! Noch davor gehe ich aber in die folgenden Konzerte:



    Wäre dies nicht auch was für dich Uwe?


    Weiter geht es bei mir dann hiermit:



    Viele Grüße
    Frank

    From harmony, from heavenly harmony
    this universal frame began.


  • Haargenau das gleiche Konzert habe ich am 13.01.2009 im Wiener Konzerthaus (Mozartsaal) gehört. Ich schwärme noch heute davon. Als Zugabe gab es damals das Largo aus Vivaldis Concerto G-Dur RV 437 und Bachs Badinerie in Bearbeitung für Flöte, Cello und Cembalo.

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Leider konnte ich wetterbedingt heute nicht zum Borodin Quartett. Aber ich werde mir schnell eine Karte für das nicht minder interessante Konzert am Montag, dem 22.02. um 20:00 Uhr im Konzerthaus Dortmund bestellen:


    Das mir bisher unbekannte Capucon Quartet spielt


    - den kangsamen Satz von Webern
    - op 41.2 von Schumann
    - op. 132 von Beethoven.


    Wer kennt die Quartettformation und kann etwas dazu sagen? Ist auch jemand von Euch da? Ein spätes Beethovenquartett in meiner Nähe - ich muss da hin.



    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Die Brüder Capuçon kann ich nur wärmstens empfehlen. Ich habe bis jetzt nicht gewusst, dass es ein Capuçon Quartett gibt, aber wo einer oder beide der Brüder mitspielen, wird das immer ein Konzert der Extraklasse.

    Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • So., 28.02.2010 - Staatstheater Darmstadt, Großes Haus - 16.00-18.30 Uhr



    Carl Orff (1895-1982):
    Gisei (Das Opfer) - Musikdrama, opus 20 1913
    Libretto: Carl Orff, frei nach dem japanischen No-Drama 'Terakoya' ('Die Dorfschule') von Takeda Izumo


    - Pause -


    Carl Orff (1895-1982):
    De temporum fine comoedia (Das Spiel vom Ende der Zeiten) - Spiel in 3 Bildern 1970/71 (rev. 1979/81)



    Interpreten:
    Solisten, Chor und Orchester des Staatstheaters Darmstadt
    Choreinstudierung: André Weiss
    Musikalische Leitung: Constantin Trinks


    Inszenierung: John Dew



    :hello:
    Johannes

  • Hier eine Info für die Wiener




    Etwas knapp, aber doch.


    HEUTE 3. 2.2010



    Es handelt sich nicht um eine Hommage an Richard Tauber
    mit Anekdoten unt Hintergrundinformationen





    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Am kommenden Freitag, dem 12. März, freue ich mich wieder über eine weitere Interpretation eines späten Beethoven-Quartetts, diesmal in der Essener Philharmonie:


    Brentano String Quartet
    Mark Steinberg, Violine
    Serena Canin, Violine
    Misha Amory, Viola
    Nina Maria Lee, Violoncello


    Franz Schubert: Quartettsatz c-Moll, D 703
    Robert Schumann: Streichquartett F-Dur, op. 41 Nr. 2
    Ludwig van Beethoven: Streichquartett Nr. 14 cis-Moll, op. 131


    Gruß,


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Fr., 12.03.2010 & Sa., 13.03.2010 - HR-Sendesaal Frankfurt a. M.. - 20.00-22.30 Uhr
    - Reihe 'Musik und Stummfilm' -



    Fritz Lang (1890-1976):
    Die Nibelungen


    D 1922 / 1924


    Fr., 12.03.2010 - 20.00 Uhr
    1. Teil: Siegfried - 2:22:00


    Sa., 13.03.2010 - 20.00 Uhr
    2. Teil: Kriemhilds Rache - 2:31:00


    Aufführung mit Live-Orchesterbegleitung



    Besetzung:
    Siegfried - Paul Richter
    Kriemhild - Margarete Schön
    Brunhild - Hanna Ralph
    König Gunther - Theodor Loos
    Gerenot - Hans Carl Müller
    Giselher - Erwin Biswanger
    Hagen von Tronje - Hans Adalbert Schlettow
    König Etzel - Rudolf Klein-Rogge
    Markgraf Rüdiger von Bechlarn - Rudolf Rittner
    Volker von Alzey - Bernhard Goetzke
    Königin Ute - Gertrud Arnold
    Die Runenmagd - Frida Richard
    Dankwart - Hardy von Francois
    Mime, der Schmied / Alberich, der Nibelung - Georg John
    Der Priester - Georg Jurowski
    Edelknabe - Iris Roberts
    Werbel - Hubert Heinrich
    Dietrich von Bern - Fritz Alberti
    Hildebrandt - Georg August Koch
    Hunnenweib - Grete Berger



