Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)


  • Schon klar. :D


    Was hast Du gegen flüchtiges Haupthaar? Das kann doch jedem m(M)a(l)nn passieren.
    :yes::D


    Bei mir inzwischen ein weiter Versuch mich mit Bruckner anzufreunden.



    LG


    Maggie


  • bin gerade bei CD 3 von 12, Sinfonie Nr. 42, KV 75

    Ja ja, nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist. (Heinz Erhardt)

  • Wieder einmal



    durfte ich damals in Innsbruck miterleben, wunderbar.

    BECK ohne MESSER
    "Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben." (Franz Werfel)

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  • Symphonie No. 4 - Originalversion
    Karl Böhm/Staatskapelle Dresden
    Aufnahme: 1936
    Label: Golden Memories GM 3001

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

  • Bei mir gerade verklungen :



    Richard Wagner (1813-1883)


    Das Rheingold.


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Ich widme mich ebenfalls der Oper, allerdings einer, die ein wenig anders als Wagner klingt... ;)



    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir eine Aufzeichnung aus Pesaro:



    Rossini Opera Festival - 11. August 2008 (RAI)


    Gioachino Rossini - Le Comte Ory



    Le Comte Ory..............................Yijie Shi
    Le Gouverneur.............................Lorenzo Regazzo
    Isolier..........................................Laura Polverelli
    Raimbaud....................................Roberto De Candia
    La Comtesse Adèle........................Maria Josè Moreno
    Dame Ragonde............................Natalia Gavrilan
    Alice...........................................Rinnat Moriah


    Orchestra del Teatro Comunale di Bologna
    Coro da Camera di Praga
    Chorus Master: Lubomír Mátl
    Paolo Carignani



    Der junge Tenor Yi Jie Shi gewann 2007 innerhalb von zwei Wochen zwei Gesangswettbewerbe: den der Festspielstadt Passau und Tagliavini in Deutschlandsberg. Eine höhen- und koloratursichere Stimme, die auch im Fortschritt der Entwicklung (ich erlebte ihn damals in Passau) aufhorchen lässt.



    Wen´s interessiert: bei youtube sind einige Aufnahmen mit ihm zu finden.



    LG, Elisabeth

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  • Höre mir gerade you tube Yijie Shi an. Bin sehr angetan, verheißungsvolle Stimme, gutes Fundament, technisch hervorragend geführte Stimme, charaktervoller Ausdruck, sehr männlich, flexibel, höhensicher - lässt echt aufhorchen. Danke für den Tipp.

    BECK ohne MESSER
    "Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben." (Franz Werfel)

  • Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Der Freitag beginnt mit Stefan Möller auf einem Bösendorfer 290 SE:



    Beethovens 'große Fuge' in der Fassung für Kla4händig op. 134
    Fünf Klavierstücke, WoO 60, 61, 61a, 84 u. 85
    Sechs Bagatellen op. 126


    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ulli

    Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schaudern machen und durch Gesang sterben lassen.
    (Vincenzo Geilomato Hundini)

  • ... gerade bei jpc hineingehört und mich in Richtung Stefan Müller und Bösendorfer mit :jubel: anschließe.


    Ich fürchte, die CD werde ich mir kaufen wollen :angel:

    Ja ja, nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist. (Heinz Erhardt)

  • Zitat

    Original von gueze
    ... gerade bei jpc hineingehört und mich in Richtung Stefan Müller und Bösendorfer mit :jubel: anschließe.


    Ich fürchte, die CD werde ich mir kaufen wollen :angel:


    Stephan Möller

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  • Zitat

    Original von Kurzstueckmeister


    Stephan Möller


    jo mei, ma soll halt ohne Brille nix posten :no:

    Ja ja, nicht jeder, der die Bretter, die die Welt bedeuten, betritt, merkt, dass er auf dem Holzweg ist. (Heinz Erhardt)

  • Bei mir Mozarts große g-Moll Sinfonie in einem Mitschnitt vom ARD-Nachtkonzert von vorgstern. Eine Aufnahme, die mir außerordentlich gefällt. Ivor Bolton dirigiert. Tempi sehr zügig im ersten Satz, das Ganz kling sehr frisch mit knackig deutlichen Bläsern. Erinner an Klemperers seinerzeit recht radikales Mozartbild.


    Wenn diese Aufnahme -also die von Bolton- HIP ist könnte ich durchaus auf den Geschmack kommen.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Aaaah, keine Eigenproduktion des Hessischen Rundfunks, sondern als CD veröffentlicht:



    Klasse! Ganz große Klasse! Da kriegt man richtig Lust auf Mozart!!


    Und oh, oohhh, ooohhhh, ich sehe gerade: von Bolton gibt's auch Bruckner.....


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Daphnis et Chloé - Ballett
    Pierre Monteux/LSO/Chorus of the Royal Opera House, Covent Garden


    Aufnahme: 1959
    Label: Decca 448 603-2

    Otto Rehhagel: "Mal verliert man und mal gewinnen die anderen".
    (aus "Sprechen Sie Fußball?")

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  • Zitat

    Original von Thomas Pape
    Und oh, oohhh, ooohhhh, ich sehe gerade: von Bolton gibt's auch Bruckner.....


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:


    Lieber Thomas,


    Boltons Bruckner wurde -vorsichtig ausgedrückt- in der Fachpresse nicht gerade mit Lobeshymnen überschüttet.


    Aber falls Du einmal käuflich tätig werden solltest, wäre ich für einschätzende Worte stets dankbar... ;)


    Bei mir gibt's derzeit



    Carol Neblett und René Kollo gefallen mir ausgezeichnet. :jubel: :jubel: :jubel:

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir nun :



    Claude Debussy (1862-1918 )


    Arturo Benedetti Michelangeli, Klavier


    :hello:


    Gruss
    Golger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Das Vorteil von im Bett liegen, ist, daß man ziemlich ungestört Musik hören kann.
    Und so wurde soeben Reichardts "Erwin und Elmire" gedreht.



    Sorry, auch wenn Goethe ihn damals sehr hoch einschätzte, ich kann die Bewunderung nicht nachfolgen.
    Wenn ich z.B. Reichardts Vertonung von Goethes Veilchen vergleiche mit Mozarts Veilchen, dann ist es ob ich einen Imitationdiamant vergleiche mit einen richtigen.


    Wenn ich es in der heutige Zeit versetzen würde, wäre es für mich "gute Unterhaltung". Nicht mehr.


    Von Reichardt habe ich noch ein Weinachtslied, sowie Musik für Glasharmonika. Das ist ihm viel besser gelungen.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von musicophil
    Das Vorteil von im Bett liegen, ist, daß man ziemlich ungestört Musik hören kann.



    ... vorausgesetzt, man schläft nicht gleich darüber ein ;)


    :pfeif:


    Elisabeth

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  • Bei mir gibt es jetzt:




    Joseph Haydn:
    Cellokonzerte Nr. 1 & 2
    +Monn: Cellokonzert g-moll
    Jean-Guihen Queyras, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans


    und danach die CD, die ich zurzeit jeden Tag höre, weil sie so viel Spaß macht:



    Joseph Haydn:
    Symphonien Nr. 91 & 92
    +Scena di Berenice H24a: 10
    Bernarda Fink, Freiburger Barockorchester, Rene Jacobs


    Für mich die schönste Oxforder, farbiger und transparenter als Bernstein, schöner und mitreißender als bei Kuijken.


    Schöne Grüße, Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Mit großem Vergnügen die frisch Erworbene:




    Dafür, daß es sich ausweislich des Booklets um Amateurmitschnitte handelt, ist die Tonqualität erstaunlich frisch. Gutes mono aus 1951/52. Und Elly Ney ist bei diesen Aufnahmen ganz und gar nicht titanisch drauf, sieht man vom ersten Satz von op.111 einmal ab. Wenn ich das im Kopf jetzt richtig nachgezählt habe ist das übrigens die vierte Aufnahmen von op. 111, die Elly Ney der Tonkonserve anvertraut hat (wobei diese nun nicht eben als offiziell gedacht war).


    Gerade tupft sie sich samtfingrig durch das merkwürdige Adagio molto der Waldsteinsonate. 4:31 gibt das Booklet an. Das ist fast eineinhalb min länger als Backhaus in seinem letzten Konzert in Ossiach dafür benötigt hatte (und der war da schon langsam geworden). Und es kommt mir noch nicht einmal lang vor. Beim Rondo herrscht dann wieder zeitlicher Geleichstand bei den beiden. Unnütz zu erwähnen dennoch, daß die beiden Einspielungen völlig unterschiedlich klingen.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Bei mir nun hieraus :



    Die Walküre


    Orchester der Bayreuther Festspiele,
    Karl Böhm


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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