Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2006)

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  • Bei mir wird heute über den Tag verteilt, gehört und gesehen:


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    J.S.Bach: Weihnachtsoratorium


    Karl-Friedrich Beringer
    Windsbacher Knabenchor / Münchner Bachsolisten
    Tenor [Evangelist]: Markus Schäfer; Soprano: Juliane Banse; Alto: Cornelia Kallisch; Tenor: Robert Swensen; Bass: Thomas Quasthoff; Boy Soprano [Echo]: Martin Dürr


    Frohe Weihnachten wünscht Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

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  • ... ich höre gerade die neue Episode


    KARAJAN UND DIE OSTERFESTSPIELE IN SALZBURG


    aus dem Podcast


    Friedrich Witt - Ein Kontrabass spielt (selten) allein.


    ===================
    Grüße aus dem Ländle.
    Milosz.

    "Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt."
    Arnold Schönberg

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  • Zunächst gibt es etwas zur düsteren Jahreszeit Passendes:


    Othmar Schoeck (1886-1957):
    Einzelne Lieder
    für Singstimme und Klavier
    Dietrich Fischer-Dieskau Edition Nr. 13
    Dietrich Fischer-Dieskau, Bariton; Margrit Weber / Karl Engel, Klavier
    DG, 1958 / 1977, 1 CD



    Außerdem beginnt heute Abend mein Hörprojekt aller zehn Symphonien von:


    Eduard Tubin (1905-1982):
    Symphonie Nr. 1 c-moll
    1931-34
    Schwedisches Radio-Symphonieorchester, Neeme Järvi
    BIS, 1981-87, 5 CD



    Herrlich frisch, kraftvoll und höchst impulsiv klingende Symphonik, die mich - nach erstmaligem Hören der I. zu urteilen - wahrscheinlich ähnlich begeistern wird, wie die neun Symphonien von Kurt Atterberg vor einem Jahr. Ungeheuer zupackende und mitreißende Interpretation Järvis. Auch die Aufnahmequalität ist exzellent. :jubel:


    Und nun geht's weiter:


    Eduard Tubin (1905-1982):
    Symphonie Nr. 2 H-dur "Die Legendäre"
    1937/38
    Schwedisches Radio-Symphonieorchester, Neeme Järvi
    BIS, 1981-87, 5 CD



    Die II. ist ja noch umwerfender als die I. Welch ausdrucksstarke Musik - so ungeheuer spannungs- und energiegeladen! Einfach phantastisch! :jubel: :jubel:
    Ganz vielen Dank nochmals an Dich, Wolfgang, für Deinen "Anstoß" in dieser Sache! :]


    Herzliche Grüße
    Johannes

  • Und nun, in der Chronologie weiter voranschreitend:


    Eduard Tubin (1905-1982):
    Symphonie Nr. 3 d-moll
    1940-42
    Schwedisches Radio-Symphonieorchester, Neeme Järvi
    Symphonie Nr. 4 A-dur "Sinfonia Lirica" 1943/78
    Bergen Philharmonic Orchestra
    BIS, 1981-87, 5 CD



    :hello:
    Johannes


  • A 40 Voix (Les sommets de la polyphonie)


    Huelgas Ensemble
    Paul van Nevel




    :hello:
    Thomas

    Da freute sich der Hase:
    "Wie schön ist meine Nase
    und auch mein blaues Ohr!
    Das kommt so selten vor."
    - H. Heine -

  • die schönste aller weihnachtsmusiken:


    mendelssohns: vom himmel hoch



    und dann noch: weihnachtlich-anrührendes von vaughan-williams

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

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  • Das Weihnachtsoratorium wurde bei uns modifiziert gespielt:


    Jauchzet frohlocket aus der alten Aufnahme mit Harnoncourt


    und im übrigen komplett die Aufnahme von Rene Jacobs, bei dem ich gerade den Beginn nicht genießen kann (leider doch etwas verhetzt), aber im übrigen großartig.


    Und für mich später:





    Euch ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr


    Matthias

    Tobe Welt, und springe,
    Ich steh hier und singe.


  • Hanseatische Festmusiken um 1600
    Werke von Weiland, Rautenstein, H. Albert, Hakenberger, Dulichius, Chr. Bernhard, Becker, Weckmann, Obrecht, Di Lasso, Pevernage, Clemens non Papa


    Weser Renaissance,
    Manfred Cordes



    :hello:
    Thomas

    Da freute sich der Hase:
    "Wie schön ist meine Nase
    und auch mein blaues Ohr!
    Das kommt so selten vor."
    - H. Heine -

  • Das Fest der Liebe lief bis gerade eben:



    :hello:


    Cosí-fan

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Bei mir jetzt Haydns 94. mit den Wienern unter Krips



    Schöne Grüße!


    Laurenz

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

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  • Carl Heinrich Graun:
    Weihnachtsoratorium
    Schmithüsen, Norin, Schäfer, Mertens,
    Rheinische Kantorei, Das Kleine Konzert,
    Hermann Max


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    Allen einen schönen zweiten Feiertag. (Früher gab es übrigens drei davon!)


    Freundliche Grüße von Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Gestern querbeet: Brahms, Schönberg, Mozart, Adams....


    Und heute morgen, in aller Frühe (also nicht jetzt, sondern eben)


    Olivier MESSIAEN - Vingt regards sur l'Enfant-Jésus (Pierre-Laurent Aimard)



    Ich kenne keine bessere Aufnahme dieses fantastischen, monumentalen Klavierwerks...


    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

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