BELLINI: "La sonnambula" - Die hohe Kunst der Einfachheit

  • Liebe Maggie,


    Die "Sonnambula" ist nicht nur in solchen Spitzenaufnahmen für mich das, was für die Bayern die Weißwurst ist - stundenlang zu genießen (pardon für den Vergleich). Wenn ich einmal auf eine deutsche Version stoße, werde ich schon interesseshalber darauf zugreifen (wobei ich Fairys Argumente schon begreife, aber die Hoffnung auf eine Ausnahme läßt sich, genährt durch Erfahrung, nicht ganz auslöschen).


    LG


    Waldi

  • Liebe Freunde der deutsch gesungenen Opern,


    leider ist mir - obwohl ich seit über 50 Jahren sammle - noch keine Bellini-Oper in deutscher Sprache aud Tonträgern begegnet. Als hier noch deutsch gesungen wurde, kannte man Bellini wohl nicht, und als man ihn hier entdeckt hatte, sang man nur noch in Originalsprachen (von Ausnahmen mal abgesehen).


    Im speziellen Fall der "Sonnambula" kenne ich - trotz intensiver Suche - leider auch nichts auf deutsch ausser einem Duett Elvino - Amina:


    "Prendi: l'anel ti dono" (deutsch: Hier nimm den Ring der Treue)


    gesungen in einem der legendären Münchner Sonntagskonzerte von Fritz Wunderlich und Erika Köth. (Bei DGG auf mehreren Samplern)


    LG

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Wer an deutschen Texten einzelner Arien interessiert ist, dem kann geholfen werden. Es gibt die bekanntesten Arien aus Bellini-Opern in alten Arienalben deutscher Musikverlage in deutscher singbarer Übersetzung.


    Ich bitte die Freunde übersetzter Belcanto- Opern sich das dann mal selbst auf der Zunge zergehen zu lassen und zum Beispiel statt "Caaaaaaaasta diiiiiva" Keueueueusche Gööööttin" oder statt" Ah non credea" "Ach ich glaube nciht" zu singen-vielleicht wird dann annähernd klar, welche eine Vergewaltigung der Musik und des Klangs das darstellt. Allein schon ein "Ach" statt eines Ah zu singen wäre eine Zumutung ohnegleichen für einen Belcanto-Sänger und unterbricht die gesamte Gesangslinie; von all den anderne Konsonaten, die dann auf vokalisich komponierte Silben fallen, erst gar nciht zu reden! Wer den Belcanto liebt, der liebt in erster Linie wohl die Melodie lunghe und die ununterbrochene Vokallinie. Was da die deutsche Sprache kaputtmacht, ist mit ncihts zu rechtfertigen :no: :rolleyes:
    Bei Bellini in deutsch würde ich mich wirklich duellieren, , da bin ich bei Mozart oder Verdi etwas toleranter, obschon ich das schon schlimm genug finde.
    Gerade bei Bellini wird es seinen mehr als guten Grund haben, dass es keine deutschen Einspielungen auf dem Markt gibt. Die Plattenindustrie hätte sich das wohl kaum entgehen lassen, insbesondere bei der Norma, die ja nicht gerade unbekannt ist. ?(


    F.Q.

  • Hallo zusammen,


    gestern habe ich mir erstmalig diese DVD angesehen.





    Diese Inszenierung ist mE nach sehr gelungen. Ich denke die gesanglichen Leistungen sind wirklich sehr gut. Jedenfalls so weit ich in der Lage bin das einzuschätzen.
    Die Oper mag dem Einen oder Anderen langweilig erscheinen, aber das ist sie ganz und gar nicht. Allein schon die wundervolle Musik hält zumindestens mich gefangen.
    Die zum großen Teil sehr weichen, zartgehauchten Arien gehen unter die Haut. Mag auch die Geschichte etwas seicht sein, ich finde sie einfach nur schön.


    LG


    Maggie

  • Da kann ich nur :yes:
    Findest du Eva Mei auch so genial in dieser Rolle?
    Sie ist leider viel zu wenig bekannt. Ich habe zwei herrliche CDs von ihr, auf denen sie Belcanto-Lieder und Arien singt.
    :jubel: :jubel: :jubel:
    F.Q.

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  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Da kann ich nur :yes:
    Findest du Eva Mei auch so genial in dieser Rolle?


    F.Q.



    Ich finde sie großartig ebenso wie den Tenor José Bros als Elvino. Sein weiches, schmiegsames Timbre ist auch gerade in den Duetten mit Eva Mei ein Hörgenuss.


    Vergleiche ich die o.g. CD mit der DVD, so komme ich zu dem Schluß, dass mir beide gleich gut gefallen. Ich denke in beiden Einspielungen hatte man ein gutes Händchen, genau die richtigen Sänger/innen auszuwählen.


    LG


    Maggie

  • Hallo,
    Ich habe die DVD auch und bin genauso begeistert.
    Inszenierung ist gelungen.
    Eva Mei und Jose Bros ganz wunderbar.
    Ich bin schon lange eine Verehrerinvon Bros,
    leider singt er sehr wenig im deutschen Raum,
    was ich sehr schade finde.
    In der Sonnambula passen beide Sänger gut zusammen.


    Rita

  • Hallo,


    gestern habe ich bei 2001 zu einem Spottpreis die Oper "La Sonnambula" von 1952 mit Cesare Siepi ergattert.


    Für Siepi-Fans: Da war auch noch eine Don Giovanni-Live-Aufnahme von der Met 1957, habe ich auch gleich mitgenommen.


    Ein Traum.


    Grüße aus München


    Kristin

  • Liebe Taminos,


    auf der Suche nach einem Kommentar zu den Aufnahmen mit Natalie Dessay und Cecilia Bartoli bin ich auf diesen Thread gestoßen. Zu meiner Enttäuschung hat selbst ein bekennender Dessay-Fan, wie Fairy, sich noch nicht im Detail geäußert (vielleicht woanders?). Wäre doch gespannt, wie sie im Verhältnis zu meinen bisherigen Lieblingen Pagliughi/Capuana und Callas/Bernstein bewertet werden, so verschieden diese auch sind. Allerdings sind meine Vergleichsmöglichkeiten auch begrenzt (Sutherland I; Scotto; Orgonasova)


    Ich weiß ja nicht, wann hier mal wieder jemand reinschaut, aber schön wäre es, vielleicht bis Weihnachten etwas von Euch zu hören.


    arimantas :hello:

  • Lieber Arimanthas,
    zur Bartoli-Sonnambula habe ich bereits in dem Thread "Cecilia Bartoli" in der ausführlichen Besprechung ihrer Malibran Hommage Cd etwas geschrieben.


    Alerdings nur zu ihrer darauf eingespielten Arie und dem Konzept einer Mezzo-Sonnambula.
    Die Gesamtaufnahme der Oper mit ihr habe ich noch gar nicht und bisher war es noch kein dringendes Bedürfnis, sie zu besitzen.......


    Was Natalie Deassy angeht, ist sie für mich natürlich die Idealbesetzung dieser Rolle.
    Das wunderschöne lyrisch-zerbrechliche und immer junge Timbre der Stimme mit einer herausragenden Koloraturtechnik und einer eher unaufdringlichen aber stilsicheren Belcanto-Auffassung gepaart- besser geht es in meinen Ohren kaum.


    Was Callas im Vergleich angeht: ihre Amina ist eine ganz Andere und kommt vermutlich dem von Bartoli angestrebten Malibran-Ideal am Nâchsten.
    Bellini hat (ich habe es andernorts ausgeführt) die Malibran in London als Amina in einer englischen Version der Oper erlebt und war vollkommen hingerissen. (es gibt beindruckende Briefe dazu, oin denen man sogar davon ausgehen kann, dass er sich unsterblich in die Malibran verliebt hat)
    Fortan hielt er sie für die Idealbesetzung seiner Rollen und hat sie sogar Giulia Grisi, für die die Rolle der Amina eigentlich geschrieben war, vorgezogen.


    Nach allem, was uns von Zeitgenossen überliefert ist, muss die Malibran ein stimmlihes und darstellerisches Universalgenie im Sinne der Callas gewesen sein.
    Von berührender Fragilität und einer gleichzeitig so grossen Ausdruckskapazität, dass sie in der Lage war durch alle Fächer hindurch zu singen. Sie war sowohl Romeo als Amina, Leonore, Norma, Rosina, Zerlina etc etc


    Callas Interpretation kommt wahrscheinlich diesem Ideal am Nâchsten. Wie es ihr gelingt, die im Kern dramatisch angelegte Stimme an diese Rolle einer Femme Fragile im Bellini-Sinne anzupassen, ist für mich wahre Kunst.
    Dessay braucht dagegen ncihts anzupassen, ihre Stimme IST einfach eine Sonnambula sui generis.


    Ihre Entourage muss ich allerdings noch einmal genauer unter die Lupe nehmen um ein begründetes Gesamturteil abgeben zu können.
    Da ist die Bartoli-Aufnahme-allein was die Besetzung der anderen Rollen angeht- vermutlich besser. Von Callas unter Bernstein ganz zu schweigen. Das ist ja schon legendär und zählt kaum noch ernsthaft mit. ;)


    Umsomehr bin ich auf die MET-übertragung im Frühjahr gespannt, in der Dessay Juan Diego Florez als Elvino an ihrer Seite haben wird.
    Die Kombination hat sich für mich bereits in der "Fille du Regiment" als traumhaft bewährt.


    Sag doch mal kurz, was Dich besonders intersssiert, dann versuche ich darauf noch detaillierter einzugehen.


    sonnambulierende Grüsse von Fairy Queen

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  • Lieber Harald :


    Kennst Du auch die Callas - Aufnahme von "La sonambula" aus Edinburgh ( Label : Testament ) ?
    Falls ja , wäre ich Dir für eine Kurzanalyse dankbar .


    Beste Grüsse ,


    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Zitat

    Original von Frank Georg Bechyna
    Lieber Harald :
    Kennst Du auch die Callas - Aufnahme von "La sonambula" aus Edinburgh ( Label : Testament ) ?
    Falls ja , wäre ich Dir für eine Kurzanalyse dankbar .
    Beste Grüsse ,
    Frank


    Die Scala hat die 1955er Sonnambula in 1957 wiederaufgenommen und damit in Köln und Edinburgh gastiert. Die Edinburger Aufnahme kenne ich nicht näher, lediglich die Aufnahmedaten:


    Aufnahme: 19.8.1957 und 21.8.1957, Edinburgh
    Dirigent: Antonio Votto
    Orchestra del Teatro alla Scala Milano
    Coro del Teatro alla Scala Milano
    Chorleitung: Norberto Mola


    Alessio: Dino Mantovani
    Amina: Maria Callas
    Elvino: Nicola Monti
    Il Conte Rodolfo: Nicola Zaccaria
    Lisa: Edith Martelli
    Teresa: Fiorenza Cossotto
    Un notaio: Franco Ricciardi


    Die "Originalaufnahme" der Scala vor der Gastspielreise ist jetzt bei Naxos in neu remasterter Qualität erschienen und dürfte die Referenz aller "Callas"-Sonnambulas sein:



    Vincenzo BELLINI
    (1801-1835)
    La sonnambula

    Amina . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maria Callas
    Teresa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fiorenza Cossotto
    Elvino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicola Monti
    Count Rodolfo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicola Zaccaria
    Lisa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Eugenia Ratti
    Chorus and Orchestra of La Scala, Milan
    Antonino Votto
    Recorded 3rd – 9th March, 1957 in the Basilica di Santa
    Eufemia, Milano


    Die Plattenfirma schreibt dazu:



    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Lieber Harald :



    Danke für Deine Meinung .


    Alleine die enorme Preisdifferenz ( die Sonambula aus Edinburgh mit Maria Callas kostet als GA bei Testament im SATURN , Am Wehrhahn , Düsseldorf , derzeit 27,00 Euro ) rechtfertigt nur den Kauf der bei NAXOS erschienenen Aufnahme .


    Künstlerisch höre ich da keine entscheidenden Unterschiede .


    Die Aufnahme bei 'Testament' ist eben etwas für Vollständigkeits-Fans der Callas - Aufnahmen . Davon gab es in Düsseldorf ( und Umgebung ) schon immer eine ganze Reihe .



    Viele Grüsse ,



    Frank


    HINWEIS :


    Am frühen Abend habe ich bei SATURN , Am, Wehrhahn , an Dich denkenen müssen , weil es einen Mitschnitt des Trovatore aus Conet Garden mit Gyneth Jones als Leonora und Bruno Prevedi als Manrico gibt ( Diriegnet : C M Giulini ) .


    Damit wird diese Reihe aus der Covent Garden Opera , London , fortgesetzt . Der Preis für den Troubadour ist rund 24,00 Euro .


    Damit wäre meine Prevedi - Suche auch um eine sicherlich interssante Aufnahme erweitert . Und Gwyneth Jones war aus meiner Erinnerung heraus die erste Leonora , die in Düsseldorf Italienisch gesungen hat . Danach kamen Lazaro als Manrico , Beresford und Braun als Luna und Peter Meven als Ferrando . F.

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

  • Nochmal eine Frage zum 55er Scalamitschnitt mit der Callas unter Bernstein:


    Ist rein vom Remastering eine der aktuellen Ausgaben vorzuziehen bzw. kennt jemand Unterschiede ?





    Die Ausstattungsunterschiede der jeweiligen Serien sind mir natürlich bekannt. Das gerade Cantus radikal kürzt, dürfte ja hier unbedeutend sein, weil der Mitschnitt auf 2CDs passt.
    Wenn die Qualität so ist, wie bei den meisten semiprofessionellen Scala-Mitschnitten aus den 50er Jahren, dürfte meine Vermutung stimmen, dass das Remastering relativ wurscht ist, weil eh die Verzerrungen und Drop-Outs das Hauptproblem darstellen. ?


    Gruß
    Sascha

  • Lieber antracis :




    Wer das Remastering der EMI - Produktioenn kennt ( dazu : Dr. Seletzky , London & Oxfort ) , der wird kaum eine technische Verbesserung erwarten können .


    MYTO gabes ca 1998 scho einmal mit einem hellblauen Cover . Auch hier keine Verbesserung .


    Die dreitte von Dir benannte Aufnahme ist etwa auf demselben Niveau ; insgesamt aber eine Spur besser in technischer Hinsicht .


    Hinweis :


    Von der 'Sonambula" gibt es ja noch den Mitschnitt aus Edinburgh ( 1857 ) bei Testament / EMI , der gesanglich insgesammt schwächer ist , aber mit ruind 28,00 Euro enorm teuer ( Bei "Saturn" , Düsseldorf ) .


    Ich würde mich für Deine Version Nr. 3 entscheiden .


    Grüsse ,


    Frank

    Frank Georg Bechyna
    Musik & Medizin

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  • Anläßlich meiner neuesten Erwerbung gestatte ich mir, den Thread wieder "wachzuküssen".



    Natürlich steht diese Aufnahme durch die drei "Hauptpersonen" Cecilia Bartoli, Juan Diego Florez und Ildebrando D'Arancolo im Vordergrund, aber auch musikalisch ist diese Einspielung in meinen Augen ausgesprochen diskutabel: Sie wurde auf Originalinstrumenten eingespielt, und erstmals singt ein Mezzosopran die Rolle der Amina.


    Ist letzteres eher ein "Marketinggag", um Cecilia Bartoli gegen Elina Garanca wieder stärker ins Rampenlicht zu rücken oder folgt man der vermuteten Intention Bellinis, die Rolle der Amina mit einem Mezzosopran zu besetzen?


    Wertet die Einspielung auf Originalinstrumenten und die Stimmung der Instrumente auf 430 Hz den Orchesterpart auf oder ist das auch nur ein Vorwand, um die Aufnahme zu kaufen?


    Einzelne Fragen werden sicherlich an anderen Stellen schon einmal erörtert worden sein, aber sie scheinen mir hier der Diskussion wert...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Lieber Harald,


    Erst jetzt sehe ich Deine Frage. Darum folgt so spät die Antwort. Sorry.
    "De Nationale Reisopera" ist eine von der Regierung subventionierte Operagesellschaft. Sie bringt jährlich etwa vier bis sechs Produktionen aus, die in mehreren Städten gespielt werden.
    Offensichtlich ist der Auftrag geändert worden, denn ich las, daß sie ab 2004 auch jährlich eine Operette oder "leichte" Oper bringen müßen.
    Außerdem wurde noch als Richtlinie mitgegeben, daß die Ausführungen "erneuernd" sein müßten (was das bedeutet???).


    Diese Opergesellschaft ist verbunden mit oder hervorgekommen aus einem Orchester in Enschede, aber diese Geschichte führt zu weit vom Ziel.


    LG, Paul

  • Zitat

    Original von musicophil
    Lieber Norbert,


    Willst Du bitte Deine Fragen auch in diesem Thread stellen?


    LG, Paul


    Lieber Paul,


    ich hatte mir schon überlegt, in Deinem Thread über die Aufnahme zu schreiben.


    Das werde ich auch noch machen... ;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • "La Traviata" in Paris - "Tosca" in Rom, zuletzt "Rigoletto" in Mantua - haben wir alles hinter uns.
    Unsere Nachbarn in der Schweiz bescherten uns bereits eine Traviata im Hauptbahnhof, eine "Boheme" im Plattenbau-Hochhaus und zuletzt eine "Aida" im Rheinhafen!


    Doch jetzt kommt - so steht es bei cf - der absolute Höhepunkt - "La Sonnambula" in einem kleinen Schweizer Bergdorf am Urner See - also wieder einmal: Der Originalschauplatz (da läßt sicher eine Fortsetzung in Form der "La Wally" nicht lange auf sich warten, spielt ja auch etwa in der Gegend!)


    Zitat

    In Bauen am Urnersee plant der Schauspieler Urs Althaus eine Produktion von Bellinis «La Sonnambula» - als Oper am Original-Schauplatz unter Mitwirkung der Bevölkerung, die auch die Statisten stellen soll.


    Bin ja gespannt, ob das Realität wird.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

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