Peter Tschaikowsky: Der Nussknacker - Ballettsuite op. 71a
Sergiu Celibidache dirigiert das London Symphony Orchestra (1948)
Liebe Grüße Peter
Peter Tschaikowsky: Der Nussknacker - Ballettsuite op. 71a
Sergiu Celibidache dirigiert das London Symphony Orchestra (1948)
Liebe Grüße Peter
Guten Morgen.
Gerade CD 1 aus:
.
Jean-Philippe Collard spielt Nocturnes von Gabriel Fauré und ich würde gerne noch schlafen . . . .
Wünsche allen einen angenehmen Tag
BFB
Eben eingetroffen- welche Wonne welche Lust!
Näheres dazu folgt im Reynaldo Hahn Thread.
ZitatOriginal von Spradow
Das Finale, nehme ich an? Ich finde es schon ziemlich gut so, aber rasanter geht natürlich immer...
Tempo ist o.k., die (u.a. dynamischen) Kontraste im Kopfsatz hätten ein wenig stärker sein können. Aber ich habe eben auch die stellenweise etwas krasse Einspielung des Apponyi-Quartetts im Ohr. Die langsamen Sätze von #2 und #5 gefielen mir jedenfalls hier eher besser, zur 2. CD bin ich noch nicht gekommen.
Inzwischen sind op.71 u. 74 erschienen, leider auf einzelnen CDs zum Vollpreis, also nichts mehr mit 2 für 1. (Spätestens 54/55 werde ich trotzdem ernsthaft erwägen anzuschaffen.)
JR
Richard Wagner (1813-1883)
TANNHÄUSER (Dresdner Fassung)
Seider, Schech, Bäumer, v. Rohr, Paul et. al.
Chor und Orchester der Bayerischen Staatsoper
ROBERT HEGER
1951
ZitatAlles anzeigenOriginal von pbrixius
André Caplet: Conte fantastique pour harpe et quatuor à cordes d'après Edgar A. Poe "Le masque de la mort rouge" (Histoires extraordinaires)
Das Ensemble Musique Oblique führt durch die Geschichte vom roten Tod, eine Hommage an Edgar Allan Poe
Liebe Grüße Peter
Lieber Peter,
ein fantastisches Werk, oder?? Haben Holger (Sambale) und ich am Sa auch gehört. :]
Wulf
ZitatOriginal von Johannes Roehl
Tempo ist o.k., die (u.a. dynamischen) Kontraste im Kopfsatz hätten ein wenig stärker sein können. Aber ich habe eben auch die stellenweise etwas krasse Einspielung des Apponyi-Quartetts im Ohr. Die langsamen Sätze von #2 und #5 gefielen mir jedenfalls hier eher besser, zur 2. CD bin ich noch nicht gekommen.
Inzwischen sind op.71 u. 74 erschienen, leider auf einzelnen CDs zum Vollpreis, also nichts mehr mit 2 für 1. (Spätestens 54/55 werde ich trotzdem ernsthaft erwägen anzuschaffen.)
Ja, das hatte ich auch schon bemerkt; dass die jetzt den vollen Preis nehmen, finde ich schade. So wird's dann für mich wohl doch erstmal das Amadeus-Quartett für opp. 50 bis 74 werden.
Gruß,
Frank.
Zitat
Aber eine schöne CD. Bei mir gerade Tveitt (hat sich vor einiger Zeit aufgrund eines R.B.-Postings bei mir verlaufen.
Gefällt mir sehr gut. Kann man sogar nebenbei hören.
Liebe Grüße vom Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Alfred_Schmidt
Heute vormittag im Player:
IMO eine der schönsten Vanhal-Aufnahmen überhaupt....
Mein persönlicher Favorit ist die Sinfonie in A-dur
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred
Hallo Alfred,
da sind wir absolut einer Meinung - bezüglich der Aufnahme
Was die Symphonien betrifft ist es bei mir genau umgekehrt, ich favorisiere g2, dann die D-Dur (allerdings gefällt mir bei letzterer Bamert besser).
Wulf
Johannes Brahms: Lieder II
Auf dieser CD singt Christian Elsner, bei den Duetten ist Simone Nold dabei, Burkhard Kehring begleitet am Klavier.
Liebe Grüße Peter
Richard Wagner (1813-1883)
LOHENGRIN
Steber, Varnay, Windgassen, Uhde, Greindl et al.
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
JOSEPH KEILBERTH
1953
Während ich über Clint Eastwood nachdenke nebenher:
Mist! Bei jpc hat mich das mehr gekostet...
Naja... nicht unbedingt ein totaler Fehlkauf, durchaus einige interessante Stellen, aber insgesamt werde ich da nicht mit glücklich. Die Langsamkeit ist doch stellenweise als furchtbar zu bezeichnen. [79:02] Und das ist eine Langsamkeit, die mir mal nicht als besonders weihevoll oder spannend oder sonstwas positives vorkommt. Naja, erstes Urteil, die Platte bekommt noch mehrmals eine Chance.
ZitatNaja... nicht unbedingt ein totaler Fehlkauf, durchaus einige interessante Stellen, aber insgesamt werde ich da nicht mit glücklich. Die Langsamkeit ist doch stellenweise als furchtbar zu bezeichnen.
Das hätte ich Dir auch vorher sagen können!
Karl Böhm ist bzw. war nun einmal einer der furchtbarsten Dirigenten des Universums und diese Neunte lässt sich nur noch schwerlich unterbieten!
Agon
ZitatOriginal von Agon
Karl Böhm ist bzw. war nun einmal einer der furchtbarsten Dirigenten des Universums...
Tschüß, Agon, war schön mit Dir
ZitatOriginal von Agon
Das hätte ich Dir auch vorher sagen können!
Haben ja auch einige vorher gesagt. War mir ja auch vorher klar, worauf ich mich einlasse. Neugierig, wie diese Neunte unter diesem greisen Dirigenten wohl klingen mag, war ich halt doch. Ausserdem lockte der Namen Jessye Norman.
Der Unterschied zwischen dem greisen Klemperer und dem greisen Böhm scheint mir zu sein, dass der greise Klemperer, auch wenn er zwischenzeitlich minutenlang keinen klaren Schlag gegeben hat und in sich versunken gewesen zu sein schien, doch ein hochmotiviertes, funktionierendes Orchester beherrschte. Bei Böhm hört sich leider an einigen Stellen einiges an, als wäre das Orchester unsicher.
ZitatTschüß, Agon, war schön mit Dir
Och, ich wollte schon noch ein wenig hier bleiben...
ZitatDer Unterschied zwischen dem greisen Klemperer und dem greisen Böhm scheint mir zu sein, dass der greise Klemperer, auch wenn er zwischenzeitlich minutenlang keinen klaren Schlag gegeben hat und in sich versunken gewesen zu sein schien, doch ein hochmotiviertes, funktionierendes Orchester beherrschte. Bei Böhm hört sich leider an einigen Stellen einiges an, als wäre das Orchester unsicher.
Bei Klemperer gibt es irgendwie immer großartige und unglaubliche Momente, auch wenn die Tempi streckenweise arg langsam sind. Aber in der Liveaufnahme der Neunten bei Testament stimmt irgendwie alles. Hör sie Dir mal an. Bei Böhm kommen leider gar keine großartigen Momente auf.
Agon