    Original-Musik: Gottfried Huppertz (1887-1937)
    Siegfried - Filmmusik für Orchester, opus 25 1924
    Kriemhilds Rache - Filmmusik für Orchester, opus 26 1924



    Drehbuch: Thea von Harbou
    Regie: Fritz Lang



    Interpreten:
    hr-Sinfonieorchester
    Leitung: Frank Strobel



    Weitere Infos, siehe hier



    Eine Koproduktion mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung und ZDF / arte


    Rundfunk-Aufzeichnung der beiden Konzerte am Sa., 10.04.2010 - HR 2 Kultur - 20.05 Uhr


    :hello:
    Johannes

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Hallo, liebe Konzertbesucher,


    am Samstag, dem 13. 03. 2010 geben die Berliner Philharmoniker unter Mariss Jansons mit Solisten und dem Chor des Bayerischen Rundfunks Verdis Requiem, und am Freitag, dem 26. 03. 2010 gibt es in Essen die Matthäuspassion unter Philippe Herreweghe mit seinem belgischen Ensemble und Solisten, u.a. Christoph Pregardien und Simon Kirkbride.


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Donnerstag, 18. März 2010, 17.00 - 22.30 Uhr, Oper Frankfurt/M.:


    Richard Wagner (1813 - 1883):


    Parsifal - Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen


    - Wiederaufnahme -


    Regie: Christof Nel
    Szenische Analyse: Martina Jochem
    Bühnenbild: Jens Kilian


    Kinderchor: Michael Clark
    Chor: Matthias Köhler
    Musikalische Leitung: Sebastian Weigle


    Amfortas: Jochen Schmeckenbecher
    Titurel: Magnus Baldvinsson
    Gurnemanz: Alfred Reiter
    Parsifal: Frank van Aken
    Klingsor: Simon Bailey
    Kundry: Lilli Paasikivi

  • Fr., 26.03.2010 - Deutsche Oper Berlin - 19.30-21.15 Uhr
    So., 28.03.2010 - Deutsche Oper Berlin - 19.30-21.15 Uhr
    - Wiederentdeckung der Saison 2009/10 -



    Hermann Wolfgang von Waltershausen (1882-1954):
    Oberst Chabert - Musiktragödie in 3 Akten, opus 10 1910 (UA 1912)
    (Libretto vom Komponisten frei nach Honoré de Balzacs 'Comtesse à deux maris')
    - Konzertante Aufführung in deutscher Sprache mit Übertiteln -



    Besetzung
    Graf Chabert - Bo Skovhus
    Graf Ferraud - Raymond Very
    Rosine - Manuela Uhl
    Derville - Simon Pauly
    Godeschal - Stephen Bronk
    Boucard - Paul Kaufmann


    Orchester
    Orchester der Deutschen Oper Berlin
    Musikalische Leitung
    Jacques Lacombe


    Szenische Einrichtung
    Bernd Damovsky
    Dramaturgie
    Andreas K. W. Meyer



    Weitere Informationen zu Komponist, Werk und Aufführung:
    http://www.deutscheoperberlin.…ail&id_event_date=4616588
    http://www.deutscheoperberlin.de/?page=start&detail=1


    Die Premiere wird von Deutschlandradio Kultur aufgezeichnet und gesendet:
    Sa., 17.04.2010 - Deutschlandradio Kultur - 19.05-21.15 Uhr



    :hello:
    Johannes

  • In der NDR-Reihe "Das Alte Werk" treten heute um 20.30 Uhr Les Musiciens du Louvre unter Leitung von Marc Minkowski in Hamburg mit der Johannes-Passion von Bach :jubel: auf:


    Les Musiciens du Louvre Grenoble
    Marc Minkowski Leitung
    Joanna Lunn, Sopran
    Judith Gauthier, Sopran
    Delphine Gallou, Mezzosopran
    Owen Willets, Countertenor
    Markus Brutscher, Tenor (Evangelist)
    Nicholas Mulroy, Tenor
    Christian Immler, Bass (Jesus)
    Benoît Arnoult, Bass


    JOHANN SEBASTIAN BACH: Johannes-Passion BWV 245


    Ort der Veranstaltung: jene Halle, die jahrzehntelang Musikhalle hieß, bis irgendjemand auf die Idee kam, sie in einen Namen umzubenennen, den sich kein Hanseat merken kann (und will).

