Guten Morgen!
Man sollte seine Socken nicht unbeaufsichtigt 'rumliegen lassen....
sonst steckt vielleicht der Nikolaus was rein:
Vesselina Kasarova - Sento Brillar (Händel-Arien)
Vielen Dank!
LG
Guten Morgen!
Man sollte seine Socken nicht unbeaufsichtigt 'rumliegen lassen....
sonst steckt vielleicht der Nikolaus was rein:
Vesselina Kasarova - Sento Brillar (Händel-Arien)
Vielen Dank!
LG
Hallo zusammen,
bei mir war es nicht der Nikolaus, sondern die Tatsache meiner Geburt Anfang Dezember - vor ich weiß nicht mehr genau wievielen Jahren. Jedenfalls brachte mir die Post ein Päckchen.
[run]Vielen, vielen Dank - Vielen, vielen Dank - Vielen, vielen Dank - [/run]
LG
Maggie
... und aus der Kammer geht es nun in den Konzertsaal :
Peter Tschaikowsky (18401893)
Klavierkonzert Nr.1 b-moll op.23
Sviatoslav Richter, Klavier
Wiener Symphoniker,
Herbert von Karajan
Für mich ist das die absolute Referenzaufnahme des Konzerts.
Richter spielt den Klavierpart olympisch kraftvoll.
In dessen nähe kommt nur noch Horowitz.
Gruss
Holger
Das hat mir gestern der Nikolaus gebracht:
und
.
Als großer Bauhaus-Fan war ich natürlich begeistert.
Die CDs enthalten Klanghappen einer Vielzahl von Komponisten der Neuen Musik, dabei durchaus 1A-Einspielungen. Ich war ob der Vielfalt der Musik ganz begeistert, insbesondere, weil ein paar Stücke dabei sind, die ich noch nicht kannte oder mit denen ich mich noch nicht so beschäftigt habe, war das Hören sehr spannend.
Die CDs machen mal wieder deutlich, dass Neue Musik nicht einfach nur ein einziger moderner Klangbrei mit schrägen Tönen ist, sondern ein vielschichtiger, durchaus auch klangschöner Bestandteil der musikalischen Geschichte und dass hier nur durch ein paar Werke eine ganze Musikgattung als unhörbar gebrandmarkt wird.
Ja, Wozzeck ist schwierig, auch wenn das manche sicher auch nicht so empfinden. Aber Hindemith, Busoni oder Schulhoff sind durchaus als spätromantisch anzusehen und unterscheiden sich nicht wesentlich von Werken R Strauss', gerade im Hinblick auf dessen Opern wie Elektra oder Salome.
Beim Anblick der Abbildungen im Katalog und beim Hören der Musik wird einem erst klar, wie neu und wegweisend das Bauhaus war und wie sehr die Kunst dieser Zeit noch heute im Zentrum steht.
Danke, Nikolaus!
Gerade noch rechtzeitig zur 'Stimmungsmache' hier gelandet:
BEDANKT nach Dordrecht!
ZitatOriginal von Luis.Keuco
Die CDs machen mal wieder deutlich, dass Neue Musik nicht einfach nur ein einziger moderner Klangbrei mit schrägen Tönen ist, sondern ein vielschichtiger, durchaus auch klangschöner Bestandteil der musikalischen Geschichte und dass hier nur durch ein paar Werke eine ganze Musikgattung als unhörbar gebrandmarkt wird.
Ja, Wozzeck ist schwierig, auch wenn das manche sicher auch nicht so empfinden. Aber Hindemith, Busoni oder Schulhoff sind durchaus als spätromantisch anzusehen und unterscheiden sich nicht wesentlich von Werken R Strauss', gerade im Hinblick auf dessen Opern wie Elektra oder Salome.
Beim Anblick der Abbildungen im Katalog und beim Hören der Musik wird einem erst klar, wie neu und wegweisend das Bauhaus war und wie sehr die Kunst dieser Zeit noch heute im Zentrum steht.
Ist ja schön, dass Du pro Hindemith und Schulhoff schreibst, aber bitte nicht völlig falsch einsortieren: Hindemith schrieb in den 20er Jahren ANTIROMANTIK (nämlich einen "sachlichen" Stil). Das als Spätromantik zu bezeichnen ist eine Verspottung Hindemiths.
Die Bedeutung des Bauhauses auf die Musik ist mir bislang nicht klar - und ich bezweifle, dass es da viel Einfluss gibt?
Gemeinsamkeiten einer Bauhaus-Ästhetik mit der Hindemiths könnten sein: Anti-Schwulst, Klarheit, vielleicht auch eine gewisse Betonung des Handwerklich-Soliden. Die Bestimmung der Form durch Funktion wie bei Design oder Architektur möglich geht freilich bei der Musik schlecht.
Der spätere Hindemith der Mathis-Sinfonie hat allerdings durchaus romantische Züge, oder? Vielleicht meinte Luis solche Werke, nicht "Kammermusik xy"? Andererseits würde ich Elektra eben auch nicht als spätromantisch (wie Heldenleben) einordnen, sondern durchaus als expressionistisch.
