Heute erst gekauft (Klassik 2011)

  • Nicht heute, sondern gestern erst gekauft eine weitere Gesamtausgabe aller Beethoven-Sinfonien sogar noch mit solchen Zugaben wie dem Fidelio u.a., mit Sir Simon Rattle und den Wienern. Ich bin gespannt auf seine Lesart der Sinfonien, denn nicht immer hat er mich überzeugen können. Na, hören wir mal, gut Ding braucht Zeit:



    Viele Grüße


    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ich habe das Konzert damals live im Radio gehört, war nicht sooo begeistert, und konnte bei einem meiner Leib- und Magenstücke dann doch nicht widerstehen. Außerdem mag ich die Tilling sehr und verweise immer wieder auf ihre CD "Rote Rosen". Hier nun Brahms:




    Noch im Anflug:



    Nach einer hymnischen Kritik in der FAZ "blind" (man sollte sagen "taub") bestellt:



    Und wegen der Neugier weckenden Besprechung in Gramophone ebenfalls blind bestellt, ohne dass ich auch nur eine Ahnung hätte, was mich erwartet:



    Ich bin gespannt. Vor allem darauf, wann ich es schaffe, das alles zu hören... :rolleyes:

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Nicht zu vergessen, die (für mich) neue Ravel-Einspielung - nach der Symphonie Fantastique eine weitere Entdeckung:




    Ich liebäugle mit diesem Beethoven-Zyklus - gibt es außer der einhelligen Empfehlung der Rezensionen noch eine Meinung, die sich einem von Euch aufdrängt?



    Grüße
    Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

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  • Mal ein neuer Anlauf zu zwei meiner Ansicht nach vollkommen unterschätzten französischen Symphonien.


    Beim Chausson magst Du recht haben, aber Francks Sinfonie scheint mir zumindest auf Tonträgern so gut repräsentiert zu sein, dass von daher "vollkommen unterschätzt" kaum nachvollziehbar ist...

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

  • Diese beiden Aufnahmen habe ich heute gekauft:




    Da wir in den letzten Tage in einem anderen Thread (Mahler 9. Symphonie ausführlich darüber diskutiert haben, werde ich glaube ich damit anfangen.


    Liebe Grüße


    Willi ^^

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Moin,


    auf dem Grabbeltisch für weniger als eine Schinkenbretzel erstanden.



    Schubert: 9. Sinfonie
    Gielen, SWR SO
    :jubel: :jubel:


    Dann gab es noch eine Nachlieferung von meinem Lieblingsdivertimento.



    Mozart: Divertimento KV 563
    Trio Zimmermann

    Grüsse aus Rhosgobel


    Radagast

  • Lieber Accuphan,
    von dieser Abbado-CD musst Du unbedingt mal Näheres berichten. Ich wusste bisher nichts von ihr und bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie Du sie beurteilst.

    Hallo zurück und schönen Sonntag! Eben habe ich die CD ein zweites Mal gehört, diesmal nicht nebenbei (was auch schon schön war), sondern ausschließlich und aufmerksam.
    Kurz: eine tolle CD mit sehr schöner Musik, wunderbar, ein Schatz, wie ich finde!


    Ausführlicher folgendes: die Auswahl der Stücke ist für mich ganz toll, weil ich keines davon bislang auf CD hatte. Die Messe G-Dur kenne ich in Teilen noch aus dem Schulchor, mitgelesen habe ich eben den Klavierauszug von B&H (noch mit alten Bleistiftmarkierungen aus den Proben meines Vaters in der Frankfurter Kantorei mit Rilling... Auch interessant, wie die Lesarten bei Kleinigkeiten von einander abweichen).
    "Tantum ergo" ist eine wunderschöne Miniatur, ebenso wie der original mit Klavier begleitete, hier für Streichorchester und Harfe gesetzte, entrückt schöne 23. Psalm.
    Auslöser für den Kauf war ursprünglich das "Requiem für Mignon", die Vertonung eines Goethe-Textes aus "Wilhelm Meister" - im Rahmen der Schumann-Feierlichkeiten und CD-Häufungen tauchte diese Scheibe mit Lob versehen aus der Masse auf, ich weiß nicht mehr wo, es könnte Gramophone gewesen sein.



    Insgesamt überzeugen sowohl Abbados Umgang mit der Musik, wie auch die Umsetzung durch die Ausführenden. Barbara Bonney und Andreas Schmidt sind, wie erwartet und erhofft, die großen Stars und stimmen mich sehr zurfrieden. Einfach toll. Orchester und Chor sind prima, die anderen Solisten ebenso.


    Kleine Kritikpunkte, als "Abzug in der B-Note" aber nicht wirklich wichtig:
    - die Aufnahme hat ein überwiegend kompaktes Klangbild, gut, aber irgendwie auch im Stil, der heute 20 Jahre alt ist (ich weiß nicht, ob man das nachvollziehen kann).
    - der Chor ist gut, hat aber teilweise, gerade am Anfang in den Frauenstimmen die Neigung zu etwas opernhaft altmodischer Vibratolastigkeit. Heute macht der gleiche Chor das sicherlich anders und etwas leichter und ausgewogener.
    - der Tenor. Nun ja, er ist halt ein Tenor! Jorge Antonio Pita ist mir zuvor noch nie begegnet. Das mag daran liegen, dass er hörbar (so meine ich) in der Oper zuhause ist und ich mich dort nicht so gut auskenne. Stimmlich ok, sprachlich hätte ich was auszusetzen (bä-nedictus... qui vä-nit...), insgesamt für mich der schwächste auf der Bühne.
    - Poschner, Schaechter und Hintermeier sind mir ebenso unbekannt. Von dem, was man hört, eher schade. Leider hat es die Aufnahmertechnik nicht so gut gemeint, und auch Frau Bonney ist den Kolleginnen gegenüber zu laut.
    - zum Schluss noch ein herber Schnitt: Track 14, 1:14/ 1:15, direkt auf das "K" von "Kinder"... Fällt aber nur auf, wenn man laut und/ oder über Kopfhörer hört.


    Fazit: tolle Musik, schöne Texte - für alle, die generell oder nach Gefühlslage zu Sentimentalitäten neigen (oder es sich trauen... ;) ) gibt es feuchte Augen und innere Rührung.
    Bevor man den zigsten Beethovenzyklus kauft, ist diese CD eine wertvolle Investition für alle, die mit Schubert, Schumann und dieser Werkgattung etwas anfangen können.


    Beste Grüße
    Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Tröpfchenweise erhalte ich eine Bestellung bei Presto-Classical, diesmal mit mir bisher beinahe durchweg unbekannter Kammermusik von Spohr.



    Wie ich vielleicht schon einmal erwähnte, hat Australian Eloquence etwa 10 CDs (davon die meisten Doppel-CDs) mit Aufnahmen des Wiener Oktetts aus den 1950er und 1960er Jahren herausgebracht. Insbesondere bei den Raritäten, aber auch sonst, noch immer erste Wahl.
    Seit einigen Jahren ist diese Eloquence-Reihe die beste Wiederveröffentlichungsserie der Majors; u.a. werden sämtliche Decca-Aufnahmen Ansermets, aber ebenso lange vergriffenes unter Van Beinum, Haitink, Böhm, Maazel u.a. herausgebracht, nur muss man eben meistens in UK bestellen.

    Struck by the sounds before the sun,
    I knew the night had gone.
    The morning breeze like a bugle blew
    Against the drums of dawn.
    (Bob Dylan)

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  • Hallo zurück und schönen Sonntag! Eben habe ich die CD ein zweites Mal gehört, diesmal nicht nebenbei (was auch schon schön war), sondern ausschließlich und aufmerksam.
    Kurz: eine tolle CD mit sehr schöner Musik, wunderbar, ein Schatz, wie ich finde! (...)
    Bevor man den zigsten Beethovenzyklus kauft, ist diese CD eine wertvolle Investition für alle, die mit Schubert, Schumann und dieser Werkgattung etwas anfangen können.


    Auch Dir einen schönen Sonntag, lieber Accuphan, und herzlichen Dank für den ausführlichen und informativen Hörbericht!

  • Beim Chausson magst Du recht haben, aber Francks Sinfonie scheint mir zumindest auf Tonträgern so gut repräsentiert zu sein, dass von daher "vollkommen unterschätzt" kaum nachvollziehbar ist...


    Unterschätzt im Sinne der Wertschätzung, insbesondere im Deutschsprachigen Raum, wenn ich über Symphonien des 19.Jahrhunderts lese. Auf Tonträgern nicht, da magst Du recht haben.


  • Diese Kassette wird als Anlass für einen neuen Thread über Haydns Klaviersonaten sein...



    mfg aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Diese beiden schönen Scheiben habe ich gerade hereinbekommen:




    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • "Heute erst gekauft" kann ich streng genommen gar nicht sagen: "Gestern erst geschenkt bekommen" trifft es besser. Von Yundi Li habe ich vor einigen Wochen ein TV-Porträt auf arte gesehen, welches vorrangig um seine Konzerte mit den Berliner Philharmonikern unter Leitung von Seiji Ozawa kreiste, in welchen das zweite Klavierkonzert von Prokofiew auf dem Programm stand. Gezeigt wurde die Probenarbeit mit dem Orchester und die Arbeit nur mit Seiji Ozawa allein am Klavier. Ozawa hat mich sehr beeindruckt, wie er diesem jungen Mann Tipps gab und wie er sich Zeit nahm für einen jungen Solisten. Bei den Proben musste er lachen, als das Orchester bei diesem mörderisch schwierigen Werk ohnehin schon auf der letzten Rille spielte und Yundi Li darum bat, ob es nicht noch schneller ginge. Er war offenbar pianistisch noch nicht an seinem Limit angekommen :thumbsup: Ozawa sagte dem Orchester: "He's a young man - he wants it faster" und so machten sie es dann auch.


    Das arte-Porträt endete mit den Bildern des sichtlich nervösen Yundi Li vor dem Hinausgehen auf die Bühne am Abend des Konzerts. Seiji Ozawa stand bei ihm und nahm ihn in den Arm, versuchte ihm sein Lampenfieber zu nehmen. Dann gingen sie beide hinaus auf die Bühne.


    Aber wie ging es weiter? Davon zeugt dieser Live-Mitschnitt, der nun endlich in meiner Sammlung ist

    Pianistisch und orchestral atemberaubend (damit meine ich den Prokofiew - das Ravel-Konzert habe ich mir noch nicht angehört). Und, lieber teleton: eine Tonqualität, die umhaut!

  • Das wundert mich, lieber Swjatoslaw, dass der junge Yundi Li bei dir so eingeschlagen hat, weil ich davon ausgegangen war, dass die chinesischen Pianisten es bei dir echt schwerer haben, und so hatte ich in unseren zahlreichen Diskussionen nicht den Mut zu sagen, dass ich schon das eine oder andere von Yundi Li gesehen und gehört hatte (bei Classica), das mir gut gefallen hat. Ich vertraue da nicht so sehr auf meinen (praktisch nicht vorhandenen Sachverstand), sondern nur auf mein Gefühl, wie ich es auch in einem anderen Thread (Mahler/Barbirolli) jüngst geschildert habe.
    Wenn das Konzert wirklich so toll ist, wie du schilderst, werde ich mich dafür auch interessieren, zumal ich noch keine CD's von Yundi Li habe und nur wenig von Ozawa.


    Liebe Grüße


    Willi :rolleyes:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Das wundert mich, lieber Swjatoslaw, dass der junge Yundi Li bei dir so eingeschlagen hat, weil ich davon ausgegangen war, dass die chinesischen Pianisten es bei dir echt schwerer haben

    Ich habe immer nur etwas gegen Lang Lang gesagt. Den kann ich wirklich nicht ausstehen. Vorurteile gegenüber anderen chinesischen Musikern habe ich aber überhaupt nicht: das wäre ja auch noch schöner. Das wäre ja in etwa so, als würde jemand in Russland sagen: "Ich höre mir keine deutschen Dirigenten an, weil dieser Justus Frantz so furchtbar schlecht ist" :S


    Viel Spaß morgen in der Berliner Philharmonie, lieber Willi!

  • Neu habe ich die hier:



    Beethoven: Sinfonien 4 & 5
    AAM, Christopher Hogwood


    Die CD mit den ersten beiden Sinfonien von Beethoven in Hogwoods Einspielung gehört zu meinen allerersten CDs. Ich erinnere mich noch, wie ich diese Aufnahme zum ersten Mal gehört habe: unser ehemaliger Musiklehrer hörte sie mit dem gleichen staunenden Entzücken wie wir, die die Beethoven-Sinfonien nur mit den Dirigenten der Prilblumen- und Leckerschmeckergeneration kannten (nein, ich nenne hier keine Namen!). Inzwischen habe ich auch 3 und 6 auf Einzel-CDs, so dass sich das Gesamtpaket eigentlich nicht mehr lohnt. Darum bin ich bei Ebay auf der Jagd und habe jetzt diese schöne CD für sagenhaft wenig Geld erbeutet. Ich konnte leider nur den 1. und 2. Satz der Fünften in der Mittagspause hören, und bin wieder einmal ganz hingerissen.


    Wie ist denn die 9. Sinfonie? Oft ist sie ja bei den HIPs ein ziemlicher Absturz. Auch wenn es nicht so weh tut wie bei Norrington 1, bin ich da doch meistens enttäuscht. Vielleicht habe ich hier ja mehr Glück ;)


    Einen guten Morgen wünscht Andrew mit freundlichen Grüßen von der Nordseeküste :hello:

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Hallo Andrew,


    im entsprechenden Thread über die 9. wird von Thomas Sternberg und mir auch diese Aufnahme diskuriert. U.a. hab ich sie dort auch mit Norrington I verglichen.


    Viele Grüße
    John Doe
    :hello:

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  • Diese beiden Scheiben habe ich anläßlich meines gestrigen Konzertbesuches in der Berliner Phliharmonie gekauft:




    Übrigens, auf dem Programm stand eine Ballettmusik von Strawinsky und die Vierte Mahler. Darüber mehr im Thread "Gestern im Konzert".


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Ich höre gerade diese CD - ausgeliehen, nicht gekauft:



    Béla Bartók
    KK Nr. 1 - Krystian Zimerman, Chicago Symphony Orchestra,
    KK Nr. 2 - Leif Ove Andsnes, Berliner Philharmoniker
    KK Nr. 3 - Héléne Grimaud, London Symphony Orchestra
    Dirigent jeweils Bierre Boulez

  • Zitat

    im entsprechenden Thread über die 9. wird von Thomas Sternberg und mir auch diese Aufnahme diskuriert. U.a. hab ich sie dort auch mit Norrington I verglichen.


    Viele Grüße
    John Doe


    Hallo John Doe, vielen Dank für den Hinweis, ich werde gleich lesen.



    Neu habe ich diese CD:



    Gustav Mahler:
    Symphonie Nr. 1
    +Ives: Central Park in the Dark;The Unanswered Question
    SWR SO, Gielen



    Ich hatte seinerzeit versäumt, mir die Mahler/Gielen-Box bei Zweitausendeins zu bestellen. Das war unklug. Inzwischen habe ich 1, 7 und 9 auf Einzel-CDs, die ich großartig finde. Aber die Jagd auf Einzelaufnahmen hat auch etwas. Die unspektakuläre, detail- und struktur-orientierte und hintergründige Aufführung der Sinfonien bei Gielen spricht mich sehr an.


    Freundloiche Grüße von der Nordseeküste sendet Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Heute erhalten (schon Ende Januar bestellt, aber Amazon hatte Lieferschwierigkeiten):



    -nachdem mir die Sinfonien igs. sehr gut gefielen, bin ich gespannt, was Vänskä im Zusammenspiel mit Sudbin abliefert...



    -um über 20 € zu kommen, aber ibs. weil ich finde, daß Czernys Sinfonien "entdeckenswert" sind...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • – nachdem mir die Sinfonien igs. sehr gut gefielen, bin ich gespannt,
    was Vänskä im Zusammenspiel mit Sudbin abliefert...

    Ich bin schon jetzt auf deinen Eindruck gespannt und hoffe, bald etwas zu lesen … ;)

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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