  • Hallo Joachim,


    ich las gerade deine Meldung und habe eine Frage an dich, nicht ohne dir noch mitzuteilen, dass ich gestern (Freitag) in einer "Matthäuspassion" war, die wirklich alle Erwartungen erfüllt hatte. Zum ersten Mal hat in einem der zahlreichen Konzerte, die ich in Essen in den letzten 5 Jahren erlebt habe, eine Dirigent (und natürlich auch die ausführenden Künstler) 10 Minuten standing Ovations bekommen, das will für die Essener schon was heißen. Ich meine natürlich Philippe Herreweghe und den als Evangelisten in jeder Phase überzeugenden Christoph Prégardien, den ich nun schon zum zweiten Mal mit dieser Partie erlebt habe.
    Nun meine Frage, zu der du sicher eine Antwort weißt. Jedes Mal, wenn mein Posting ein wenig länger wird, als das im Editor abgebildete Fenster groß ist, kommt nach dem Drücken des Antwort-Buttons eine komische Fehlermeldung, und ich muss nochmal hin - und zurückschalten, um den Beitrag posten zu können. Heute bin ich dann ganz aus dem Rennen geworfen worden. Das ist ärgerlich, wenn man eine Stunde über Bruckner geschrieben hat, ich weiß das so genau, weil ich während des Schreibens Herreweghes komplette Aufnahme von Bruckners siebter Symphonie gehört habe. Aber es waren nur etwas über 3500 Zeichen, und bis zu 15000 sind ja erlaubt.


    Liebe Grüße


    Willi

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Sa., 10.04.2010 - Pfalztheater Kaiserslautern, Großes Haus - 19.30 Uhr
    - Premiere -



    Erich Wolfgang Korngold (1897-1957):
    Das Wunder der Heliane - Oper in 3 Akten, opus 20 1923-26
    (Libretto: Hans Müller-Einigen, frei nach einem Mysterienspiel von Hans Kaltneker)



    Besetzung
    Heliane - Sally du Randt, Sopran
    Der Herrscher, ihr Gemahl - Derrick Lawrence, Bariton
    Der Fremde - Norbert Schmittberg, Tenor
    Die Botin - Silvia Hablowetz / Susanne Schimmack, Alt
    Der Pförtner - Alexis Wagner, Baß
    Der Schwertrichter - Hans-Jörg Bock, Tenor
    Der junge Mensch - Alexandru Popescu, Tenor
    Die sechs Richter - Jung-Baik Seok, Michael McBride, Roland Goroll, Hubertus Bohrer, Eric Erlandsen, Miroslav Maj
    Die seraphischen Stimmen - Elena Laborenz, Galina Putintseva
    Das Volk - Chor des Pfalztheaters Kaiserslautern


    Orchester
    Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern
    Leitung
    Uwe Sandner


    Inszenierung
    Johannes Reitmeier



    Weitere Vorstellungen
    Mi., 14.04.2010 - 19.30 Uhr
    Di., 20.04.2010 - 19.30 Uhr
    Sa., 24.04.2010 - 19.30 Uhr
    Mi., 28.04.2010 - 19.30 Uhr
    Fr., 21.05.2010 - 19.30 Uhr


    Weitere Infos siehe hier


    :hello:
    Johannes

  • Do., 15.04.2010 - Alte Oper Ffm., Großer Saal - 20.00 Uhr
    Fr., 16.04.2010 - Alte Oper Ffm., Großer Saal - 20.00 Uhr
    - HR-Sinfoniekonzerte -



    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791):
    Die Entführung aus dem Serail - Ouvertüre für Orchester, (KV 384) 1782
    Flötenkonzert G-dur, KV 313 1778


