Heute erst gekauft (Klassik 2011)

  • Neu erstanden:



    Bin gespannt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Swjatoslaw,
    diese CD habe ich schon seit Jahren. Gekauft aber wegen der Okober - Kantate op.74 in der wirklich "was abgeht! ! Johannes ( Gouercouer) machte mich darauf aufmerksam, dass diese Aufnahme von 1967 aber nicht komplett ist und empfahl mir die komplette Version (mit dem 8.Satz Der Schwur und 10.Satz Die Verfassung) mit Järvi (Chandos), bei der Gennadi Roshdestwensky der Sprecher ist ! Das ist zwar auch eine TOP-Aufnahme, die zudem glänzend klingt - DDD.
    Trotz der Einschränkungen finde ich die russische Kondraschin-Aufnahmen noch packender --- der Klang und die Athmosphäre eines russischen Orchesters steht bei mir, wie bekannt, immer an erster Stelle.


    Bei der Skythischen Suite bin ich mit Bernstein/New Yorker PH so positiv vorbelastet, dass Kondraschin (Aufnahme 1974) nur wegen der Klangqualität im Vergleich für mich etwas abfällt. Das hatte CBS in den 60ern schon besser drauf. Es sind aber gar nicht mal die Power-Sätze die bei Kondraschin begeistern. Der 3.Satz Nacht hat bei ihm eine unsagbar fastzinierende Grundhaltung. Wahnsinnsaufnahmen sind Beide !


    Obwohl auch Abbado eine wirklich gelungene Skythische Suite bei DG vorgelegt hat, die audiophil klingt, muss man jedoch im Vergleich sagen, dass Abbado gegen Kondraschin und Bernstein; sagen wir ohne diese abzuwerten - sehr nobel klingt !


    Vielen Dank für Deine Ausführungen, lieber Wolfgang, die natürlich meine Vorfreude auf die Kondrashin-CD nochmals steigen lassen. Sie ist inzwischen in meinem jpc-Konto als "Versandt" markiert, so dass ich hier sicherlich bald von meinen eigenen Höreindrücken berichten kann.


    Die "Skythische Suite" habe ich bisher nur mit Abbado - aber das geht, wie ich dem Spezialthread entnehme, offenbar vielen Prokofiew-Liebhabern so. Dein Hinweis auf Bernstein mit diesem Werk zeigt mir im Übrigen deutlich auf, was mir bisher alles so durch die Lappen gegangen ist: z.Zt. leider nur zu hohen Preisen im Marketplace zu bekommen, aber wenn mal eine Wiederveröffentlichung kommt, schlage ich zu.
    Herzliche Grüße
    Dein Swjatoslaw

    Einmal editiert, zuletzt von Swjatoslaw ()

  • die übliche Monatslieferung.
    Der letzte Monat etwas ville, daher nur 10 CD



    Wie immer ohne Booklet, wenigstens scheinen die Aufnahmedaten zu stimmen. Tonqualität ist eher im 2-3 Bereich anzusiedeln,
    Das 1. KK von Brahms ist mit Emanuel Ax, der damals so dick war wie Levine heute und so spielt er leider auch. Etwas behäbig.
    Der Rest kommt noch dran.


    Gruß S,

  • Neuzugang – bei mir noch anderes Cover – (ausnahmsweise …) 8)



    Nikolai Miaskowsky
    Symphony No 6
    E flat minor op 23
    USSR Symphony Orchestra
    Kirill Kondrashin


    Aufnahme von 1959

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Neu in meinem CD-Regal:



    Maria Hellwig & Margot Hellwig:
    Lieder, die von Herzen kommen


    Freundliche Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

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  • April, April.....oder sollte ich mich irren.


    Lachende Grüße


    :hello:


    Jolanthe

  • Zitat

    April, April.....oder sollte ich mich irren.


    Hmmm ... wie hast Du mich durchschaut, Jolanthe?


    Neu habe ich diese CD:



    Janine Jansen - Beethoven & Britten
    Beethoven: Violinkonzert op. 61 +Britten: Violinkonzert
    Janine Jansen, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen (Beethoven), London SO (Britten), Paavo Järvi


    Eine wirklich wunderschöne Einspielung. Aber: seit ich das Violinkonzert von beethoven in den Einspielungen Zehetmair/Brüggen und Tetzlaff/Zinman kenne, reist mich keine andere Aufnahme wirklich vom Hocker. Das ist hier leider auch hier so. Und dennoch finde ich, dass es eine sehr schöne CD geworden ist. Wenn ich die beiden anderen nicht hätte, wäre diese hier sicher meine Lieblingseinspielung geworden. Der Britten ist für mich eher fremd, aber wirklich toll gespielt. Das werde ich noch öfter hören. Dafür hat sich diese Anschaffung (zum halben Preis) dann doch gelohnt.


    Freundliche Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Langsam bekomme ich Platzprobleme, aber diese Gesamtbox mit den Beethoven-Sinfonien plus einigen Ouvertüren, hatte es mir bei Dussmann dann doch angetan:



    Das Outfit meiner Neuanschaffung sieht etwas anders aus, nämlich eine sehr gediegene Schatulle mit umfangreichem Textheft, leider nichts über die verschiedenen Interpreten, die mir nicht alle bekannt sind, wohl aber zur Genüge die Werke, über die man sich außerdem in den einschlägigen Konzertführern informieren kann. Übrigens ist auch das Fragment der 10. Sinfonie (1. Satz) mit dabei, in einer Einspielung mit derm Tschechischen Philharmonischen Kammerorchester unter Douglas Bostock, allerdings nur 14:19, Minuten da fehlt offenbar was.


    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ein legendärer - leider auch häufig unterschätzter Sänger - war der italienische Tenor Cesare Valletti (1922 - 2000). Er hat superbe Aufnahmen hinterlassen und war auch ein großer Liedinterpret. Insbesondere seine Schumann-Interpretationen sind von allererster Güte:


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Cesare Valletti soll sogar einen eigenen Thread hier im Forum haben.....


    hat nur keiner bisher gemerkt.

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Die musste ich haben - Arleen ist toll:



    PS: 8,95 Euro

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Auf der Suche nach dem Phänomen Carlos Kleiber habe ich diese CD gekauft:



    Franz Schubert:
    Symphonien Nr. 3 & 8 ("Unvollendete")
    Wien PO, Carlos Kleiber


    Freundliche Grüße, Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Gaetano Donizetti
    Anna Bolena


    Beverly Sills, Paul Plishka, Shirley Verrett, Robert Lloyd, Stuart Burrows, Patricia Kern
    London SO
    Julius Rudel



    Man kann den Text auf dem Cover zwar ohnehin kaum lesen, aber das ist noch immer kein hinreichender Grund, die Sängerin der Giovanna Seymour einfach zu unterschlagen...

    Ciao


    Von Herzen - Möge es wieder - Zu Herzen gehn!


  • Eine Doppel-CD mit Liveaufnahmen des großen Tenors:


    Er singt u. a. "Di quella pira" mit Klavierbegleitung in einem Konzert - 70er Jahre. Famos!


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Eine wunderschöne Aufnahme der Oper "Der Kuhreigen" von Kienzl:


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Die Neuste von Daugherty C 2011 !


    :thumbsup: Gestern im Kölner Saturn ( :|:no::( dessen neue Klassikabteilung im Keller einem die Tränen in die Augen treiben kann) mitgenommen mit aktuellen Werken von 1999 bis 2006.


    Astreine weitere Stücke, die Daugherty vorlegt und die von Marin Alsop mit dem Bournemouth So TOP interpretiert werden.
    Dazu später mehr im Daugherty-Thread.



    Route 66 (1998)
    Ghost Ranch (2006)
    Sunset Strip (1999)
    Time machine (2003)

    NAXOS, 2008, DDD
    Für Daugherty braucht man wirklich nur auf NAXOS zu schauen - alles Anddere ist unnötig teuer !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Gestern u.a. erhalten:



    -jetzt habe ich alle drei Sinfonien von Ludolf Nielsen komplett, aber die 1. fällt gegenüber den anderen beiden deutlich ab.



    -nicht die erhoffte "Sensation", aber eine zweifelsfrei sehr gute Aufnahme. Gilels/Leopold Ludwig (EMI) sagt mir mehr zu.



    -kein "großer Wurf". Plätschert meistens ganz gefällig dahin und hat nur wenige Momente, die aufhorchen lassen.



    -die habe ich noch nicht gehört, also habe ich auch nichts zu motzen. ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Plätschert meistens ganz gefällig dahin und hat nur wenige Momente, die aufhorchen lassen


    Hallo Norbert, diesen Eindruck wirst du bei der Einspielung des Beethoven-Violinkonzertes mit Tetzlaff/Zinman bestimmt nicht haben. Ich habe in meinem persönlichen Klassik kanon diese CD sehr empfohlen. Auch wenn es etwas komisch ist, sich selber zu zitieren, mache ich das hier, weil es in diesem Zitat wiederum um ein anderes Zitat geht, nämlich um eine Aussage von Christian Tetzlaff in einem Interview:


    Zitat

    Eine zweite Referenzaufnahme neueren Datums hebt die Pauke noch deutlicher hervor und gestaltet einige Stellen als Dialog zwischen Violine und Pauke. Der Solist Christian Tetzlaff sagt in einem Interview: „Dadurch entsteht eine frappierende Zweigleisigkeit. Einerseits sind da die naiven, schönen Melodien, die bitte auch so gespielt werden sollen, und andererseits gibt es dieses unerbittliche Paukenmotiv, das mit seinen militärischen Assoziationen das absolute Gegenteil darstellt.“ Tetzlaff hat für diese Einspielung die Kadenz, die Beethoven für die Klavierfassung des Konzertes komponiert hat, für die Violine transkribiert.
    Eingespielt wurde diese Aufnahme innerhalb der Züricher Einspielung der Orchesterwerke Beethovens mit dem Tonhalle Orchester unter Leitung von David Zinman.


    Ich wünsche dir viel Freude mit dieser CD und hoffe, dass sie dir auch so gut gefällt wie mir.


    Schöne Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Lieber Andrew,


    Tetzlaff hat ja bereits im Juni 1988 mit Michael Gielen das Violionkonzert kongenial eingespielt (auch mit den transkriptierten Kadenzen nach Beethovens eigenen für das Klavierkonzert). In sofern weiß ich, zu welchen Leistungen Tetzlaff fähig sein kann.


    Auch Zinman hat ja mit Hilary Hahn gezeigt, daß er nicht immer "auf Rekordjagd" ist, in sofern verspreche ich mir druchaus eine spannende Aufnahme.


    Danke für Deine Einschätzung. Ich freue mich auf die CD (und habe mir nebenbei die Besprechung der Faust/Harding-Aufnahme des Brahms Violonkonzert für das Wochenende vorgenommen...).

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Heute Gestern erst bestellt:


    Francois-Frederic Guy spielt Liszt (Harmonies poétiques et religieuses, Sonate h-moll; ZigZag 2010).


    Aufmerksam geworden auf diesen Pianisten bin ich vor einiger Zeit über eine DVD-Veröffentlichung seines Liszt-Recitals (Bénédiction, Pensées, Sonate) aus 2002 im Rahmen von dem Festival La Roque d'Anthéron (--> Link untenstehend, jedoch damals für ca. 6-7 EUR Aktionspreis günstig neu erworben).
    Was ich da hörte empfand ich (und tue es auch heute noch) als recht interessante Deutung der Liszt-Werke besonders in puncto Tempi (langsamer, gut 31 Minuten) als vom sog. Durschnitt gewohnt und teils mit seltener gehörten (aber vertretbaren) Akzenten, da mich - besonders bei der Sonate - die meisten Einspielungen bis zum heutigen Tage eher am Liszt-Verständnis der Interpreten zweifeln lassen.


    Mir ist entfallen, welcher der Liszt-Schüler (Stradahl oder Göllerich) erwähnte, dass der 'Meister' in Bezug auf die Sonate eine Dauer von einer 'guten halben Stunde' erwähnte, die jedoch eher 35 Minuten [oder gar länger] bedeutete denn 30 Minuten oder weniger. Dies wird insbesondere deutlich, wenn man sich die Partitur genauer ansieht und insbesondere den zuerst von Liszt vorgesehenen, später 'neu gestalteten' Schluss mit berücksichtigt - und nicht zuletzt Kenntnis der Klangmöglichkeiten von Instrumenten aus der Zeit um 1850 hat, wonach z.B. ein Wettrennen von knapp 25 Minuten à la Argerich gar nicht möglich gewesen wäre - zumindest hätte es dann nur Klangbrei gegeben....


    Ob die Aufnahme jetzt, wie beworben und fast 10 Jahre später, tatsächlich "eine wahrhaft fulminante Liszt-Platte" ist und der Pianist sich "sogleich in die erste Reihe der Liszt-Interpreten platziert" hat (was ich jedoch in Kenntnis der seltenen Liszt-Aufführungen/Einspielungen von ihm stark bezweifel), bleibt abzuwarten; ich werde demnächst darüber berichten.


    Guy's Deutungen der Beethoven-Konzerte (seine letzten Veröffentlichungen) waren von allen Beteiligten nur als grauenvoll so eben noch durchschnittlich zu bewerten (das trifft auch leider für einige der kürzlich übertragenen Live-Konzerte mit Beethoven-Konzerten zu), seine frühe Deutung der Hammerklavier-Sonate dagegen wiederum ausgezeichnet, seine spätere wesentlich abgeschwächt und schon fast nichtssagend.



    Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann das Recht, den Menschen zu sagen, was sie nicht hören wollen. [frei nach George Orwell]


  • "Knappertsbusch in Dresden". Heute spontan gekauft – in Dresden. :rolleyes:

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hallo Travinius,


    ist ja witzig! Diese Roussel-Box ist auch meine letzte Errungenschaft. Bei mir aber vor ein paar Tagen aus England eingetroffen. Mich reizt der Vergleich zu meiner Dutoit-Aufnahme - die mich bereits vor Jahren für Roussel begeistert hat. Bisher gehört habe ich aus der Deneve-Box die 3. Sinfonie, die mir schon mal extrem gut gefallen hat - die ich allerdings noch nicht mit Dutoit gegen gehört habe...


    Viele Grüße
    Frank

    From harmony, from heavenly harmony
    this universal frame began.

  • Ich hatte heute morgen die I.Symphonie mit Partitur auf dem Schoß - reinster Impressionismus; vier Jahreszeiten meet Impressionismus...


    Heute dann tief enttäuscht aus dem Saturn in Köln zurückgekehrt... aber damit das Parken nicht so teuer war, wenigstens noch bei Naxos geplündert:

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  • Moin,


    bereits letzte Woche gekauft.



    Schumann: Klavierquartett und Klavierquintett
    Claire-Marie Le Guay, Mandelring Quartett


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Und dann noch heute im Briefkasten gefunden:



    Mozart: Ouverturen
    Marcon, La Cetra Basel



    Mozart: Sinf. 38 & 41
    Jacobs, Freiburger BO



    Mozart: Sinf. 39 & 40
    Jacobs, Freiburger BO



    Schumann: Violinsonaten
    Sepec, Staier



    Brahms: Violinkonzert, Streichsextett No. 2
    Faust, Harding, Mahler CO

    Grüsse aus Rhosgobel


    Radagast


  • Mozart: Ouverturen
    Marcon, La Cetra Basel


    Hui, die Hörschnippsel versprechen ja einiges! Hört nur mal in die Ouvertüre von der "Nozze" (Track 12) und vom "Don Giovanni" (Track 13).

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Heute kam ich nicht vorbei an



    diese CD habe ich wegen des "Alexander Newski" gekauft, aufgrund Tamino-Empfehlung, aus Preisgründen nahm ich die Abbado-Einspielung, aber auch weil ich mit Abbado noch keinen Fehlgriff getan habe.


    Dann noch eine große DVD-Zugabe:



    Der Grund für diesen Kauf ist die Besetzung des Siegfried mit Lance Ryan. Der Tenor war kürzlich an der DOB Einspringer als Bacchus in der "Ariadne auf Naxos" und hat mich enorm überzeugt, wie Domingo in seinen besten Zeiten, ein wahrer Gänsehauteffekt. Da nehme ich auch das dem Anschein nach gewagte Regietheater in Kauf. Die "Götterdämmerung" wird sicher noch folgen.


    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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