JR
ZitatOriginal von Johannes Roehl
Der spätere Hindemith der Mathis-Sinfonie hat allerdings durchaus romantische Züge, oder? Vielleicht meinte Luis solche Werke, nicht "Kammermusik xy"? Andererseits würde ich Elektra eben auch nicht als spätromantisch (wie Heldenleben) einordnen, sondern durchaus als expressionistisch.
Auf der CD steht aber drauf "1919 - 1933".
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
Gerade noch rechtzeitig zur 'Stimmungsmache' hier gelandet:
BEDANKT nach Dordrecht!
@Paul
Freut mich ja sehr, daß da offenbar etwas vom Kantor der Leipziger Nikolaikirche auf der 2009er CD gelandet ist. :]
Zwar musste ich Heilig Abend allein verbringen, aber dafür hab ich per Post ein paar tolle Sachen von meiner Mutter bekommen:
Henri – Joseph Rigel: Symphonies
Concerto Köln
Henry Purcell: Complete Sacred Music (11 CD's)
The King’s Consort – Robert King
Und Heute wird Weihnachten etwas nachgeholt - und dann beginnt auch das Schlemmen
Von meinen Eltern bekommen. Gute Idee, finde ich.
Anhören werde ich sie aber erst, wenn ich in Wien zurück bin. Hier gibt es keine guten Geräte, keine guten Lautsprecher und nicht genug Ruhe (nach spätestens zehn Minuten kommt jemand herein und muss was sagen).
Gehört das hier rein? Habe den Kesting ("Die großen Sänger", 4 Bände, > 2.500 Seiten) zu Weihnachten bekommen ... muss mich nun für ein paar Wochen abmelden ...
Holger: Wow!
Super!
Zitatmuss mich nun für ein paar Wochen abmelden ..
Bewilligt.
Aber anschliessend willl das Forum von Deinem erweiterten Wissen profitieren...
(sonst wird das Geschenk konfisziert )
mfg aus Wien
Alfred
Ich bin in diesem Jahr ein recht artiger Junge gewesen. Darum hat der Weihnachtsmann mir u.a. diese schönen CDs zum Fest mitgebracht. Ich habe sie alle redlich verdient:
Georg Friedrich Händel:
L'Allegro, Il Penseroso ed Il Moderato
Gritton, Davies, McFadden, Anderson, Agnew, King's Consort, King
Georg Friedrich Händel:
Joseph und seine Brüder
(Oratorium in englischer Sprache)
Kenny, Bowman, Ainsley, George, King's Consort Choir, King's Consort, King
Georg Friedrich Händel:
The Occasional Oratorio
Gritton, Milne, Bowman, Ainsley, George, King's Consort, King
Malcolm Arnold (geb. 1921):
Symphonien Nr. 1-9
National SO of Ireland, Penny
Freundliche Grüße von der sonnigen Nordseeküste, Andrew
Zu Weihnachten geschenkt bekommen:
Eva Marton, Kiri te Kanawa, Cheryl Studer, Siegfried Jerusalem, Thomas Hampson, Theo Adam, Reiner Goldberg, James Morris,
Bayr. RSO, Bernard Haitink
Label: EMI , DDD, 1987-1991
Mirella Freni, Adelina Scarabelli, Placido Domingo, Alessandro Corbelli, Silvia Mazzoni,
La Scala Orchestra, Gianandrea Gavazzeni
Label: TDK , FSKoAB, 1993
Cappuccilli, Kabaiwanska, Cossotto, Domingo,
Orchester der Wiener Staatsoper, Karajan
Label: TDK , FSKoAB, 1978
Obraztsova, Domingo, Mazurok, Buchanan,
Orchester der Wiener Staatsoper, Kleiber
Label: TDK , FSKoAB, 1978
LT
Sehr reich wurde mir dieses Jahr der Gabentisch bestückt:
Loriot und die Musik
Loriots musikalisches Werk, 615 Min.
Franz Schubert (1797-1828 )
Winterreise D. 911
Christian Hilz, Eckart Sellheim
Label: Brilliant , DDD, 2009
Camille Saint-Saens (1835-1921)
Karneval der Tiere
+Klavierquintett op. 14;L'Assassinat de duc de
Guise op. 128 (Filmmusik)
Ensemble Musique Oblique
Label: HMF , DDD, 92
Richard Wagner (1813-1883)
Die Walküre
Suthaus, Rysanek, Frick, Frantz, Mödl, Wien PO, Furtwängler
Label: Documents , ADD/LA, 54
Alban Berg (1885-1935)
Wozzeck
Skovhus, Denoke, Merritt, Blinkof, Chor der Hamburgischen Staatsoper, Hamburg PO, Metzmacher
Label: EMI , DDD/LA, 1998
Lieben Dank an alle Schenker!
LG, Elisabeth
Loriot und die Musik
Loriots musikalisches Werk, 615 Min.
Da würde mich nach dem Betrachten eine kleine Kritik sehr interessieren!
Von Verwandten und lieben Freunden zu Weihnachten geschenkt bekommen:
LT
Heute von einer lieben Kollegin geschenkt bekommen: