Ob HIP oder nicht HIP, wie es hier in manchen Postings angesprochen wird, ist doch m.E. nicht so entscheidend, sondern, wie der Dirigent die Intenitonen des Komponisten getroffen hat, oder, wie Günter Wand es mal nannte: "Das, was hinter den Noten steht."
Und aus dem Grund steht bei mir Karl Böhm ganz oben an bei den Gesamtaufnahmen, gefolgt von Neville Marriner, weiter habe ich noch in meiner Sammlung die Gesamtaufnahmen von Hans Graf mit dem Mozarteum Orchester Salzburg und Jaap ter Linden mit der Mozart Akademie Amsterdam, die etwas abfällt, die aber Bestandteil der Mozart-Gesamtaufnahme ist.
Wenn ich hier lese, dass Harnoncourt jetzt seinen Mozart komplett hat, werde ich mal um die noch fehlenden Scheiben bemühen, womit er sich dann wahrscheinlich zwischen Böhm und Marriner (bei mir) drängen wird. Mackerras ist auch noch eine Überlegung wert.
Liebe Grüße
Willi