    - Pause -


    Hans Rott (1858-1884):
    Symphonie Nr. 1 E-dur für Orchester 1878-80
    1. Alla breve
    2. Sehr langsam
    3. Scherzo: Frisch und lebhaft
    4. Sehr langsam - Belebt



    Interpreten:
    Emmanuel Pahud, Flöte
    hr-Sinfonieorchester
    Leitung: Paavo Järvi



    19.00 Uhr im Großen Saal Konzerteinführung 'Konzert im Gespräch'


    Das Freitagskonzert wird in HR 2 live übertragen:
    Fr., 16.04.2010 - HR 2 - 20.05 Uhr


    Weitere Infos auf der HR-Website



    :hello:
    Johannes

  • So., 18.04.2010 - Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal - 11.00-13.00 Uhr
    Mo., 19.04.2010 - Liederhalle Stuttgart, Beethoven-Saal - 19.30-21.30 Uhr
    - 5. Sinfoniekonzert -


    Wiederentdeckung eines Jahrhundertwerks: Walter Braunfels' "Große Messe" erklingt nach 80 Jahren erstmals wieder



    Walter Braunfels (1882-1954):


    Große Messe g-moll für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Knabenchor, gemischten Chor, Orgel und Orchester, opus 37 1923-26



    Interpreten:
    Simone Schneider, Sopran; Gerhild Romberger, Alt; Matthias Klink, Tenor; Attila Jun, Baß
    Knabenchor collegium iuvenum, Staatsopernchor Stuttgart,
    Staatsorchester Stuttgart
    Leitung: Manfred Honeck


    Veranstalter: Staatsoper Stuttgart



    Die Konzerte werden aufgezeichnet und vom DLR und SWR gesendet:
    Do., 29.04.2010 - Deutschlandradio Kultur - 20.03 Uhr
    So., 30.05.2010 - SWR 2 - 20.03 Uhr



    :hello:
    Johannes

  • Was freue ich mich auf diese beiden Konzerte, für welche ich heute Karten ergattern konnte:


    Fr 21. Mai 2010 20 Uhr
    Berliner Philharmoniker
    Sir Simon Rattle Dirigent


    Jean Sibelius
    Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82
    Jean Sibelius
    Symphonie Nr. 6 d-Moll op. 104
    Jean Sibelius
    Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 105


    und


    Do 10. Juni 2010 20 Uhr
    Berliner Philharmoniker
    Sir Simon Rattle Dirigent
    Lincoln Center Jazz Orchestra
    Wynton Marsalis Künstlerischer Leiter


    Wynton Marsalis
    Swing Symphony Uraufführung eines Auftragswerks der Stiftung Berliner Philharmoniker
    Igor Strawinsky
    Petruschka (revidierte Fassung von 1947)


    Wenn es zur Zeit auf der Welt irgendeinen Dirigenten gibt, der spannende Programme zuwege bringt, dann ist es Sir Simon :jubel:

  • Heute abend in der Düsseldorfer Tonhalle, Deutschlands schönstem Konzertsaal:


    Konzert mit dem ehemaligen GMD Bernhard Klee
    Szenen aus Goethes FAUST von Robert Schumann


    mit:
    Düsseldorfer Symphoniker
    Städt. Musikverein zu Düsseldorf e.V.
    Marieddy Rossetto, Einstudierung


    Kinderchor der Städt. Clara-Schumann-Musikschule Düsseldorf
    Justine Wanat, Einstudierung


    Simona Saturova, Gretchen
    Dietrich Henschel, Faust
    Sibylla Rubens, Sopran I
    Sophie Klußmann, Sopran II
    Ingeborg Danz, Alt
    Uta Christina Georg, Alt II
    Werner Güra, Tenor
    Andreas Bauer, Bass
    Yorck Felix Speer, Bass
    Bernhard Klee, Dirigent

    Robert Schumann, Szenen aus Goethes Faust WoO 3 für Soli, Chor und Orchester


    Dauer: 2 1/2 Stunden
    Eintrittspreise: 13,-- bis 34,-- € (Schüler und Studenten 5.-- €)


    Montag, 19. April 2010 - 20.00 Uhr


    Bernhard Klee, der heute seinen 74. Geburtstag feiert, hat in seinert aktiven Zeit in Düseldorf das Werk auch für die Schallplatte aufgenommen:



    Zum Schumann-Jahr kehrt er jetzt zurück, um das Werk nochmals aufzuführen.



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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  • Wie so oft in den letzten Jahren ist Michael Gielen in Hamburg mit Mahler zu hören - heute Abend ist es der "Blumine"-Satz aus der Ursprungsfassung der Sinfonie Nr. 1, dem 6 Lieder aus "Des Knaben Wunderhorn" folgen. Krönender Abschluss des Abends wird meine Lieblings-Sinfonie von Bruckner sein: die Erste (leider in der Wiener und nicht in der Linzer Fassung).


    NDR-Sinfonieorchester
    Michael Gielen Dirigent
    Hanno Müller-Brachmann Bariton


    GUSTAV MAHLER
    "Blumine"
    GUSTAV MAHLER
    Lieder aus "Des Knaben Wunderhorn"
    ANTON BRUCKNER
    Sinfonie Nr. 1 c-Moll


    http://www4.ndr.de/sinfonieorc…rte/hamburg/aboab138.html


  • 16.6., 19.30, Österreichisches Theatermuseum,


    Eintritt: 19 €



    Lieder, Melodramen und Klaviermusik



    Gesang und Rezitation: Marie-Pierre Lajoyeux, Margit Legler und Andreas Schmitz
    Klavier: Reinhold Kubik
    Kompositionen von H. Kralik, H. Pfitzner, L. Janá
    ek, J. Vaughan-Williams, C. Debussy und E. Wolff

    .

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Um dem heute abend drohenden Patriotismus-Fußball-Wahn rund um "unsere" Nationalmannschaft( :kotz:) zu entgehen, flüchte ich mich dorthin:


    Mittwoch 23.06.2010, 20:00 Uhr


    Opernhaus Frankfurt a. M.:


    BERLIOZ UND SEINE ZEITGENOSSEN



    Großes Orchesterkonzert im Rahmen des Finale 2010 rund um Hector Berlioz:


    Ludwig van Beethoven: Ah perfido! Szene und Arie für Sopran und Orchester op. 65
    Richard Wagner: Vorspiel zu Die Meistersinger von Nürnberg
    Hector Berlioz: Tristia op. 18
    Carl Maria von Weber / Hector Berlioz (Orchestrierung): Aufforderung zum Tanz
    Luigi Cherubini: Sinfonie D-Dur



    Mitwirkende:


    Musikalische Leitung:
    Bertrand de Billy
    Sopran:
    Elza van den Heever


    Chor der Oper Frankfurt
    (Matthias Köhler)
    Frankfurter Opern- und Museumsorchester



    Agon



    P.S.: Viel Glück, Ghana!

  • «classic meets electronic» in Zürcher Tonhalle


    Die Konzertreihe «tonhalleLATE» des Tonhalle-Orchesters Zürich bringt einmal mehr einen Mix aus Werken von Beethoven und Tschaikowsky in einem ersten Teil und einer Party im Foyer mit dem Produzenten Henrik Schwarz und DJ Jaime Fiorito.


    Im Rahmen von «tonhalleLATE» bringen David Zinman und das Tonhalle-Orchester Zürich Beethovens zweite Sinfonie, und mit dem jungen russischen Geiger Valeriy Sokolov Tschaikowskys Violinkonzert auf die Bühne.


    Ans Konzert schliesst sich die Party im Foyer der Tonhalle Zürich an - mit dem deutschen Produzenten Henrik Schwarz, der klassische Musik in einem Zusammenspiel mit Solisten des Tonhalle-Orchesters Zürich mit elektrischer Musik bündelt.


    Darüber hinaus gibt es ein Set des Space Ibiza-DJs Jaime Fiorito und Visuals von trigger.ch. Zeit zum Tanzen besteht bis in die frühen Morgenstunden.


    Info:
    29. Okt. 2010, Türöffnung 21 Uhr, Konzertbeginn 22 Uhr
    Tonhalle Zürich, Tickets: CHF 35/20 (bis 25 Jahre)
    www.tonhallelate.ch

  • Do., 18.11.2010 - Hessischer Rundfunk, HR-Sendesaal Frankfurt a. M. - 20.00 Uhr
    Fr., 19.11.2010 - Hessischer Rundfunk, HR-Sendesaal Frankfurt a. M. - 20.00 Uhr
    - Sonderprojekt: Musik und Film -


    Sa., 20.11.2010 - Philharmonie Köln - 20.00 Uhr
    - Meisterregisseure und ihre Komponisten 2 -



    Sir Alfred Hitchcock (1899-1980) & Bernard Herrmann (1911-1975)
    Der Meisterregisseur und sein Komponist


    Ein multimediales Konzert mit Musiken aus berühmten Filmen des legendären britischen Regisseurs und Produzenten




    Alfred Hitchcock directing Family Plot inside Grace Cathedral, San Francisco, California. Summer 1975
    Author: Stan Osborne




    Bernard Herrmann (1911-1975):
    Ausschnitte / Suiten aus:


    Vertigo - Vertigo - Aus dem Reich der Toten - Suite für Orchester 1958
    Prelude - Nightmare - Scene d' Amour


    Portrait of Hitch
    The Trouble with Harry - Immer Ärger mit Harry 1955


    North by Northwest - Der unsichtbare Dritte 1959
    Conversation Piece - Overture


    - Pause -


    Psycho - Psycho - Eine Erzählung für Orchester 1960


    Bernard Herrmann / Christopher Husted (Arr.):
    Marnie - Marnie - Eine Tondichtung für Orchester 1964
    Prelude - The Hunt


    The Man Who Knew Too Much - Der Mann, der zuviel wußte - Prelude für Orchester 1956


    Arthur Benjamin (1893-1960) / Bernard Herrmann (1911-1975):
    The Storm Cloud Cantata - Kantate für Mezzosopran, gemischten Chor und Orchester 1934 / 1955
    Aus: The Man Who Knew Too Much - Der Mann, der zuviel wußte 1956



    Interpreten:
    Frankfurter Kantorei (Frankfurter Aufführung)
    Vokalensemble Kölner Dom (Kölner Aufführung)
    hr-Sinfonieorchester
    Leitung: Frank Strobel



    :hello:
    Johannes

  • Festkonzert anlässlich des dreißigjährigen Bestehens der Wiener Arbeitsstelle der Neuen Schubert-Ausgabe 19. November 2010, 19:00 Uhr
    Festsaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
    Eintritt frei, Spenden erbeten


    Auszug aus der Ankündigung:
    Die Wiener Arbeitsstelle der Neuen Schubert-Ausgabe feiert ihr dreißigjähriges Bestehen mit einer Schubert-Uraufführung: Das erhaltene Material
    zum Opernfragment Adrast wurde bislang in seiner Gesamtheit weder gedruckt noch aufgeführt. Auf Basis der erst kürzlich abgeschlossenen
    kritischen Neu-Ausgabe werden am 19. November 2010 zunächst einige der Partitur-Entwürfe und von Schubert verworfenen Fassungen in Form eines Gesprächskonzertes zu hören sein. Im Anschluss erklingen alle vom Komponisten fertiggestellten Nummern erstmals im Zusammenhang. Schubert arbeitete um den Jahreswechsel 1819/1820 an Adrast, als er sich ein Zimmer mit dem Dichter Johann Baptist Mayrhofer teilte, von dem auch das Libretto zu der Oper stammt.


    Elisabeth Wimmer, Arianys (Sopran)
    Jan Petryka, Adrast (Tenor)
    Matthias Helm, Krösus (Bassbariton)
    Männerchor „Neue Unsinnsgesellschaft“
    Harmony of Nations Baroque Orchestra
    (auf historischen Instrumenten)
    Leitung: Mario Aschauer

  • Es gibt im Tamino eine große Berlin-Fraktion hier ein ganz heißer Tipp für den 6. Dezember 2010 - 20:00 Uhr für die Philharmonie in Berlin, hier gastiert der Monteverdi Choir und The English Baroque Solists mit Advents-Kantaten von J.S. Bach als einmaliges Sonderkonzert in Deutschland.


    (siehe Anhang)


    Weitere Informationen dazu über:


    Link: http://www.berliner-konzerte.d…gardiner.1454.301888.html
    Telefon: 0180 55 44 888
    ---------------------------------------------------------------
    Grüße
    Volker

  • Hallo Taminos,
    ein interessantes Konzert findet am 7.Dezember im Gartensaal des Wolfsburger Schlosses statt.
    Sehr interessantes Programm, wie ich finde.


    Also...
    Trio Oltremodo


    W.A.Mozart : Klaviertrio KV 502 B-Dur


    Marco Nodari (*1969) : Vivaldiana


    **************************


    Frank Martin (*1890-1974) : Trio über irländische Volkslieder


    Paul Juon (*1872-1940) : Trio Miniaturen.




    Eintritt kostet 12€, ermäßigt 7€
    Für weitere Infos
    http://www.iicbelgrado.esteri.…ltremodo%2007.12.2010.pdf


    Beste Grüße
    Chrissi

  • Am Freitag geht es wieder in die schöne Philharmonie nach Köln:


    07.01.2011 Freitag 20:00 Uhr
    Kölner Philharmonie


    Artemis Quartett
    Natalia Prishepenko Violine
    Gregor Sigl Violine
    Friedemann Weigle Viola
    Eckart Runge Violoncello


    Ludwig van Beethoven
    Streichquartett B-Dur op. 18,6 (1798-1800)
    Streichquartett D-Dur op. 18,3 (1798-1799)
    Pause
    Streichquartett B-Dur op. 130 mit dem
    Streichquartettsatz op. 133 "Große Fuge" (1825)


    Auf das vollständige B-Dur-Quartett freue ich mich besonders.


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Fr., 22.04.2011 - Konzerthaus Berlin, Großer Saal - 20.00 Uhr
    - Sonderkonzert - Am Karfreitag: Zwischen Himmel und Hölle -
    - Reihe: Musik mit Mahler - Teil 2 -



    Karl Horwitz (1884-1925):
    Vom Tode - Vorspiel und 3 Gesänge für Bariton und Orchester, opus 8 1922
    1. Totenfeier (Zum 18. Mai 1911)
    2. Der Feind (Text: Clemens Brentano)
    3. Der Tod (Text: Matthias Claudius)
    4. Zur Ruh' (Text: Justinus Kerner)


    Max Reger (1873-1916):
    Requiem für Bariton, gemischten Chor und Orchester, opus 144 b 1914/15
    (Text: Friedrich Hebbel)
    Seele, vergiß sie nicht, Seele, vergiß nicht die Toten!


    Gustav Mahler (1860-1911):
    Ich bin der Welt abhanden gekommen (1901) arr. für 16-stimmigen gemischten Chor a cappella (1984)
    (Aus: Fünf Lieder nach Friedrich Rückert für Singstimme und Klavier / Orchester 1901/02, bearb. von Clytus Gottwald)


    - Pause -


    Gustav Mahler (1860-1911):
    Kein deutscher Himmel arr. für gemischten Chor a cappella (1996) (Text: August von Platen)
    (Adagietto aus: Symphonie Nr. 5 cis-moll für Orchester 1901-03, bearb. von Gérard Pesson)


    Franz Schreker (1878-1934):
    Vom ewigen Leben - Zwei lyrische Gesänge für Sopran und Orchester 1923 / 1927
    (Text: Walt Whitman)
    1. Wurzeln und Halme sind dies nur
    2. Ein Kind sagte: "Was ist das Gras?"


    Alexander von Zemlinsky (1871-1942):
    Psalm 13 für gemischten Chor, Orgel und Orchester, opus 24 1935
    Herr, wie lange willst du mein vergessen?



    Interpreten:
    Michaela Kaune, Sopran
    Michael Nagy, Bariton
    MDR Rundfunkchor Leipzig
    Choreinstudierung: Philipp Ahmann
    Konzerthausorchester Berlin
    Leitung: Lothar Zagrosek


    Konzerteinführung um 19.00 Uhr



    Eine ganz dicke Empfehlung für dieses Konzertprogramm mit seiner sensationellen Auswahl an höchst anregenden und allemal aufführenswerten Raritäten!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Ausführliche Einführungen in die Werke gibt es im Programmheft zum Konzert in Form dieses pdf-Dokuments.



    Die Aufzeichnung des Konzerts wird am Do., 05.05.2011 in Deutschlandradio Kultur um 20.03-22.00 Uhr gesendet.


    :hello:
    Johannes

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